Extrem: Glück und Gefahr des Bergsteigens - 8 Angebote vergleichen
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Extrem - Glück und Gefahr des Bergsteigens/ NEU! (2005)
DE HC US FE
ISBN: 9783890292489 bzw. 3890292488, in Deutsch, 291 Seiten, Malik Verlag, München, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Privat, Kullertränchen, [3612127].
NEU! Hardcover mit Lesebändchen "Maria Coffey fängt da an, wo Krakauer aufhört." Los Angeles Times 11,2 % aller Bergsteiger, die auf dem Gipfel des K2 standen, kamen nicht mehr lebend vom Berg herunter. 4,7 % aller Teinehmer von Expeditionen auf Berge über 7000 Meter überleben ihre Tour nicht: Für Spitzenbergsteiger, die auf die ganz hohen Berge dieser Erde klettern, ist es nicht selbstverständlich, das Rentenalter zu erreichen -- die Wahrscheinlichkeit von herabstürzenden Felsen erschlagen, abbrechenden Hängegletschern verschüttet, Lawinen überrollt zu werden oder Hunderte von Metern in den Abgund zu stürzen ist gross. Warum tun sich diese Menschen, die in der Öffnetlichkeit oft zu modernen Helden hochstilisiert werden, sich -- und ihren Frauen, Kindern, Familien, Freunden -- das an? Maria Coffey gibt keine einfachen Antworten, bricht aber schon mit der Frage ein Tabu. Wie Messner, Krakauer, Boukreev oder Simpson schildert sie spannend und psychologisch einfühlsam die Grenzsituationen, in denen sich diese Männer (und eine kleine Minderheit an Frauen) befinden -- und befragt die Hinterbliebenen der Bergsteiger, die ihre Leidenschaft mit dem Leben bezahlen mussten. Sie schildert das bange Warten, den Schock, die Trauer zu Hause, aber auch die Abenteuer und Katastrophen, die sich auf den grossen Bergen abspielten. Und stellt fest: Die meisten Extrembergsteiger sind Süchtige, die nach jeder Rückkehr schon die nächste Expedition planen und nur oben auf den Bergen, die immer wieder das Leben von Freunden und Kletterpartnern fordern, mit sich und der Welt zufrieden sind. Süchtige, die die Berge mehr lieben als ihre Frauen. Maria Coffey, deren Partner selbst am Everst ums Leben kam, schreibt einfühlsam, ohne falsche Heldenbilder aufzubauen, aber auch ohne zu verurteilen über Bergsteiger und zu Hause gebliebene. Ein starkes Bergbuch, das neues Terrain betritt. Und ein packender Psychothriller über die Sucht nach der Gefahr. --Hanno Güntsch Sie wollten mir nicht gleich sagen, dass Joe tot war. Sie sagten: am Nordostgrat verschwunden, vermisst. Doch er würde nie wieder zurückkehren zu mir. Was zurückkam, war der Brief, den ich ihm zum 34. Geburtstag geschrieben hatte. Ungeöffnet. Jahre, nachdem ihr Freund beim Gipfelanstieg zum Everest verunglückt war, fand Maria Coffey die Kraft zu schreiben - ein bewegendes Buch über all jene Angehörigen, die den liebsten Menschen an eine Obsession verlieren, die süchtig macht: bergsteigen. Eltern, deren Kind unter einer Lawine begraben wurde Frauen, denen Stürme, Kälte und Steinschlag den Mann nahmen Männer, die ihren besten Freund, Bruder oder Seilgefährten abstürzen sahen. Und zugleich ein Buch über Extrembergsteiger wie Anatoli Boukreev, Lynn Hill, Joe Simpson oder Chris Bonington, die es immer wieder dorthin zurückzieht, wo tödliche Gefahr und höchstes Glück eins werden. Ausgezeichnet mit dem Jon Whyte Award for Mountain Book Festival und mit dem National Outdoor Book Award 2004. NEU! 2005, Gebunden, wie neu, 504g, 1. Auflage 2005, 291, Banküberweisung.
Von Privat, Kullertränchen, [3612127].
