Fabula de ira Achillis: Homer für das lateinische Schultheater. Ein ganzheitliches Unterrichtsprojekt
9 Angebote vergleichen

Bester Preis: Fr. 19.46 ( 19.90)¹ (vom 07.05.2018)
1
9783874882187 - Birgit Scholz: Fabula de ira Achillis: Homer für das lateinische Schultheater. Ein ganzheitliches Unterrichtsprojekt
Birgit Scholz

Fabula de ira Achillis: Homer für das lateinische Schultheater. Ein ganzheitliches Unterrichtsprojekt (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW FE

ISBN: 9783874882187 bzw. 3874882187, in Deutsch, 64 Seiten, Lindauer, J, neu, Erstausgabe.

Fr. 19.46 ( 19.90)¹ + Versand: Fr. 2.93 ( 3.00)¹ = Fr. 22.39 ( 22.90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, J.Lindauer Verlag München.
Homer für das lateinische Schultheater. Fächerübergreifend für Latein als 1.oder 2. Fremdsprache in der 7. und 8. Klasse geeignet. Die Übersetzung "Die Geschichte vom Zorn des Achilleus" ist auch in Deutsch in der 5. bis 8. Klasse zur Behandlung der griechischen Sagen und zur Aufführung auf der Bühne einsetzbar. Das Stück macht auch Griechischschüler neugierig auf Homer. Ein Drama nach der Ilias angelehnt an eine griechische Tragödie: Der Chor der Nereiden kommentiert die Handlung. Homer führt als Prolog durch das Stück. Szenen wo Waffen benutzt werden, sind als lebende Bilder gestaltet. Altersgemässe, emotionale Anprache durch die Identifikation mit attraktiven Geschlechterrollen: Die Mädchen spielen Göttinnen, die schön und klug sind und die Handlung moralisch-ethisch bewerten, die Jungen den Dichter Homer und grosse, starke Helden mit grossen Gefühlen. Es geht um den Umgang mit Zorn, Wut und Beleidigung, Verantwortung, Freundschaft und Trauer und um den respektvollen und menschlichen Umgang mit einem Feind. Vorbereitung der Cäsar-Lektüre durch Vertiefung und Wiederholung von Vokabeln und Grammatik und das Übersetzen eines längeren Textes mit Stilfiguren. Der ausführliche Wortschatz enthält Lernvokabeln und Übersetzungshilfen, besonders den Militärwortschatz sowie schwierige Verben und Formen. Vielfältige Verwendungsmöglichkeiten als ganzes Stück auf Latein, teils auf Latein und teils auf Deutsch, oder als ganzes Stück auf Deutsch zum Lesen und/oder Aufführen. Die Rollenverteilung ermöglicht binnendifferenziertes Arbeiten. Die textnahe Übersetzung erlaubt die selbständige Kontrolle von Schülerübersetzungen und ist zur Einführung in den Mythos verwendbar. Beim Lernen der Rollen werden Techniken des Auswendiglernens geübt. Loseblattsammlung, Ausgabe: 1. Label: Lindauer, J, Lindauer, J, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-10-07, Freigegeben: 2013-10-07, Studio: Lindauer, J, Verkaufsrang: 1928729.
2
9783706542180 - Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949

Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949 (1949)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783706542180 bzw. 3706542188, in Deutsch, Studien Verlag, neu.

