Denken nichts - Intentionalität und Nicht-Existenz bei Husserl (Quellen und Studien zur Philosophie, Band 118)
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Denken nichts - Intentionalität und Nicht-Existenz bei Husserl
DE PB NW
ISBN: 9783110554533 bzw. 3110554534, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, Taschenbuch, neu.
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Denken über nichts - Intentionalität und Nicht-Existenz bei Husserl: Seit Parmenides gehört die Frage, wie man auf Nicht Seiendes geistig `gerichtet` sein kann, zu den Rätseln der Philosophie. Erhard macht das Problem der Nicht Existenz zum Ausgangspunkt seiner Analyse von Husserls Phänomenologie. Er untersucht u.A. Husserls Deutung von Urteilen über Nicht Seiendes als Urteile `unter Assumption` und seine Analyse der freien Phantasie. Husserl wird so für aktuelle nicht relationale Theorien anschlussfähig. Taschenbuch.
Denken über nichts - Intentionalität und Nicht-Existenz bei Husserl: Seit Parmenides gehört die Frage, wie man auf Nicht Seiendes geistig `gerichtet` sein kann, zu den Rätseln der Philosophie. Erhard macht das Problem der Nicht Existenz zum Ausgangspunkt seiner Analyse von Husserls Phänomenologie. Er untersucht u.A. Husserls Deutung von Urteilen über Nicht Seiendes als Urteile `unter Assumption` und seine Analyse der freien Phantasie. Husserl wird so für aktuelle nicht relationale Theorien anschlussfähig. Taschenbuch.
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Denken nichts - Intentionalität und Nicht-Existenz bei Husserl
DE HC NW
ISBN: 9783110554533 bzw. 3110554534, in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Seit Parmenides gehört die Frage, wie man auf etwas intentional ´´gerichtet ´´ sein kann, das nicht existiert, zu den Rätseln der Philosophie. Gemäss einer Lesart besteht das Rätsel darin, ob Intentionalität eine Relation ist. Ist dem aber so und gehört es zur Natur einer Relation, nur zwischen Existierendem bestehen zu können, wie kann es dann eine ´´intentionale Relation´´ zwischen einer Entität und einer Non Entität geben? Muss man, wie etwa Meinong, einen eigenen Status für jedes intentionale Seit Parmenides gehört die Frage, wie man auf etwas intentional ´´gerichtet ´´ sein kann, das nicht existiert, zu den Rätseln der Philosophie. Gemäss einer Lesart besteht das Rätsel darin, ob Intentionalität eine Relation ist. Ist dem aber so und gehört es zur Natur einer Relation, nur zwischen Existierendem bestehen zu können, wie kann es dann eine ´´intentionale Relation´´ zwischen einer Entität und einer Non Entität geben? Muss man, wie etwa Meinong, einen eigenen Status für jedes intentionale Objekt einführen? Oder sollte man eher die Idee aufgeben, Intentionalität sei eine Relation? In diesem Buch wird das Problem der Nicht Existenz im Kontext dieser Fragen verortet und zum Ausgangspunkt einer Untersuchung von Husserls Phänomenologie bewusster Intentionalität gemacht. So werden z. B. Husserls Deutung von Urteilen über Nicht-Seiendes als Urteile ´´unter Assumption´´ und seine Analyse der freien Phantasie untersucht. Husserl wird insgesamt als Nicht Relationalist gedeutet, der sich als systematisch anschlussfähig an zeitgenössische nicht relationale Theorien erweist. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Seit Parmenides gehört die Frage, wie man auf etwas intentional ´´gerichtet ´´ sein kann, das nicht existiert, zu den Rätseln der Philosophie. Gemäss einer Lesart besteht das Rätsel darin, ob Intentionalität eine Relation ist. Ist dem aber so und gehört es zur Natur einer Relation, nur zwischen Existierendem bestehen zu können, wie kann es dann eine ´´intentionale Relation´´ zwischen einer Entität und einer Non Entität geben? Muss man, wie etwa Meinong, einen eigenen Status für jedes intentionale Seit Parmenides gehört die Frage, wie man auf etwas intentional ´´gerichtet ´´ sein kann, das nicht existiert, zu den Rätseln der Philosophie. Gemäss einer Lesart besteht das Rätsel darin, ob Intentionalität eine Relation ist. Ist dem aber so und gehört es zur Natur einer Relation, nur zwischen Existierendem bestehen zu können, wie kann es dann eine ´´intentionale Relation´´ zwischen einer Entität und einer Non Entität geben? Muss man, wie etwa Meinong, einen eigenen Status für jedes intentionale Objekt einführen? Oder sollte man eher die Idee aufgeben, Intentionalität sei eine Relation? In diesem Buch wird das Problem der Nicht Existenz im Kontext dieser Fragen verortet und zum Ausgangspunkt einer Untersuchung von Husserls Phänomenologie bewusster Intentionalität gemacht. So werden z. B. Husserls Deutung von Urteilen über Nicht-Seiendes als Urteile ´´unter Assumption´´ und seine Analyse der freien Phantasie untersucht. Husserl wird insgesamt als Nicht Relationalist gedeutet, der sich als systematisch anschlussfähig an zeitgenössische nicht relationale Theorien erweist. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Denken nichts - Intentionalität und Nicht-Existenz bei Husserl (Quellen und Studien zur Philosophie, Band 118) (2017)
DE PB NW
ISBN: 9783110554533 bzw. 3110554534, in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
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