NEU! Hardcover mit Lesebändchen "Maria Coffey fängt da an, wo Krakauer aufhört." Los Angeles Times 11,2 % aller Bergsteiger, die auf dem Gipfel des K2 standen, kamen nicht mehr lebend vom Berg herunter. 4,7 % aller Teinehmer von Expeditionen auf Berge über 7000 Meter überleben ihre Tour nicht: Für Spitzenbergsteiger, die auf die ganz hohen Berge dieser Erde klettern, ist es nicht selbstverständlich, das Rentenalter zu erreichen -- die Wahrscheinlichkeit von herabstürzenden Felsen erschlagen, abbrechenden Hängegletschern verschüttet, Lawinen überrollt zu werden oder Hunderte von Metern in den Abgund zu stürzen ist gross. Warum tun sich diese Menschen, die in der Öffnetlichkeit oft zu modernen Helden hochstilisiert werden, sich -- und ihren Frauen, Kindern, Familien, Freunden -- das an? Maria Coffey gibt keine einfachen Antworten, bricht aber schon mit der Frage ein Tabu. Wie Messner, Krakauer, Boukreev oder Simpson schildert sie spannend und psychologisch einfühlsam die Grenzsituationen, in denen sich diese Männer (und eine kleine Minderheit an Frauen) befinden -- und befragt die Hinterbliebenen der Bergsteiger, die ihre Leidenschaft mit dem Leben bezahlen mussten. Sie schildert das bange Warten, den Schock, die Trauer zu Hause, aber auch die Abenteuer und Katastrophen, die sich auf den grossen Bergen abspielten. Und stellt fest: Die meisten Extrembergsteiger sind Süchtige, die nach jeder Rückkehr schon die nächste Expedition planen und nur oben auf den Bergen, die immer wieder das Leben von Freunden und Kletterpartnern fordern, mit sich und der Welt zufrieden sind. Süchtige, die die Berge mehr lieben als ihre Frauen. Maria Coffey, deren Partner selbst am Everst ums Leben kam, schreibt einfühlsam, ohne falsche Heldenbilder aufzubauen, aber auch ohne zu verurteilen über Bergsteiger und zu Hause gebliebene. Ein starkes Bergbuch, das neues Terrain betritt. Und ein packender Psychothriller über die Sucht nach der Gefahr. --Hanno Güntsch Sie wollten mir nicht gleich sagen, dass Joe tot war. Sie sagten: am Nordostgrat verschwunden, vermisst. Doch er würde nie wieder zurückkehren zu mir. Was zurückkam, war der Brief, den ich ihm zum 34. Geburtstag geschrieben hatte. Ungeöffnet. Jahre, nachdem ihr Freund beim Gipfelanstieg zum Everest verunglückt war, fand Maria Coffey die Kraft zu schreiben - ein bewegendes Buch über all jene Angehörigen, die den liebsten Menschen an eine Obsession verlieren, die süchtig macht: bergsteigen. Eltern, deren Kind unter einer Lawine begraben wurde Frauen, denen Stürme, Kälte und Steinschlag den Mann nahmen Männer, die ihren besten Freund, Bruder oder Seilgefährten abstürzen sahen. Und zugleich ein Buch über Extrembergsteiger wie Anatoli Boukreev, Lynn Hill, Joe Simpson oder Chris Bonington, die es immer wieder dorthin zurückzieht, wo tödliche Gefahr und höchstes Glück eins werden. Ausgezeichnet mit dem Jon Whyte Award for Mountain Book Festival und mit dem National Outdoor Book Award 2004. NEU! 2005, Gebunden, wie neu, 504g, 1. Auflage 2005, 291, Banküberweisung.
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Extrem: Glück und Gefahr des Bergsteigens (2005)
DE HC NW FE
ISBN: 9783890292489 bzw. 3890292488, in Deutsch, 304 Seiten, Malik, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, GottfriedBernt.
11,2 % aller Bergsteiger, die auf dem Gipfel des K2 standen, kamen nicht mehr lebend vom Berg herunter. 4,7 % aller Teinehmer von Expeditionen auf Berge über 7000 Meter überleben ihre Tour nicht: Für Spitzenbergsteiger, die auf die ganz hohen Berge dieser Erde klettern, ist es nicht selbstverständlich, das Rentenalter zu erreichen -- die Wahrscheinlichkeit von herabstürzenden Felsen erschlagen, abbrechenden Hängegletschern verschüttet, Lawinen überrollt zu werden oder Hunderte von Metern in den Abgund zu stürzen ist gross. Warum tun sich diese Menschen, die in der Öffnetlichkeit oft zu modernen Helden hochstilisiert werden, sich -- und ihren Frauen, Kindern, Familien, Freunden -- das an? Maria Coffey gibt keine einfachen Antworten, bricht aber schon mit der Frage ein Tabu. Wie Messner, Krakauer, Boukreev oder Simpson schildert sie spannend und psychologisch einfühlsam die Grenzsituationen, in denen sich diese Männer (und eine kleine Minderheit an Frauen) befinden -- und befragt die Hinterbliebenen der Bergsteiger, die ihre Leidenschaft mit dem Leben bezahlen mussten. Sie schildert das bange Warten, den Schock, die Trauer zu Hause, aber auch die Abenteuer und Katastrophen, die sich auf den grossen Bergen abspielten. Und stellt fest: Die meisten Extrembergsteiger sind Süchtige, die nach jeder Rückkehr schon die nächste Expedition planen und nur oben auf den Bergen, die immer wieder das Leben von Freunden und Kletterpartnern fordern, mit sich und der Welt zufrieden sind. Süchtige, die die Berge mehr lieben als ihre Frauen. Maria Coffey, deren Partner selbst am Everst ums Leben kam, schreibt einfühlsam, ohne falsche Heldenbilder aufzubauen, aber auch ohne zu verurteilen über Bergsteiger und zu Hause gebliebene. Ein starkes Bergbuch, das neues Terrain betritt. Und ein packender Psychothriller über die Sucht nach der Gefahr. --Hanno Güntsch, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Malik, Malik, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: Malik, Verkaufsrang: 551870.