Fr. 53.69 ( 54.90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Das Buch geht der Frage nach, inwiefern Elemente österreichischer Identität, die die Diskurse in der österreichischen Politik 1945-1949 geprägt haben, in die österreichische Erzählprosa dieses Zeitraumes Eingang gefunden haben. Die ausgewählten Werke werden auf zehn Elemente hin untersucht: die Opferthese, den Gegensatz zwischen Wiederaufbau und Neubeginn, die Theorie der Lagerstrasse, Widerstand, die Erfindung der österreichischen Nation, den 'österreichische Menschen', die Konstruktion einer tausendjährigen österreichischen Vergangenheit, Hochkultur, Sport und Landschaft. Das Textkorpus umfasst Romane und Erzählungen von zwölf Autoren, die das gesamte politisch-gesellschaftliche Spektrum der damaligen Zeit abdecken. Bei den Texten handelt es sich um Die grössere Hoffnung (1948) von Ilse Aichinger, Der Lügner (1949) von Bruno Brehm, Prozess auf Tod und Leben (1948) sowie Der Weg durch das Labyrinth (1949) von Rudolf Brunngraber, Bahnbrecher (1946) von Kurt Frieberger, Der graue Mann (1949) von Marie Frischauf, Grossstadtlegende (1946) und Es brausen Himmel und Wälder (1949) von Alma Holgersen, Der zwanzigste Juli (1947) und Der Graf von Saint-Germain (1949) von Alexander Lernet-Holenia, Der Engel mit der Posaune (1944 engl., 1946 dt.) und Rückkehr (1949) von Ernst Lothar, Children of Vienna (1946) beziehungsweise Kinder von Wien (1948) von Robert Neumann, Hedwig Zadinek (1947) von Margarethe Petrides, Mich wundert, dass ich so fröhlich bin (1949) von Johannes Mario Simmel sowie Die Pfingstreise (1946/47) und Fröhliche Armut (1948) von Karl Heinrich Waggerl. Die Analyse zeigt weit reichende Übereinstimmungen bei den 'Bausteinen österreichischer Identität' in Politik und Literatur. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass das Schicksal der jüdischen Bevölkerung Österreichs in der Literatur eine viel wichtigere Rolle spielt. Birgit Scholz, 23.8 x 15.9 x 3.5 cm, Buch.
3
9783706542180 - Birgit Scholz: Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949
Symbolbild
Birgit Scholz

Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949 (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783706542180 bzw. 3706542188, in Deutsch, Studienverlag GmbH, Taschenbuch, neu.

Fr. 53.69 ( 54.90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Das Buch geht der Frage nach, inwiefern Elemente österreichischer Identität, die die Diskurse in der österreichischen Politik 1945-1949 geprägt haben, in die österreichische Erzählprosa dieses Zeitraumes Eingang gefunden haben. Die ausgewählten Werke werden auf zehn Elemente hin untersucht: die Opferthese, den Gegensatz zwischen Wiederaufbau und Neubeginn, die Theorie der Lagerstrasse, Widerstand, die Erfindung der österreichischen Nation, den 'österreichische Menschen', die Konstruktion einer tausendjährigen österreichischen Vergangenheit, Hochkultur, Sport und Landschaft. Das Textkorpus umfasst Romane und Erzählungen von zwölf Autoren, die das gesamte politisch-gesellschaftliche Spektrum der damaligen Zeit abdecken. Bei den Texten handelt es sich um Die grössere Hoffnung (1948) von Ilse Aichinger, Der Lügner (1949) von Bruno Brehm, Prozess auf Tod und Leben (1948) sowie Der Weg durch das Labyrinth (1949) von Rudolf Brunngraber, Bahnbrecher (1946) von Kurt Frieberger, Der graue Mann (1949) von Marie Frischauf, Grossstadtlegende (1946) und Es brausen Himmel und Wälder (1949) von Alma Holgersen, Der zwanzigste Juli (1947) und Der Graf von Saint-Germain (1949) von Alexander Lernet-Holenia, Der Engel mit der Posaune (1944 engl., 1946 dt.) und Rückkehr (1949) von Ernst Lothar, Children of Vienna (1946) beziehungsweise Kinder von Wien (1948) von Robert Neumann, Hedwig Zadinek (1947) von Margarethe Petrides, Mich wundert, dass ich so fröhlich bin (1949) von Johannes Mario Simmel sowie Die Pfingstreise (1946/47) und Fröhliche Armut (1948) von Karl Heinrich Waggerl. Die Analyse zeigt weit reichende Übereinstimmungen bei den 'Bausteinen österreichischer Identität' in Politik und Literatur. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass das Schicksal der jüdischen Bevölkerung Österreichs in der Literatur eine viel wichtigere Rolle spielt. Taschenbuch.
4
9783706542180 - Birgit Scholz: Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949
Symbolbild
Birgit Scholz

Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949 (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783706542180 bzw. 3706542188, in Deutsch, Studienverlag GmbH, Taschenbuch, neu.

