Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff
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| Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff | Shaker | 2005
DE NW
ISBN: 9783832235284 bzw. 3832235280, in Deutsch, Shaker Verlag, neu.
»Was willst Du mir sagen?« - »Worauf willst Du hinaus?« - »Warum hast Du das gesagt?« - »Du willst mich wohl dazu bringen, dass ...« - »Du hast mich überredet.« - »Ich wollte Dich nicht beleidigen ...« Diese Alltagsbeispiele bezeugen, dass Kommunikationspartner ihren eigenen und fremden Äusserungen Absichten zuschreiben und diese auch manchmal erfolgreich umsetzen. Andere Alltagsbeispiele zeugen aber auch davon, dass sich der Gesprächsverlauf nicht immer durch Absichten kontrollieren lässt, sondern sich auf eigentümliche Weise scheinbar selbständig entwickelt. So können sich zwei Verstrittene in ernsthafter Absicht zu einem Versöhnungsgespräch zusammenfinden, welches schliesslich doch wieder zu einem Streit eskaliert, ohne dass einer von beiden dies wirklich gewollt hätte. Welche Rolle spielen Intentionen also im Kommunikationsprozess? Sind sie ein konstitutives Element der Kommunikation? Inwiefern lässt sich der Kommunikationsprozess durch sie regulieren? Oder verläuft die Kommunikation unabhängig von den absichtsvollen Eingriffen der beteiligten Akteure? Sind die Akteursintentionen gar durch den Kommunikationsprozess gesteuert und nicht umgekehrt? Diese und ähnliche Fragen müssen beantwortet werden, um die Relevanz von Intentionen für die Kommunikation zu bestimmen. Mit der vorliegenden Arbeit verfolge ich dementsprechend die Absicht, die Relevanz eines intentionalen Kommunikationsbegriffs für die Kommunikationswissenschaft herauszustellen. Die Formulierung >intentionaler Kommunikationsbegriff.
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Symbolbild
Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff
DE NW AB
ISBN: 9783832235284 bzw. 3832235280, in Deutsch, Shaker Verlag, Aachen, Deutschland, neu, Hörbuch.
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»Was willst Du mir sagen?« – »Worauf willst Du hinaus?« – »Warum hast Du das gesagt?« – »Du willst mich wohl dazu bringen, dass …« – »Du hast mich überredet.« – »Ich wollte Dich nicht beleidigen …«Diese Alltagsbeispiele bezeugen, dass Kommunikationspartner ihren eigenen und fremden Äusserungen Absichten zuschreiben und diese auch manchmal erfolgreich umsetzen. Andere Alltagsbeispiele zeugen aber auch davon, dass sich der Gesprächsverlauf nicht immer durch Absichten kontrollieren lässt, sondern sich auf eigentümliche Weise scheinbar selbständig entwickelt. So können sich zwei Verstrittene in ernsthafter Absicht zu einem Versöhnungsgespräch zusammenfinden, welches schliesslich doch wieder zu einem Streit eskaliert, ohne dass einer von beiden dies wirklich gewollt hätte.Welche Rolle spielen Intentionen also im Kommunikationsprozess? Sind sie ein konstitutives Element der Kommunikation? Inwiefern lässt sich der Kommunikationsprozess durch sie regulieren? Oder verläuft die Kommunikation unabhängig von den absichtsvollen Eingriffen der beteiligten Akteure? Sind die Akteursintentionen gar durch den Kommunikationsprozess gesteuert und nicht umgekehrt? Diese und ähnliche Fragen müssen beantwortet werden, um die Relevanz von Intentionen für die Kommunikation zu bestimmen.Mit der vorliegenden Arbeit verfolge ich dementsprechend die Absicht, die Relevanz eines intentionalen Kommunikationsbegriffs für die Kommunikationswissenschaft herauszustellen. Die Formulierung ›intentionaler Kommunikationsbegriff‹ ist dabei ein Hilfskonstrukt: Selbstverständlich soll nicht der Begriff allein absichtsvoll sein, sondern es handelt sich um einen Begriff von Kommunikation, der Akteursintentionen als notwendiges Beschreibungselement enthält. Da die Kommunikationswissenschaft von der Problemstellung geleitet ist, wie zwischenmenschliche Verständigung möglich ist, zielt die Erörterung sowohl auf eine exakte begriffliche Bestimmung als auch auf die Beschreibung der phänomenalen Erscheinungsweise von kommunikativen Intentionen ab.
