Das Ostbüro der SPD - Von der Gründung bis zur Berlin-Krise
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Bester Preis: Fr. 21.52 (€ 21.99)¹ (vom 06.02.2018)Geheime Hüter der Verfassung. Von der Düsseldorfer Informationsstelle zum ersten Verfassungsschutz der Bundesrepublik (1947 - 1961). Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart. (2004)
ISBN: 3506717286 bzw. 9783506717283, in Deutsch, Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn, München, Wien, Zürich, Schöningh, 327 S., gebundene Ausgabe. Tadelloses Ex. Dies ist die erste Geschichte eines westdeutschen Nachrichtendienstes, die auf Originalquellen beruht und sie auswertet und zitiert. Sie verlegt das bisherige Wissen um die Gründung eines Verfassungsschutzes in Deutschland drei Jahre vor: bis in die unmittelbare Nachkriegszeit. Die Gründung des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen hatte eine erhebliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer und das Bundesamt für Verfassungsschutz. Alle wichtigen Grundkonstanten der neuen Behörden waren schon hier angelegt. Dazu gehören insbesondere die Anbindung an das jeweilige Innenministerium, die Aufgabengebiete und die Trennung von der Polizei - gerade in der derzeitigen Diskussion um die Fusion der Nachrichtendienste, die eine bessere Abwehr islamistischer Terrorgruppen ermöglichensoll. Weitere Schwerpunkte des Buches bilden die Interdependenzen zwischen Besatzungsmächten, Behörden und Nachkriegspolitikern, vor allem auch Remigranten, sowie die Struktur extremistischer Bewegungen und Parteien in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Dabei zeigt das Düsseldorfer Beispiel auch, dass beim Aufbau eines Nachrichtendienstes im Nachkriegsdeutschland nicht zwangsläufig auf belastete Nationalsozialisten zurückgegriffen werden musste. ISBN 3506717286Deutschland [Nordrhein-Westfalen / Innenministerium / Abteilung Verfassungsschutz] 2004.
Das Ostbüro der SPD - Von der Gründung bis zur Berlin-Krise (1946)
ISBN: 9783486703160 bzw. 3486703161, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Ostbüro der SPD: 1946 wurde auf Initiative Kurt Schumachers eine bis heute geheimnisumwitterte Organisation ins Leben gerufen, die für die Deutschlandpolitik der Sozialdemokratie bald eine zentrale Rolle spielen sollte: das Ostbüro der SPD. Zunächst zur Betreuung von Ostflüchtlingen gedacht, wurde das Ostbüro rasch für all jene eine Kontakt- und Anlaufstelle, die sich der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED widersetzten. Als Nachrichtenbörse für Informationen über die SED-Diktatur und die Stimmungslage in der SBZ/DDR und als Organ zur Verbreitung sozialdemokratischen Gedankenguts stand es gegen den Machtanspruch der Kommunisten im östlichen Teil Deutschlands. Auf der Grundlage bisher nicht zugänglicher Archivmaterialien und zahlreicher Interviews mit Zeitzeugen bietet Buschfort überraschende Einblicke in die Entwicklungsgeschichte, Arbeitsweise und Funktion des Ostbüros und die Politik seiner Akteure. Er erhellt damit einen von der zeitgeschichtlichen Forschung bisher nahezu ausgeklammerten Aspekt deutsch-deutscher Wirklichkeit in der Zeit des kalten Krieges. Ebook.
Geheime Hüter der Verfassung Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart (2004)
ISBN: 9783506717283 bzw. 3506717286, in Deutsch, Paderborn München Wien Zürich : Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Karwendel Express (für Mirjam), [3521409].
327 S. 24 cm Pp. Dies ist die erste Geschichte eines westdeutschen Nachrichtendienstes, die auf Originalquellen beruht und sie auswertet und zitiert. Sie verlegt das bisherige Wissen um die Gründung eines Verfassungsschutzes in Deutschland drei Jahre vor: bis in die unmittelbare Nachkriegszeit. Die Gründung des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen hatte eine erhebliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer und das Bundesamt für Verfassungsschutz. Alle wichtigen Grundkonstanten der neuen Behörden waren schon hier angelegt. Dazu gehören insbesondere die Anbindung an das jeweilige Innenministerium, die Aufgabengebiete und die Trennung von der Polizei. Gerade in der derzeitigen Diskussion um die Fusion der Nachrichtendienste, die eine bessere Abwehr islamistischer Terrorgruppen ermöglichen soll, ist es interessant zu sehen, dass die Verfassungsschutz"väter" diese Grundkonstanten bisheriger Verfassungsschutztätigkeit nicht ohne Sinn und Zweck schufen. Weitere Schwerpunkte des Buches bilden die Interdependenzen zwischen Besatzungsmächten, Behörden und Nachkriegspolitikern, vor allem auch Remigranten, sowie die Struktur extremistischer Bewegungen und Parteien in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Dabei zeigt das Düsseldorfer Beispiel auch, dass beim Aufbau eines Nachrichtendienstes im Nachkriegsdeutschland nicht zwangsläufig auf belastete Nationalsozialisten zurückgegriffen werden musste - wie dies bisher angesichts der Erfahrungen mit dem Bundesnachrichtendienst und dem Bundesamt für Verfassungsschutz unabdingbar schien. 9783506717283, gebraucht wie neu.