Fr. 53.69 ( 54.90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Das Buch geht der Frage nach, inwiefern Elemente österreichischer Identität, die die Diskurse in der österreichischen Politik 1945-1949 geprägt haben, in die österreichische Erzählprosa dieses Zeitraumes Eingang gefunden haben. Die ausgewählten Werke werden auf zehn Elemente hin untersucht: die Opferthese, den Gegensatz zwischen Wiederaufbau und Neubeginn, die Theorie der Lagerstrasse, Widerstand, die Erfindung der österreichischen Nation, den 'österreichische Menschen', die Konstruktion einer tausendjährigen österreichischen Vergangenheit, Hochkultur, Sport und Landschaft. Das Textkorpus umfasst Romane und Erzählungen von zwölf Autoren, die das gesamte politisch-gesellschaftliche Spektrum der damaligen Zeit abdecken. Bei den Texten handelt es sich um Die grössere Hoffnung (1948) von Ilse Aichinger, Der Lügner (1949) von Bruno Brehm, Prozess auf Tod und Leben (1948) sowie Der Weg durch das Labyrinth (1949) von Rudolf Brunngraber, Bahnbrecher (1946) von Kurt Frieberger, Der graue Mann (1949) von Marie Frischauf, Grossstadtlegende (1946) und Es brausen Himmel und Wälder (1949) von Alma Holgersen, Der zwanzigste Juli (1947) und Der Graf von Saint-Germain (1949) von Alexander Lernet-Holenia, Der Engel mit der Posaune (1944 engl., 1946 dt.) und Rückkehr (1949) von Ernst Lothar, Children of Vienna (1946) beziehungsweise Kinder von Wien (1948) von Robert Neumann, Hedwig Zadinek (1947) von Margarethe Petrides, Mich wundert, dass ich so fröhlich bin (1949) von Johannes Mario Simmel sowie Die Pfingstreise (1946/47) und Fröhliche Armut (1948) von Karl Heinrich Waggerl. Die Analyse zeigt weit reichende Übereinstimmungen bei den 'Bausteinen österreichischer Identität' in Politik und Literatur. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass das Schicksal der jüdischen Bevölkerung Österreichs in der Literatur eine viel wichtigere Rolle spielt. Taschenbuch.
5
9783706542180 - Studienverlag GmbH: Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949
Studienverlag GmbH

Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783706542180 bzw. 3706542188, in Deutsch, Studienverlag GmbH, neu.

Fr. 53.69 ( 54.90)¹ + Versand: Fr. 3.42 ( 3.50)¹ = Fr. 57.11 ( 58.40)¹
unverbindlich
Das Buch geht der Frage nach, inwiefern Elemente österreichischer Identität, die die Diskurse in der österreichischen Politik 1945-1949 geprägt haben, in die österreichische Erzählprosa dieses Zeitraumes Eingang gefunden haben.Die ausgewählten Werke werden auf zehn Elemente hin untersucht: die Opferthese, den Gegensatz zwischen Wiederaufbau und Neubeginn, die Theorie der Lagerstrasse, Widerstand, die Erfindung der österreichischen Nation, den ´´österreichische Menschen´´, die Konstruktion einer tausendjährigen österreichischen Vergangenheit, Hochkultur, Sport und Landschaft. Das Textkorpus umfasst Romane und Erzählungen von zwölf Autoren, die das gesamte politisch-gesellschaftliche Spektrum der damaligen Zeit abdecken. Bei den Texten handelt es sich um Die grössere Hoffnung (1948) von Ilse Aichinger, Der Lügner (1949) von Bruno Brehm, Prozess auf Tod und Leben (1948) sowie Der Weg durch das Labyrinth (1949) von Rudolf Brunngraber, Bahnbrecher (1946) von Kurt Frieberger, Der graue Mann (1949) von Marie Frischauf, Grossstadtlegende (1946) und Es brausen Himmel und Wälder (1949) von Alma Holgersen, Der zwanzigste Juli (1947) und Der Graf von Saint-Germain (1949) von Alexander Lernet-Holenia, Der Engel mit der Posaune (1944 engl., 1946 dt.) und Rückkehr (1949) von Ernst Lothar, Children of Vienna (1946) beziehungsweise Kinder von Wien (1948) von Robert Neumann, Hedwig Zadinek (1947) von Margarethe Petrides, Mich wundert, dass ich so fröhlich bin (1949) von Johannes Mario Simmel sowie Die Pfingstreise (1946/47) und Fröhliche Armut (1948) von Karl Heinrich Waggerl.Die Analyse zeigt weit reichende Übereinstimmungen bei den ´´Bausteinen österreichischer Identität´´ in Politik und Literatur. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass das Schicksal der jüdischen Bevölkerung Österreichs in der Literatur eine viel wichtigere Rolle spielt.
6
9783706542180 - Scholz: | Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949 | Studien | 2007
Scholz

| Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949 | Studien | 2007

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783706542180 bzw. 3706542188, in Deutsch, Studien Verlag, neu.