Von Händler/Antiquariat, GottfriedBernt.
11,2 % aller Bergsteiger, die auf dem Gipfel des K2 standen, kamen nicht mehr lebend vom Berg herunter. 4,7 % aller Teinehmer von Expeditionen auf Berge über 7000 Meter überleben ihre Tour nicht: Für Spitzenbergsteiger, die auf die ganz hohen Berge dieser Erde klettern, ist es nicht selbstverständlich, das Rentenalter zu erreichen -- die Wahrscheinlichkeit von herabstürzenden Felsen erschlagen, abbrechenden Hängegletschern verschüttet, Lawinen überrollt zu werden oder Hunderte von Metern in den Abgund zu stürzen ist gross. Warum tun sich diese Menschen, die in der Öffnetlichkeit oft zu modernen Helden hochstilisiert werden, sich -- und ihren Frauen, Kindern, Familien, Freunden -- das an? Maria Coffey gibt keine einfachen Antworten, bricht aber schon mit der Frage ein Tabu. Wie Messner, Krakauer, Boukreev oder Simpson schildert sie spannend und psychologisch einfühlsam die Grenzsituationen, in denen sich diese Männer (und eine kleine Minderheit an Frauen) befinden -- und befragt die Hinterbliebenen der Bergsteiger, die ihre Leidenschaft mit dem Leben bezahlen mussten. Sie schildert das bange Warten, den Schock, die Trauer zu Hause, aber auch die Abenteuer und Katastrophen, die sich auf den grossen Bergen abspielten. Und stellt fest: Die meisten Extrembergsteiger sind Süchtige, die nach jeder Rückkehr schon die nächste Expedition planen und nur oben auf den Bergen, die immer wieder das Leben von Freunden und Kletterpartnern fordern, mit sich und der Welt zufrieden sind. Süchtige, die die Berge mehr lieben als ihre Frauen. Maria Coffey, deren Partner selbst am Everst ums Leben kam, schreibt einfühlsam, ohne falsche Heldenbilder aufzubauen, aber auch ohne zu verurteilen über Bergsteiger und zu Hause gebliebene. Ein starkes Bergbuch, das neues Terrain betritt. Und ein packender Psychothriller über die Sucht nach der Gefahr. --Hanno Güntsch, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Malik, Malik, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005, Studio: Malik, Verkaufsrang: 551870.
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Extrem : Glück und Gefahr des Bergsteigens (2005)
DE US
ISBN: 9783890292489 bzw. 3890292488, in Deutsch, [München] : Malik, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Modernes Antiquariat an der Kyll, 54587 Lissendorf.
291 S. ; 21 cm Pp. neu, noch in Schutzfolie, Versand spätestens am nächsten Werktag 303144 Versand D: 2,50 EUR Bergsteigen.
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Extrem : Glück und Gefahr des Bergsteigens (2005)
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Von Händler/Antiquariat, Buchladen an der Kyll, [4637735].
291 S. 21 cm Pp. neu, noch in Schutzfolie, Versand spätestens am nächsten Werktag 303144, 2005. Neuware, 460g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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Extrem: Glück und Gefahr des Bergsteigens (2005)
DE US
ISBN: 9783890292489 bzw. 3890292488, in Deutsch, Malik, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Onlinehandel Klostermann, [3988268].
304 Seiten 20,8 x 13,0 x 3,0 cm, Gebundene Ausgabe Verlagsfrisches Exemplar, als preisreduziertes Mängelexemplar gekennzeichnet. Neuwertige Qualität, 2005. 419g, Auflage: 1, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Onlinehandel Klostermann, [3988268].
304 Seiten 20,8 x 13,0 x 3,0 cm, Gebundene Ausgabe Verlagsfrisches Exemplar, als preisreduziertes Mängelexemplar gekennzeichnet. Neuwertige Qualität, 2005. 419g, Auflage: 1, Banküberweisung, PayPal.
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Maria Coffey - " EXTREM - Glück und Gefahr des Bergsteigens " (2005) - gebunden (2005)
~DE HC US
ISBN: 9783890292489 bzw. 3890292488, vermutlich in Deutsch, Malik, München, Deutschland, gebundenes Buch, gebraucht.
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