Wie man wird, was man schreibt: Sprache, Subjekt und Autobiographie bei Nietzsche und Barthes - Zur Genealogie des Schreibens (Paperback)
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Wie man wird, was man schreibt : Sprache, Subjekt und Autobiographie bei Nietzsche und Barthes., Zur Genealogie des Schreibens 4. (2005)
DE PB US FE
ISBN: 9783770541119 bzw. 3770541111, in Deutsch, Paderborn, München: Fink, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, B, Germany.
Sehr gutes Exemplar. - Friedrich Nietzsche verkündete nicht nur den Tod Gottes, sondern auch das Ende der Selbstgewissheit des Ichs: "Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel". Roland Barthes spricht von einem "je de papier" und modifizierte das Schlagwort vom "Tod des Subjekts" zum "Tod des Autors". Welche Möglichkeiten gibt es, nach diesen verkündeten Toden noch eine Autobiographie zu schreiben? Denn paradoxerweise schrieben sowohl Nietzsche als auch Barthes Texte, die als Autobiographie gelten können - wenn auch, so bei Barthes, zugleich die Negation dieser Gattung erprobt wird. Wie man wird, was man schreibt klärt die Sprach- und Subjektkritik beider Autoren und macht deren enge Verschränkung deutlich. Nachgegangen wird auch den spezifischen Schreibpraktiken von Nietzsche und Barthes, die den eigenen Sprachreflexionen Rechnung tragen. Vor diesem Hintergrund finden ausführliche Analysen von Ecce homo. Wie man wird, was man ist und Roland Barthes par Roland Barthes ihren Ort. Mit welchen Verfahrensweisen schreiben gerade die Autoren autobiographische Texte, deren eigene sprach- und subjektkritische Reflexionen die Tauglichkeit von Sprache zur Wirklichkeitsdarstellung und Selbstaussage stark anzweifeln? ISBN 3770541111 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Sehr gutes Exemplar. - Friedrich Nietzsche verkündete nicht nur den Tod Gottes, sondern auch das Ende der Selbstgewissheit des Ichs: "Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel". Roland Barthes spricht von einem "je de papier" und modifizierte das Schlagwort vom "Tod des Subjekts" zum "Tod des Autors". Welche Möglichkeiten gibt es, nach diesen verkündeten Toden noch eine Autobiographie zu schreiben? Denn paradoxerweise schrieben sowohl Nietzsche als auch Barthes Texte, die als Autobiographie gelten können - wenn auch, so bei Barthes, zugleich die Negation dieser Gattung erprobt wird. Wie man wird, was man schreibt klärt die Sprach- und Subjektkritik beider Autoren und macht deren enge Verschränkung deutlich. Nachgegangen wird auch den spezifischen Schreibpraktiken von Nietzsche und Barthes, die den eigenen Sprachreflexionen Rechnung tragen. Vor diesem Hintergrund finden ausführliche Analysen von Ecce homo. Wie man wird, was man ist und Roland Barthes par Roland Barthes ihren Ort. Mit welchen Verfahrensweisen schreiben gerade die Autoren autobiographische Texte, deren eigene sprach- und subjektkritische Reflexionen die Tauglichkeit von Sprache zur Wirklichkeitsdarstellung und Selbstaussage stark anzweifeln? ISBN 3770541111 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Wie man wird, was man schreibt (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783770541119 bzw. 3770541111, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.Kg Apr 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - 'Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel' so Friedrich Nietzsche, der damit die Rede vom Tod des Subjekts begründete, welche wiederum Roland Barthes zum Tod des Autors modifizierte. Welche Möglichkeit verbleibt nach diesen verkündeten Toden noch, eine Autobiographie zu schreiben Dazu soll die Verschränkung von Sprachreflexion und Subjektkritik bei Nietzsche und Barthes geklärt und den Schreibpraktiken beider Autoren nachgegangen werden, wobei verursacht auch durch Barthes Nietzsche-Rezeption beträchtliche Analogien neben signifikannten Differenzen offengelegt werden. Vor diesem Hintergrund finden ausführliche Analysen der Autobiographien Ecce homo. Wie man wird, was man ist und Roland Barthes par Roland Barthes ihren Ort. Die Debatte um Subjektivität und Autorschaft kehrt so an ihre Wurzeln zurück: Wie schreiben sich die Autoren, die das Subjekt bzw. den Autor (vormals) selbst verabschiedet haben 351 pp. Deutsch.
Neuware - 'Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel' so Friedrich Nietzsche, der damit die Rede vom Tod des Subjekts begründete, welche wiederum Roland Barthes zum Tod des Autors modifizierte. Welche Möglichkeit verbleibt nach diesen verkündeten Toden noch, eine Autobiographie zu schreiben Dazu soll die Verschränkung von Sprachreflexion und Subjektkritik bei Nietzsche und Barthes geklärt und den Schreibpraktiken beider Autoren nachgegangen werden, wobei verursacht auch durch Barthes Nietzsche-Rezeption beträchtliche Analogien neben signifikannten Differenzen offengelegt werden. Vor diesem Hintergrund finden ausführliche Analysen der Autobiographien Ecce homo. Wie man wird, was man ist und Roland Barthes par Roland Barthes ihren Ort. Die Debatte um Subjektivität und Autorschaft kehrt so an ihre Wurzeln zurück: Wie schreiben sich die Autoren, die das Subjekt bzw. den Autor (vormals) selbst verabschiedet haben 351 pp. Deutsch.