Fr. 53.69 ( 54.90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Das Buch geht der Frage nach, inwiefern Elemente österreichischer Identität, die die Diskurse in der österreichischen Politik 1945-1949 geprägt haben, in die österreichische Erzählprosa dieses Zeitraumes Eingang gefunden haben. Die ausgewählten Werke werden auf zehn Elemente hin untersucht: die Opferthese, den Gegensatz zwischen Wiederaufbau und Neubeginn, die Theorie der Lagerstrasse, Widerstand, die Erfindung der österreichischen Nation, den 'österreichische Menschen', die Konstruktion einer tausendjährigen österreichischen Vergangenheit, Hochkultur, Sport und Landschaft. Das Textkorpus umfasst Romane und Erzählungen von zwölf Autoren, die das gesamte politisch-gesellschaftliche Spektrum der damaligen Zeit abdecken. Bei den Texten handelt es sich um Die grössere Hoffnung (1948) von Ilse Aichinger, Der Lügner (1949) von Bruno Brehm, Prozess auf Tod und Leben (1948) sowie Der Weg durch das Labyrinth (1949) von Rudolf Brunngraber, Bahnbrecher (1946) von Kurt Frieberger, Der graue Mann (1949) von Marie Frischauf, Grossstadtlegende (1946) und Es brausen Himmel und Wälder (1949) von Alma Holgersen, Der zwanzigste Juli (1947) und Der Graf von Saint-Germain (1949) von Alexander Lernet-Holenia, Der Engel mit der Posaune (1944 engl., 1946 dt.) und Rückkehr (1949) von Ernst Lothar, Children of Vienna (1946) beziehungsweise Kinder von Wien (1948) von Robert Neumann, Hedwig Zadinek (1947) von Margarethe Petrides, Mich wundert, dass ich so fröhlich bin (1949) von Johannes Mario Simmel sowie Die Pfingstreise (1946/47) und Fröhliche Armut (1948) von Karl Heinrich Waggerl. Die Analyse zeigt weit reichende Übereinstimmungen bei den 'Bausteinen österreichischer Identität' in Politik und Literatur. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass das Schicksal der jüdischen Bevölkerung Österreichs in der Literatur eine viel wichtigere Rolle spielt.
7
9783706542180 - Birgit Scholz: Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949
Symbolbild
Birgit Scholz

Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783706542180 bzw. 3706542188, in Deutsch, neu.

Fr. 53.69 ( 54.90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949, Das Buch geht der Frage nach, inwiefern Elemente österreichischer Identität, die die Diskurse in der österreichischen Politik 1945-1949 geprägt haben, in die österreichische Erzählprosa dieses Zeitraumes Eingang gefunden haben. Die ausgewählten Werke werden auf zehn Elemente hin untersucht: die Opferthese, den Gegensatz zwischen Wiederaufbau und Neubeginn, die Theorie der Lagerstrasse, Widerstand, die Erfindung der österreichischen Nation, den "österreichische Menschen", die Konstruktion einer tausendjährigen österreichischen Vergangenheit, Hochkultur, Sport und Landschaft. Das Textkorpus umfasst Romane und Erzählungen von zwölf Autoren, die das gesamte politisch-gesellschaftliche Spektrum der damaligen Zeit abdecken. Bei den Texten handelt es sich um Die grössere Hoffnung (1948) von Ilse Aichinger, Der Lügner (1949) von Bruno Brehm, Prozess auf Tod und Leben (1948) sowie Der Weg durch das Labyrinth (1949) von Rudolf Brunngraber, Bahnbrecher (1946) von Kurt Frieberger, Der graue Mann (1949) von Marie Frischauf, Grossstadtlegende (1946) und Es brausen Himmel und Wälder (1949) von Alma Holgersen, Der zwanzigste Juli (1947) und Der Graf von Saint-Germain (1949) von Alexander Lernet-Holenia, Der Engel mit der Posaune (1944 engl., 1946 dt.) und Rückkehr (1949) von Ernst Lothar, Children of Vienna (1946) beziehungsweise Kinder von Wien (1948) von Robert Neumann, Hedwig Zadinek (1947) von Margarethe Petrides, Mich wundert, dass ich so fröhlich bin (1949) von Johannes Mario Simmel sowie Die Pfingstreise (1946/47) und Fröhliche Armut (1948) von Karl Heinrich Waggerl. Die Analyse zeigt weit reichende Übereinstimmungen bei den "Bausteinen österreichischer Identität" in Politik und Literatur. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass das Schicksal der jüdischen Bevölkerung Österreichs in der Literatur eine viel wichtigere Rolle spielt.
8
9783706542180 - Birgit Scholz: Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949
Symbolbild
Birgit Scholz

Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783706542180 bzw. 3706542188, in Deutsch, neu.

Fr. 53.69 ( 54.90)¹ + Versand: Fr. 3.42 ( 3.50)¹ = Fr. 57.11 ( 58.40)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Bausteine österreichischer Identität in der österreichischen Erzählprosa 1945-1949, Das Buch geht der Frage nach, inwiefern Elemente österreichischer Identität, die die Diskurse in der österreichischen Politik 1945-1949 geprägt haben, in die österreichische Erzählprosa dieses Zeitraumes Eingang gefunden haben.Die ausgewählten Werke werden auf zehn Elemente hin untersucht: die Opferthese, den Gegensatz zwischen Wiederaufbau und Neubeginn, die Theorie der Lagerstrasse, Widerstand, die Erfindung der österreichischen Nation, den "österreichische Menschen", die Konstruktion einer tausendjährigen österreichischen Vergangenheit, Hochkultur, Sport und Landschaft. Das Textkorpus umfasst Romane und Erzählungen von zwölf Autoren, die das gesamte politisch-gesellschaftliche Spektrum der damaligen Zeit abdecken. Bei den Texten handelt es sich um Die grössere Hoffnung (1948) von Ilse Aichinger, Der Lügner (1949) von Bruno Brehm, Prozess auf Tod und Leben (1948) sowie Der Weg durch das Labyrinth (1949) von Rudolf Brunngraber, Bahnbrecher (1946) von Kurt Frieberger, Der graue Mann (1949) von Marie Frischauf, Grossstadtlegende (1946) und Es brausen Himmel und Wälder (1949) von Alma Holgersen, Der zwanzigste Juli (1947) und Der Graf von Saint-Germain (1949) von Alexander Lernet-Holenia, Der Engel mit der Posaune (1944 engl., 1946 dt.) und Rückkehr (1949) von Ernst Lothar, Children of Vienna (1946) beziehungsweise Kinder von Wien (1948) von Robert Neumann, Hedwig Zadinek (1947) von Margarethe Petrides, Mich wundert, dass ich so fröhlich bin (1949) von Johannes Mario Simmel sowie Die Pfingstreise (1946/47) und Fröhliche Armut (1948) von Karl Heinrich Waggerl.Die Analyse zeigt weit reichende Übereinstimmungen bei den "Bausteinen österreichischer Identität" in Politik und Literatur. Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass das Schicksal der jüdischen Bevölkerung Österreichs in der Literatur eine viel wichtigere Rolle spielt.
9
9783874882187 - Scholz, Birgit: Fabula de ira Achillis: Homer für das lateinische Schultheater. Ein ganzheitliches Unterrichtsprojekt
Scholz, Birgit

Fabula de ira Achillis: Homer für das lateinische Schultheater. Ein ganzheitliches Unterrichtsprojekt (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW FE

ISBN: 9783874882187 bzw. 3874882187, vermutlich in Deutsch, 64 Seiten, Lindauer, J, neu, Erstausgabe.

Fr. 19.46 ( 19.90)¹ + Versand: Fr. 2.93 ( 3.00)¹ = Fr. 22.39 ( 22.90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Auf Lager. Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, J.Lindauer Verlag München.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…