Geheime Hüter der Verfassung Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart (2004)
ISBN: 9783506717283 bzw. 3506717286, in Deutsch, Paderborn München Wien Zürich : Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Karwendel Express (für Mirjam), [3521409].
327 S. 24 cm Pp. Dies ist die erste Geschichte eines westdeutschen Nachrichtendienstes, die auf Originalquellen beruht und sie auswertet und zitiert. Sie verlegt das bisherige Wissen um die Gründung eines Verfassungsschutzes in Deutschland drei Jahre vor: bis in die unmittelbare Nachkriegszeit. Die Gründung des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen hatte eine erhebliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer und das Bundesamt für Verfassungsschutz. Alle wichtigen Grundkonstanten der neuen Behörden waren schon hier angelegt. Dazu gehören insbesondere die Anbindung an das jeweilige Innenministerium, die Aufgabengebiete und die Trennung von der Polizei. Gerade in der derzeitigen Diskussion um die Fusion der Nachrichtendienste, die eine bessere Abwehr islamistischer Terrorgruppen ermöglichen soll, ist es interessant zu sehen, dass die Verfassungsschutz"väter" diese Grundkonstanten bisheriger Verfassungsschutztätigkeit nicht ohne Sinn und Zweck schufen. Weitere Schwerpunkte des Buches bilden die Interdependenzen zwischen Besatzungsmächten, Behörden und Nachkriegspolitikern, vor allem auch Remigranten, sowie die Struktur extremistischer Bewegungen und Parteien in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Dabei zeigt das Düsseldorfer Beispiel auch, dass beim Aufbau eines Nachrichtendienstes im Nachkriegsdeutschland nicht zwangsläufig auf belastete Nationalsozialisten zurückgegriffen werden musste - wie dies bisher angesichts der Erfahrungen mit dem Bundesnachrichtendienst und dem Bundesamt für Verfassungsschutz unabdingbar schien. 9783506717283, gebraucht wie neu.
Geheime Hüter der Verfassung Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart (2004)
ISBN: 9783506717283 bzw. 3506717286, in Deutsch, Paderborn München Wien Zürich : Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Technik & Medien goodnews for you, [3521409].
327 S. 24 cm Pp. Dies ist die erste Geschichte eines westdeutschen Nachrichtendienstes, die auf Originalquellen beruht und sie auswertet und zitiert. Sie verlegt das bisherige Wissen um die Gründung eines Verfassungsschutzes in Deutschland drei Jahre vor: bis in die unmittelbare Nachkriegszeit. Die Gründung des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen hatte eine erhebliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer und das Bundesamt für Verfassungsschutz. Alle wichtigen Grundkonstanten der neuen Behörden waren schon hier angelegt. Dazu gehören insbesondere die Anbindung an das jeweilige Innenministerium, die Aufgabengebiete und die Trennung von der Polizei. Gerade in der derzeitigen Diskussion um die Fusion der Nachrichtendienste, die eine bessere Abwehr islamistischer Terrorgruppen ermöglichen soll, ist es interessant zu sehen, dass die Verfassungsschutz"väter" diese Grundkonstanten bisheriger Verfassungsschutztätigkeit nicht ohne Sinn und Zweck schufen. Weitere Schwerpunkte des Buches bilden die Interdependenzen zwischen Besatzungsmächten, Behörden und Nachkriegspolitikern, vor allem auch Remigranten, sowie die Struktur extremistischer Bewegungen und Parteien in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Dabei zeigt das Düsseldorfer Beispiel auch, dass beim Aufbau eines Nachrichtendienstes im Nachkriegsdeutschland nicht zwangsläufig auf belastete Nationalsozialisten zurückgegriffen werden musste - wie dies bisher angesichts der Erfahrungen mit dem Bundesnachrichtendienst und dem Bundesamt für Verfassungsschutz unabdingbar schien. 9783506717283, 2004. gebraucht wie neu, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Geheime Hüter der Verfassung Sammlung Schöningh zur Geschichte und Gegenwart (2004)
ISBN: 9783506717283 bzw. 3506717286, in Deutsch, Paderborn München Wien Zürich : Schöningh, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Technik & Medien goodnews for you, [3521409].
