Brechts Lai-tu. Erinnerungen Notate von Herausgegeben mit einem Nachwort von Mitarbeit: Gudrun
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320 Seiten. Zahlreiche Fotos s/w. 20 cm. Softcover/Paperback Das Buch ist in einem guten Zustand, Versand gepolstert und mit Rechnung. Wir fotografieren und wiegen jedes Buch selbst. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erinnerungen sind primär Spiegelungen des eigenen Ichs. Die subjektive Sicht und die Unmittelbarkeit des Erlebten machen ihren Reiz aus. Im Rückblick vermischen sich aber auch Wünsche mit tatsächlichen Erfahrungen - eine Erscheinung, die wohl erst Kritik und Wissenschaft zu bewerten hat. Der Verlockung zum Romantisieren ist auch die Dänin Ruth Berlau in ihren Memoiren - bewusst oder unbewusst - nicht entgangen. Aufgewachsen in einem bürgerlichen Haus, war sie zunächst Schauspielerin am Königlichen Theater in Kopenhagen, Journalistin bei verschiedenen Zeitungen, bald aber Leiterin des ersten dänischen Arbeiter- Theaters. Über ihre Theaterarbeit kam sie 1933 mit dem nach Dänemark emigrierten Bertolt Brecht in Kontakt, der sie zu einer seiner Mitarbeiterinnen machte. Sie blieb es bis in die ersten Jahre nach der Rückkehr aus der Emigration. Neben ganz persönlichen Reflexionen kann das Buch auch als ein aufschlussreiches Zeitdokument über den Alltag im Exil gelten, das Berichte über das schwere Leben der Emigranten in künstlerischer und sozialer Hinsicht ergänzt. Begegnungen mit Helene Weigel, Margarete Steffin, Hanns Eisler, Hella Wuolijoki, Paul Dessau oder Charles Laughton, um nur einige zu nennen, hält Ruth Berlau anekdotisch fest. Und nicht zuletzt schildert sie aus den Jahren der Zusammenarbeit mit Brecht anschaulich die Eigenart seiner Produktivität, die im Miteinander und Gegeneinander partnerschaftlicher Diskussionen Anregung fand. Dabei spart sie Privates nicht aus. Die Erinnerungen Ruth Berlaus zeigen das Bild einer ungewöhnlichen Frau, "einschliesslich ihrer Widersprüche, ihrer Stärken und Schwächen", wie Hans Bunge, der selbst zum Kreis der Schüler Brechts gehörte, in seinem Nachwort schreibt. ISBN 3359002997, 1987.. gebraucht; gut, 345g, 1. Auflage. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Von Händler/Antiquariat, Buechergott.de, [3276359].
Herausgegeben und mit einem Nachwort von Hans Bunge. Mit zahlreichen Abbildungen und Fotos. Zu diesem Buch Erinnerungen sind primär Spiegelungen des eigenen Ichs. Die subjektive Sicht und die Unmittelbarkeit des Erlebten machen ihren Reiz aus. Im Rückblick vermischen sich aber auch Wünsche mit tatsächlichen Erfahrungen - eine Erscheinung, die wohl erst Kritik und Wissenschaft zu bewerten hat. Der Verlockung zum Romantisieren ist auch die Dänin Ruth Berlau in ihren Memoiren - bewusst oder unbewusst - nicht entgangen. Aufgewachsen in einem bürgerlichen Haus, war sie zunächst Schauspielerin am Königlichen Theater in Kopenhagen, Journalistin bei verschiedenen Zeitungen, bald aber Leiterin des ersten dänischen Arbeiter-Theaters. Über ihre Theaterarbeit kam sie 1933 mit dem nach Dänemark emigrierten Bertolt Brecht in Kontakt, der sie zu einer seiner Mitarbeiterinnen machte. Sie blieb es bis in die ersten Jahre nach der Rückkehr aus der Emigration. Neben ganz persönlichen Reflexionen kann das Buch auch als ein aufschlussreiches Zeitdokument über den Alltag im Exil gelten, das Berichte über das schwere Leben der Emigranten in künstlerischer und sozialer Hinsicht ergänzt. Begegnungen mit Helene Weigel, Margarete Steffin, Hanns Eisler, Hella Wuolijoki, Paul Dessau oder Charles Laughton, um nur einige zu nennen, hält Ruth Berlau anekdotisch fest. Und nicht zuletzt schildert sie aus den Jahren der Zusammenarbeit mit Brecht anschaulich die Eigenart seiner Produktivität, die im Miteinander und Gegeneinander partnerschaftlicher Diskussionen Anregung fand. Dabei sparte sie Privates nicht aus. Die Erinnerungen Ruth Berlaus zeigen das Bild einer ungewöhnlichen Frau, "einschliesslich ihrer Widersprüche, ihrer Stärken und Schwächen", wie Hans Bunge, der selbst zum Kreis der Schüler Brechts gehörte, in seinem Nachwort schreibt. ZUSTAND: A.d.Rückseitencover unten rechts ein kleines Preisetikett (keine Beschädigung!); ansonsten minimale Randläsuren. -, 1989, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 20 x 12,5 x 1,4 cm, 308g, 2. Auflage, 320, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Idstein, HE, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling [6659496], saarbrücken, Germany.
paperback. oktav. gutes exemplar. illustr.osu, etwas randlädiert, weisse englische ( innen am anfang wie am ende mit schwarzweissen fotoportraitabbildungen ) broschur am kopfschnitt mit stempel, am fussschnitt mit 2 querstrichen nähe rücken, ecken bestossen, frontispitz mit schwarzweisser fotoportraitabbildung, 320 seiten mit zahlreichen schwarzweissen zum teil ganzseitigen abbildungen. nachwort von hans bunge. 490 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, [2542].
Buchdeckel mit Aufkleber, Einklebung und Stempel im Buch, ansonsten gutes Exemplar --------------- aus der Schulbibliothek des Gauss-Gymnasiums Schwedt im Dezember 2014 übernommen ... 1. Auflage, 320 S., englische Broschur, Standardbuchformat,.

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