»Was willst Du mir sagen?« – »Worauf willst Du hinaus?« – »Warum hast Du das gesagt?« – »Du willst mich wohl dazu bringen, dass …« – »Du hast mich überredet.« – »Ich wollte Dich nicht beleidigen …«Diese Alltagsbeispiele bezeugen, dass Kommunikationspartner ihren eigenen und fremden Äusserungen Absichten zuschreiben und diese auch manchmal erfolgreich umsetzen. Andere Alltagsbeispiele zeugen aber auch davon, dass sich der Gesprächsverlauf nicht immer durch Absichten kontrollieren lässt, sondern sich auf eigentümliche Weise scheinbar selbständig entwickelt. So können sich zwei Verstrittene in ernsthafter Absicht zu einem Versöhnungsgespräch zusammenfinden, welches schliesslich doch wieder zu einem Streit eskaliert, ohne dass einer von beiden dies wirklich gewollt hätte.Welche Rolle spielen Intentionen also im Kommunikationsprozess? Sind sie ein konstitutives Element der Kommunikation? Inwiefern lässt sich der Kommunikationsprozess durch sie regulieren? Oder verläuft die Kommunikation unabhängig von den absichtsvollen Eingriffen der beteiligten Akteure? Sind die Akteursintentionen gar durch den Kommunikationsprozess gesteuert und nicht umgekehrt? Diese und ähnliche Fragen müssen beantwortet werden, um die Relevanz von Intentionen für die Kommunikation zu bestimmen.Mit der vorliegenden Arbeit verfolge ich dementsprechend die Absicht, die Relevanz eines intentionalen Kommunikationsbegriffs für die Kommunikationswissenschaft herauszustellen. Die Formulierung ›intentionaler Kommunikationsbegriff‹ ist dabei ein Hilfskonstrukt: Selbstverständlich soll nicht der Begriff allein absichtsvoll sein, sondern es handelt sich um einen Begriff von Kommunikation, der Akteursintentionen als notwendiges Beschreibungselement enthält. Da die Kommunikationswissenschaft von der Problemstellung geleitet ist, wie zwischenmenschliche Verständigung möglich ist, zielt die Erörterung sowohl auf eine exakte begriffliche Bestimmung als auch auf die Beschreibung der phänomenalen Erscheinungsweise von kommunikativen Intentionen ab.
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Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff
DE NW
ISBN: 9783832235284 bzw. 3832235280, in Deutsch, Shaker Verlag, Aachen, Deutschland, neu.
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Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff, »Was willst Du mir sagen?« »Worauf willst Du hinaus?« »Warum hast Du das gesagt?« »Du willst mich wohl dazu bringen, dass « »Du hast mich überredet.« »Ich wollte Dich nicht beleidigen « Diese Alltagsbeispiele bezeugen, dass Kommunikationspartner ihren eigenen und fremden Äusserungen Absichten zuschreiben und diese auch manchmal erfolgreich umsetzen. Andere Alltagsbeispiele zeugen aber auch davon, dass sich der Gesprächsverlauf nicht immer durch Absichten kontrollieren lässt, sondern sich auf eigentümliche Weise scheinbar selbständig entwickelt. So können sich zwei Verstrittene in ernsthafter Absicht zu einem Versöhnungsgespräch zusammenfinden, welches schliesslich doch wieder zu einem Streit eskaliert, ohne dass einer von beiden dies wirklich gewollt hätte. Welche Rolle spielen Intentionen also im Kommunikationsprozess? Sind sie ein konstitutives Element der Kommunikation? Inwiefern lässt sich der Kommunikationsprozess durch sie regulieren? Oder verläuft die Kommunikation unabhängig von den absichtsvollen Eingriffen der beteiligten Akteure? Sind die Akteursintentionen gar durch den Kommunikationsprozess gesteuert und nicht umgekehrt? Diese und ähnliche Fragen müssen beantwortet werden, um die Relevanz von Intentionen für die Kommunikation zu bestimmen. Mit der vorliegenden Arbeit verfolge ich dementsprechend die Absicht, die Relevanz eines intentionalen Kommunikationsbegriffs für die Kommunikationswissenschaft herauszustellen. Die Formulierung intentionaler Kommunikationsbegriff ist dabei ein Hilfskonstrukt: Selbstverständlich soll nicht der Begriff allein absichtsvoll sein, sondern es handelt sich um einen Begriff von Kommunikation, der Akteursintentionen als notwendiges Beschreibungselement enthält. Da die Kommunikationswissenschaft von der Problemstellung geleitet ist, wie zwischenmenschliche Verständigung möglich ist, zielt die Erörterung sowohl auf eine exakte begriffliche Bestimmung als auch auf die Beschreibung der phänomenalen Erscheinungsweise von kommunikativen Intentionen ab.
Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff, »Was willst Du mir sagen?« »Worauf willst Du hinaus?« »Warum hast Du das gesagt?« »Du willst mich wohl dazu bringen, dass « »Du hast mich überredet.« »Ich wollte Dich nicht beleidigen « Diese Alltagsbeispiele bezeugen, dass Kommunikationspartner ihren eigenen und fremden Äusserungen Absichten zuschreiben und diese auch manchmal erfolgreich umsetzen. Andere Alltagsbeispiele zeugen aber auch davon, dass sich der Gesprächsverlauf nicht immer durch Absichten kontrollieren lässt, sondern sich auf eigentümliche Weise scheinbar selbständig entwickelt. So können sich zwei Verstrittene in ernsthafter Absicht zu einem Versöhnungsgespräch zusammenfinden, welches schliesslich doch wieder zu einem Streit eskaliert, ohne dass einer von beiden dies wirklich gewollt hätte. Welche Rolle spielen Intentionen also im Kommunikationsprozess? Sind sie ein konstitutives Element der Kommunikation? Inwiefern lässt sich der Kommunikationsprozess durch sie regulieren? Oder verläuft die Kommunikation unabhängig von den absichtsvollen Eingriffen der beteiligten Akteure? Sind die Akteursintentionen gar durch den Kommunikationsprozess gesteuert und nicht umgekehrt? Diese und ähnliche Fragen müssen beantwortet werden, um die Relevanz von Intentionen für die Kommunikation zu bestimmen. Mit der vorliegenden Arbeit verfolge ich dementsprechend die Absicht, die Relevanz eines intentionalen Kommunikationsbegriffs für die Kommunikationswissenschaft herauszustellen. Die Formulierung intentionaler Kommunikationsbegriff ist dabei ein Hilfskonstrukt: Selbstverständlich soll nicht der Begriff allein absichtsvoll sein, sondern es handelt sich um einen Begriff von Kommunikation, der Akteursintentionen als notwendiges Beschreibungselement enthält. Da die Kommunikationswissenschaft von der Problemstellung geleitet ist, wie zwischenmenschliche Verständigung möglich ist, zielt die Erörterung sowohl auf eine exakte begriffliche Bestimmung als auch auf die Beschreibung der phänomenalen Erscheinungsweise von kommunikativen Intentionen ab.
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Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff
DE PB NW
ISBN: 9783832235284 bzw. 3832235280, in Deutsch, Shaker Verlag, Taschenbuch, neu.
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Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff: »Was willst Du mir sagen « - »Worauf willst Du hinaus « - »Warum hast Du das gesagt « - »Du willst mich wohl dazu bringen, dass ...« - »Du hast mich überredet.« - »Ich wollte Dich nicht beleidigen ...« Diese Alltagsbeispiele bezeugen, dass Kommunikationspartner ihren eigenen und fremden Äusserungen Absichten zuschreiben und diese auch manchmal erfolgreich umsetzen. Andere Alltagsbeispiele zeugen aber auch davon, dass sich der Gesprächsverlauf nicht immer durch Absichten kontrollieren lässt, sondern sich auf eigentümliche Weise scheinbar selbständig entwickelt. So können sich zwei Verstrittene in ernsthafter Absicht zu einem Versöhnungsgespräch zusammenfinden, welches schliesslich doch wieder zu einem Streit eskaliert, ohne dass einer von beiden dies wirklich gewollt hätte. Welche Rolle spielen Intentionen also im Kommunikationsprozess Sind sie ein konstitutives Element der Kommunikation Inwiefern lässt sich der Kommunikationsprozess durch sie regulieren Oder verläuft die Kommunikation unabhängig von den absichtsvollen Eingriffen der beteiligten Akteure Sind die Akteursintentionen gar durch den Kommunikationsprozess gesteuert und nicht umgekehrt Diese und ähnliche Fragen müssen beantwortet werden, um die Relevanz von Intentionen für die Kommunikation zu bestimmen. Mit der vorliegenden Arbeit verfolge ich dementsprechend die Absicht, die Relevanz eines intentionalen Kommunikationsbegriffs für die Kommunikationswissenschaft herauszustellen. Die Formulierung >intentionaler Kommunikationsbegriff< ist dabei ein Hilfskonstrukt: Selbstverständlich soll nicht der Begriff allein absichtsvoll sein, sondern es handelt sich um einen Begriff von Kommunikation, der Akteursintentionen als notwendiges Beschreibungselement enthält. Da die Kommunikationswissenschaft von der Problemstellung geleitet ist, wie zwischenmenschliche Verständigung möglich ist, zielt die Erörterung sowohl auf eine exakte begriffliche Bestimmung als auch auf die Beschreibung der phänomenalen Erscheinungsweise von kommunikativen Intentionen ab. Taschenbuch
Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff: »Was willst Du mir sagen « - »Worauf willst Du hinaus « - »Warum hast Du das gesagt « - »Du willst mich wohl dazu bringen, dass ...« - »Du hast mich überredet.« - »Ich wollte Dich nicht beleidigen ...« Diese Alltagsbeispiele bezeugen, dass Kommunikationspartner ihren eigenen und fremden Äusserungen Absichten zuschreiben und diese auch manchmal erfolgreich umsetzen. Andere Alltagsbeispiele zeugen aber auch davon, dass sich der Gesprächsverlauf nicht immer durch Absichten kontrollieren lässt, sondern sich auf eigentümliche Weise scheinbar selbständig entwickelt. So können sich zwei Verstrittene in ernsthafter Absicht zu einem Versöhnungsgespräch zusammenfinden, welches schliesslich doch wieder zu einem Streit eskaliert, ohne dass einer von beiden dies wirklich gewollt hätte. Welche Rolle spielen Intentionen also im Kommunikationsprozess Sind sie ein konstitutives Element der Kommunikation Inwiefern lässt sich der Kommunikationsprozess durch sie regulieren Oder verläuft die Kommunikation unabhängig von den absichtsvollen Eingriffen der beteiligten Akteure Sind die Akteursintentionen gar durch den Kommunikationsprozess gesteuert und nicht umgekehrt Diese und ähnliche Fragen müssen beantwortet werden, um die Relevanz von Intentionen für die Kommunikation zu bestimmen. Mit der vorliegenden Arbeit verfolge ich dementsprechend die Absicht, die Relevanz eines intentionalen Kommunikationsbegriffs für die Kommunikationswissenschaft herauszustellen. Die Formulierung >intentionaler Kommunikationsbegriff< ist dabei ein Hilfskonstrukt: Selbstverständlich soll nicht der Begriff allein absichtsvoll sein, sondern es handelt sich um einen Begriff von Kommunikation, der Akteursintentionen als notwendiges Beschreibungselement enthält. Da die Kommunikationswissenschaft von der Problemstellung geleitet ist, wie zwischenmenschliche Verständigung möglich ist, zielt die Erörterung sowohl auf eine exakte begriffliche Bestimmung als auch auf die Beschreibung der phänomenalen Erscheinungsweise von kommunikativen Intentionen ab. Taschenbuch
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Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff
~DE PB NW
ISBN: 3832235280 bzw. 9783832235284, vermutlich in Deutsch, Shaker Verlag, Taschenbuch, neu.
Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff ab 24.8 € als Taschenbuch: Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung. 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff (2005)
~DE PB NW
ISBN: 9783832235284 bzw. 3832235280, vermutlich in Deutsch, Shaker Verlag, Aachen, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 01/2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff, Autor: Dittrich, Sabine, Verlag: Shaker Verlag // Shaker, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Deutsch // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 170, Reihe: Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung (Nr. 13), Gewicht: 238 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2005, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff, Autor: Dittrich, Sabine, Verlag: Shaker Verlag // Shaker, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Literaturwissenschaft // Deutsch // Sprachwissenschaft // Linguistik, Rubrik: Sprachwissenschaft // Deutschsprachige, Seiten: 170, Reihe: Essener Studien zur Semiotik und Kommunikationsforschung (Nr. 13), Gewicht: 238 gr, Verkäufer: averdo.
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Intentionen - Eine Studie zum Kommunikationsbegriff
~DE NW
ISBN: 3832235280 bzw. 9783832235284, vermutlich in Deutsch, Shaker Verlag, Aachen, Deutschland, neu.
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