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Wie man wird, was man schreibt (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783770541119 bzw. 3770541111, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.Kg Apr 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - 'Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel' so Friedrich Nietzsche, der damit die Rede vom Tod des Subjekts begründete, welche wiederum Roland Barthes zum Tod des Autors modifizierte. Welche Möglichkeit verbleibt nach diesen verkündeten Toden noch, eine Autobiographie zu schreiben Dazu soll die Verschränkung von Sprachreflexion und Subjektkritik bei Nietzsche und Barthes geklärt und den Schreibpraktiken beider Autoren nachgegangen werden, wobei verursacht auch durch Barthes Nietzsche-Rezeption beträchtliche Analogien neben signifikannten Differenzen offengelegt werden. Vor diesem Hintergrund finden ausführliche Analysen der Autobiographien Ecce homo. Wie man wird, was man ist und Roland Barthes par Roland Barthes ihren Ort. Die Debatte um Subjektivität und Autorschaft kehrt so an ihre Wurzeln zurück: Wie schreiben sich die Autoren, die das Subjekt bzw. den Autor (vormals) selbst verabschiedet haben 351 pp. Deutsch.
Neuware - 'Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel' so Friedrich Nietzsche, der damit die Rede vom Tod des Subjekts begründete, welche wiederum Roland Barthes zum Tod des Autors modifizierte. Welche Möglichkeit verbleibt nach diesen verkündeten Toden noch, eine Autobiographie zu schreiben Dazu soll die Verschränkung von Sprachreflexion und Subjektkritik bei Nietzsche und Barthes geklärt und den Schreibpraktiken beider Autoren nachgegangen werden, wobei verursacht auch durch Barthes Nietzsche-Rezeption beträchtliche Analogien neben signifikannten Differenzen offengelegt werden. Vor diesem Hintergrund finden ausführliche Analysen der Autobiographien Ecce homo. Wie man wird, was man ist und Roland Barthes par Roland Barthes ihren Ort. Die Debatte um Subjektivität und Autorschaft kehrt so an ihre Wurzeln zurück: Wie schreiben sich die Autoren, die das Subjekt bzw. den Autor (vormals) selbst verabschiedet haben 351 pp. Deutsch.
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Wie man wird, was man schreibt
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ISBN: 9783770541119 bzw. 3770541111, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu.
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Sprache, Subjekt und Autobiographie bei Nietzsche und Barthes, 'Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel' so Friedrich Nietzsche, der damit die Rede vom Tod des Subjekts begründete, welche wiederum Roland Barthes zum Tod des Autors modifizierte.Welche Möglichkeit verbleibt nach diesen verkündeten Toden noch, eine Autobiographie zu schreiben? Dazu soll die Verschränkung von Sprachreflexion und Subjektkritik bei Nietzsche und Barthes geklärt und den Schreibpraktiken beider Autoren nachgegangen werden, wobei verursacht auch durch Barthes Nietzsche-Rezeption beträchtliche Analogien neben signifikannten Differenzen offengelegt werden.Vor diesem Hintergrund finden ausführliche Analysen der Autobiographien Ecce homo. Wie man wird, was man ist und Roland Barthes par Roland Barthes ihren Ort. Die Debatte um Subjektivität und Autorschaft kehrt so an ihre Wurzeln zurück: Wie schreiben sich die Autoren, die das Subjekt bzw. den Autor (vormals) selbst verabschiedet haben?
Sprache, Subjekt und Autobiographie bei Nietzsche und Barthes, 'Und gar das Ich! Das ist zur Fabel geworden, zur Fiktion, zum Wortspiel' so Friedrich Nietzsche, der damit die Rede vom Tod des Subjekts begründete, welche wiederum Roland Barthes zum Tod des Autors modifizierte.Welche Möglichkeit verbleibt nach diesen verkündeten Toden noch, eine Autobiographie zu schreiben? Dazu soll die Verschränkung von Sprachreflexion und Subjektkritik bei Nietzsche und Barthes geklärt und den Schreibpraktiken beider Autoren nachgegangen werden, wobei verursacht auch durch Barthes Nietzsche-Rezeption beträchtliche Analogien neben signifikannten Differenzen offengelegt werden.Vor diesem Hintergrund finden ausführliche Analysen der Autobiographien Ecce homo. Wie man wird, was man ist und Roland Barthes par Roland Barthes ihren Ort. Die Debatte um Subjektivität und Autorschaft kehrt so an ihre Wurzeln zurück: Wie schreiben sich die Autoren, die das Subjekt bzw. den Autor (vormals) selbst verabschiedet haben?
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Wie man wird, was man schreibt (2005)
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ISBN: 9783770541119 bzw. 3770541111, in Deutsch, 351 Seiten, Fink, Wilhelm, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Fink, Wilhelm, Fink, Wilhelm, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-04-01, Studio: Fink, Wilhelm, Verkaufsrang: 1848984.
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Broschiert, Ausgabe: 1., Aufl. Label: Fink, Wilhelm, Fink, Wilhelm, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-04-01, Studio: Fink, Wilhelm, Verkaufsrang: 1848984.
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