327 S. 24 cm Pp. Dies ist die erste Geschichte eines westdeutschen Nachrichtendienstes, die auf Originalquellen beruht und sie auswertet und zitiert. Sie verlegt das bisherige Wissen um die Gründung eines Verfassungsschutzes in Deutschland drei Jahre vor: bis in die unmittelbare Nachkriegszeit. Die Gründung des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen hatte eine erhebliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer und das Bundesamt für Verfassungsschutz. Alle wichtigen Grundkonstanten der neuen Behörden waren schon hier angelegt. Dazu gehören insbesondere die Anbindung an das jeweilige Innenministerium, die Aufgabengebiete und die Trennung von der Polizei. Gerade in der derzeitigen Diskussion um die Fusion der Nachrichtendienste, die eine bessere Abwehr islamistischer Terrorgruppen ermöglichen soll, ist es interessant zu sehen, dass die Verfassungsschutz"väter" diese Grundkonstanten bisheriger Verfassungsschutztätigkeit nicht ohne Sinn und Zweck schufen. Weitere Schwerpunkte des Buches bilden die Interdependenzen zwischen Besatzungsmächten, Behörden und Nachkriegspolitikern, vor allem auch Remigranten, sowie die Struktur extremistischer Bewegungen und Parteien in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Dabei zeigt das Düsseldorfer Beispiel auch, dass beim Aufbau eines Nachrichtendienstes im Nachkriegsdeutschland nicht zwangsläufig auf belastete Nationalsozialisten zurückgegriffen werden musste - wie dies bisher angesichts der Erfahrungen mit dem Bundesnachrichtendienst und dem Bundesamt für Verfassungsschutz unabdingbar schien. 9783506717283, 2004. gebraucht wie neu, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Geheime Hüter der Verfassung : Von der Düsseldorfer Informationsstelle zum ersten Verfassungsschutz der Bundesrepublik (1947-1961) (2004)
ISBN: 9783506717283 bzw. 3506717286, vermutlich in Deutsch, Verlag Ferdinand Schöningh Brill Schöningh Okt 2004, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Dies ist die erste Geschichte eines westdeutschen Nachrichtendienstes, die auf Originalquellen beruht und sie auswertet und zitiert. Sie verlegt das bisherige Wissen um die Gründung eines Verfassungsschutzes in Deutschland drei Jahre vor: bis in die unmittelbare Nachkriegszeit. Die Gründung des Verfassungsschutzes in Nordrhein-Westfalen hatte eine erhebliche Vorbildfunktion für die anderen Bundesländer und das Bundesamt für Verfassungsschutz. Alle wichtigen Grundkonstanten der neuen Behörden waren schon hier angelegt. Dazu gehören insbesondere die Anbindung an das jeweilige Innenministerium, die Aufgabengebiete und die Trennung von der Polizei. Gerade in der derzeitigen Diskussion um die Fusion der Nachrichtendienste, die eine bessere Abwehr islamistischer Terrorgruppen ermöglichen soll, ist es interessant zu sehen, dass die Verfassungsschutz'väter' diese Grundkonstanten bisheriger Verfassungsschutztätigkeit nicht ohne Sinn und Zweck schufen. Weitere Schwerpunkte des Buches bilden die Interdependenzen zwischen Besatzungsmächten, Behörden und Nachkriegspolitikern, vor allem auch Remigranten, sowie die Struktur extremistischer Bewegungen und Parteien in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Dabei zeigt das Düsseldorfer Beispiel auch, dass beim Aufbau eines Nachrichtendienstes im Nachkriegsdeutschland nicht zwangsläufig auf belastete Nationalsozialisten zurückgegriffen werden musste - wie dies bisher angesichts der Erfahrungen mit dem Bundesnachrichtendienst und dem Bundesamt für Verfassungsschutz unabdingbar schien. 327 pp. Deutsch, Books.
Das Ostbüro der SPD - Von der Gründung bis zur Berlin-Krise
ISBN: 9783486703160 bzw. 3486703161, in Deutsch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
1946 wurde auf Initiative Kurt Schumachers eine bis heute geheimnisumwitterte Organisation ins Leben gerufen, die für die Deutschlandpolitik der Sozialdemokratie bald eine zentrale Rolle spielen sollte: das Ostbüro der SPD. Zunächst zur Betreuung von Ostflüchtlingen gedacht, wurde das Ostbüro rasch für all jene eine Kontakt- und Anlaufstelle, die sich der Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED widersetzten. Als Nachrichtenbörse für Informationen über die SED-Diktatur und die Stimmungslage in der SBZ/DDR und als Organ zur Verbreitung sozialdemokratischen Gedankenguts stand es gegen den Machtanspruch der Kommunisten im östlichen Teil Deutschlands. Auf der Grundlage bisher nicht zugänglicher Archivmaterialien und zahlreicher Interviews mit Zeitzeugen bietet Buschfort überraschende Einblicke in die Entwicklungsgeschichte, Arbeitsweise und Funktion des Ostbüros und die Politik seiner Akteure. Er erhellt damit einen von der zeitgeschichtlichen Forschung bisher nahezu ausgeklammerten Aspekt deutsch-deutscher Wirklichkeit in der Zeit des kalten Krieges.
Das Ostbüro der SPD
ISBN: 9783486703160 bzw. 3486703161, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Das Ostbüro der SPD ab 21.99 € als pdf eBook: Von der Gründung bis zur Berlin-Krise Oldenbourg Wissenschaftsverlag. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Das Ostbüro der SPD als eBook von Wolfgang Buschfort
ISBN: 9783486703160 bzw. 3486703161, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
Das Ostbüro der SPD ab 21.99 EURO Von der Gründung bis zur Berlin-Krise Oldenbourg Wissenschaftsverlag.