Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber
8 Angebote vergleichen

Preise2013201420182019
SchnittFr. 16.61 ( 16.99)¹ Fr. 16.61 ( 16.99)¹ Fr. 16.50 ( 16.88)¹ Fr. 16.35 ( 16.72)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 13.68 ( 13.99)¹ (vom 29.10.2019)
1
9783656368687 - Christian Warns: Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber
Christian Warns

Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783656368687 bzw. 3656368686, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 19.00 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 37.00
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 13 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Debatte spielt die Frage nach der sachgrundlosen Befristung und insbesondere auch das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber eine immer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 13 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Debatte spielt die Frage nach der sachgrundlosen Befristung und insbesondere auch das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber eine immer wiederkehrende Rolle. Jüngst hat der Deutsche Bundestag im September 2011 die jeweiligen Anträge der Fraktion der SPD1, der Fraktion DIE LINKE2 und der Fraktion BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN3, die Möglichkeit der sachgrundlosen Befristung nach 14 Abs. 2 TzBfG abzuschaffen, abgelehnt4. Damit wurde die aktuelle Gesetzeslage bestätigt, die es dem Arbeitgeber ermöglicht, einen Arbeitnehmer befristet für zwei Jahre ohne Nennung eines Sachgrundes einzustellen, sofern zuvor kein Arbeitsverhältnis mit diesem Arbeitgeber bestanden hat. Ein Ende dieser Debatte scheint bisher jedoch nicht absehbar zu sein. So sieht der Koalitionsvertrag der Regierungsparteien vor, dass in der laufenden Legislaturperiode die Regelung des 14 Abs. 2 S. 2 TzBfG hinsichtlich des Vorbeschäftigungsverbots zugunsten einer verkürzten Wartezeit von lediglich einem Jahr geändert werden soll5. Dass eine derart rege Diskussion zu diesem Thema stattfindet, ist insbesondere auch den tatsächlichen Verhältnissen geschuldet. Mit der erleichterten Befristungsmöglichkeit werden zuvorderst beschäftigungspolitische Ziele verfolgt. Dabei war von dem damaligen Ge-setzgeber6 anerkannt, dass es sich bei dem unbefristeten Arbeitsverhältnis um den Idealtypus handelt. Dem befristeten Arbeitsverhältnis wird hingegen eine Mittlerstellung zwischen Idealtypus und Nichtbeschäftigung zuerkannt. Zuvorderst ist die Regelung somit durch die Erhöhung von Beschäftigungschancen für Arbeitnehmer motiviert. Hinzu treten weitere Interessen auf Seiten der Arbeitgeber wie beispielsweise eine Flexibilisierung bei der Personalplanung.Die aktuellen Kritiker7 der sachgrundlosen Befristung bezweifeln, dass durch die Befristung im Ergebnis der Idealtypus des unbefristeten Arbeitsverhältnisses gefördert wird. Sie sehen die Gefahr der Umge-hung des Kündigungsschutzes und der Externalisierung des unternehmerischen Risikos. Damit würden insbesondere gerade die Schwächsten am Arbeitsmarkt benachteiligt. Die vorliegende Arbeit überprüft in diesem Kontext die Gestaltungsmöglichkeiten, die 14 Abs. 2 TzBfG ermöglicht, und beleuchtet insbesondere auch die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zu dem Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber. PDF, 07.02.2013.
2
9783656368687 - Christian Warns: Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber
Christian Warns

Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783656368687 bzw. 3656368686, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 20.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 38.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 13 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Debatte spielt die Frage nach der sachgrundlosen Befristung und insbesondere auch das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber eine immer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 13 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Debatte spielt die Frage nach der sachgrundlosen Befristung und insbesondere auch das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber eine immer wiederkehrende Rolle. Jüngst hat der Deutsche Bundestag im September 2011 die jeweiligen Anträge der Fraktion der SPD1, der Fraktion DIE LINKE2 und der Fraktion BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN3, die Möglichkeit der sachgrundlosen Befristung nach 14 Abs. 2 TzBfG abzuschaffen, abgelehnt4. Damit wurde die aktuelle Gesetzeslage bestätigt, die es dem Arbeitgeber ermöglicht, einen Arbeitnehmer befristet für zwei Jahre ohne Nennung eines Sachgrundes einzustellen, sofern zuvor kein Arbeitsverhältnis mit diesem Arbeitgeber bestanden hat. Ein Ende dieser Debatte scheint bisher jedoch nicht absehbar zu sein. So sieht der Koalitionsvertrag der Regierungsparteien vor, dass in der laufenden Legislaturperiode die Regelung des 14 Abs. 2 S. 2 TzBfG hinsichtlich des Vorbeschäftigungsverbots zugunsten einer verkürzten Wartezeit von lediglich einem Jahr geändert werden soll5. Dass eine derart rege Diskussion zu diesem Thema stattfindet, ist insbesondere auch den tatsächlichen Verhältnissen geschuldet. Mit der erleichterten Befristungsmöglichkeit werden zuvorderst beschäftigungspolitische Ziele verfolgt. Dabei war von dem damaligen Ge-setzgeber6 anerkannt, dass es sich bei dem unbefristeten Arbeitsverhältnis um den Idealtypus handelt. Dem befristeten Arbeitsverhältnis wird hingegen eine Mittlerstellung zwischen Idealtypus und Nichtbeschäftigung zuerkannt. Zuvorderst ist die Regelung somit durch die Erhöhung von Beschäftigungschancen für Arbeitnehmer motiviert. Hinzu treten weitere Interessen auf Seiten der Arbeitgeber wie beispielsweise eine Flexibilisierung bei der Personalplanung.Die aktuellen Kritiker7 der sachgrundlosen Befristung bezweifeln, dass durch die Befristung im Ergebnis der Idealtypus des unbefristeten Arbeitsverhältnisses gefördert wird. Sie sehen die Gefahr der Umge-hung des Kündigungsschutzes und der Externalisierung des unternehmerischen Risikos. Damit würden insbesondere gerade die Schwächsten am Arbeitsmarkt benachteiligt. Die vorliegende Arbeit überprüft in diesem Kontext die Gestaltungsmöglichkeiten, die 14 Abs. 2 TzBfG ermöglicht, und beleuchtet insbesondere auch die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zu dem Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber. PDF, 01.02.2013.
3
9783656368687 - Christian Warns: Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber
Christian Warns

Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783656368687 bzw. 3656368686, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 16.61 ( 16.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 13 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Debatte spielt die Frage nach der sachgrundlosen Befristung und insbesondere auch das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber eine immer ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 13 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Debatte spielt die Frage nach der sachgrundlosen Befristung und insbesondere auch das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber eine immer wiederkehrende Rolle. Jüngst hat der Deutsche Bundestag im September 2011 die jeweiligen Anträge der Fraktion der SPD1, der Fraktion DIE LINKE2 und der Fraktion BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN3, die Möglichkeit der sachgrundlosen Befristung nach 14 Abs. 2 TzBfG abzuschaffen, abgelehnt4. Damit wurde die aktuelle Gesetzeslage bestätigt, die es dem Arbeitgeber ermöglicht, einen Arbeitnehmer befristet für zwei Jahre ohne Nennung eines Sachgrundes einzustellen, sofern zuvor kein Arbeitsverhältnis mit diesem Arbeitgeber bestanden hat. Ein Ende dieser Debatte scheint bisher jedoch nicht absehbar zu sein. So sieht der Koalitionsvertrag der Regierungsparteien vor, dass in der laufenden Legislaturperiode die Regelung des 14 Abs. 2 S. 2 TzBfG hinsichtlich des Vorbeschäftigungsverbots zugunsten einer verkürzten Wartezeit von lediglich einem Jahr geändert werden soll5. Dass eine derart rege Diskussion zu diesem Thema stattfindet, ist insbesondere auch den tatsächlichen Verhältnissen geschuldet. Mit der erleichterten Befristungsmöglichkeit werden zuvorderst beschäftigungspolitische Ziele verfolgt. Dabei war von dem damaligen Ge-setzgeber6 anerkannt, dass es sich bei dem unbefristeten Arbeitsverhältnis um den Idealtypus handelt. Dem befristeten Arbeitsverhältnis wird hingegen eine Mittlerstellung zwischen Idealtypus und Nichtbeschäftigung zuerkannt. Zuvorderst ist die Regelung somit durch die Erhöhung von Beschäftigungschancen für Arbeitnehmer motiviert. Hinzu treten weitere Interessen auf Seiten der Arbeitgeber wie beispielsweise eine Flexibilisierung bei der Personalplanung.Die aktuellen Kritiker7 der sachgrundlosen Befristung bezweifeln, dass durch die Befristung im Ergebnis der Idealtypus des unbefristeten Arbeitsverhältnisses gefördert wird. Sie sehen die Gefahr der Umge-hung des Kündigungsschutzes und der Externalisierung des unternehmerischen Risikos. Damit würden insbesondere gerade die Schwächsten am Arbeitsmarkt benachteiligt. Die vorliegende Arbeit überprüft in diesem Kontext die Gestaltungsmöglichkeiten, die 14 Abs. 2 TzBfG ermöglicht, und beleuchtet insbesondere auch die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zu dem Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber. 01.02.2013, PDF.
4
9783656368687 - Christian Warns: Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber
Christian Warns

Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656368687 bzw. 3656368686, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 13.68 ( 13.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 13 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Debatte spielt die Frage nach der sachgrundlosen Befristung und insbesondere auch das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber eine immer wiederkehrende Rolle. Jüngst hat der Deutsche Bundestag im September 2011 die jeweiligen Anträge der Fraktion der SPD1, der Fraktion DIE LINKE2 und der Fraktion BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN3, die Möglichkeit der sachgrundlosen Befristung nach 14 Abs. 2 TzBfG abzuschaffen, abgelehnt4. Damit wurde die aktuelle Gesetzeslage bestätigt, die es dem Arbeitgeber ermöglicht, einen Arbeitnehmer befristet für zwei Jahre ohne Nennung eines Sachgrundes einzustellen, sofern zuvor kein Arbeitsverhältnis mit diesem Arbeitgeber bestanden hat. Ein Ende dieser Debatte scheint bisher jedoch nicht absehbar zu sein. So sieht der Koalitionsvertrag der Regierungsparteien vor, dass in der laufenden Legislaturperiode die Regelung des 14 Abs. 2 S. 2 TzBfG hinsichtlich des Vorbeschäftigungsverbots zugunsten einer verkürzten Wartezeit von lediglich einem Jahr geändert werden soll5. Dass eine derart rege Diskussion zu diesem Thema stattfindet, ist insbesondere auch den tatsächlichen Verhältnissen geschuldet. Mit der erleichterten Befristungsmöglichkeit werden zuvorderst beschäftigungspolitische Ziele verfolgt. Dabei war von dem damaligen Ge-setzgeber6 anerkannt, dass es sich bei dem unbefristeten Arbeitsverhältnis um den Idealtypus handelt. Dem befristeten Arbeitsverhältnis wird hingegen eine Mittlerstellung zwischen Idealtypus und Nichtbeschäftigung zuerkannt. Zuvorderst ist die Regelung somit durch die Erhöhung von Beschäftigungschancen für Arbeitnehmer motiviert. Hinzu treten weitere Interessen auf Seiten der Arbeitgeber wie beispielsweise eine Flexibilisierung bei der Personalplanung.Die aktuellen Kritiker7 der sachgrundlosen Befristung bezweifeln, dass durch die Befristung im Ergebnis der Idealtypus des unbefristeten Arbeitsverhältnisses gefördert wird. Sie sehen die Gefahr der Umge-hung des Kündigungsschutzes und der Externalisierung des unternehmerischen Risikos. Damit würden insbesondere gerade die Schwächsten am Arbeitsmarkt benachteiligt.Die vorliegende Arbeit überprüft in diesem Kontext die Gestaltungsmöglichkeiten, die 14 Abs. 2 TzBfG ermöglicht, und beleuchtet insbesondere auch die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zu dem Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber. Ebook.
5
9783656368687 - Christian Warns: Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber
Christian Warns

Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656368687 bzw. 3656368686, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 16.61 ( 16.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 13 Punkte, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der politischen Debatte spielt die Frage nach der sachgrundlosen Befristung und insbesondere auch das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber eine immer ... Ebook.
6
9783656368687 - Christian Warns: Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber
Christian Warns

Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW EB DL

ISBN: 9783656368687 bzw. 3656368686, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 16.61 ( 16.99)¹ + Versand: Fr. 7.33 ( 7.50)¹ = Fr. 23.94 ( 24.49)¹
unverbindlich
Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber ab 16.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Recht,.
7
9783656368687 - Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber

Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783656368687 bzw. 3656368686, in Deutsch, neu.

Fr. 16.61 ( 16.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber ab 16.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Recht,.
8
9783656368687 - Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber als eBook von Christian Warns

Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber als eBook von Christian Warns

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE NW

ISBN: 9783656368687 bzw. 3656368686, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

Fr. 16.61 ( 16.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Sachgrundlose Befristung und das Verbot der Vorbeschäftigung bei demselben Arbeitgeber ab 16.99 EURO.
Lade…