Lexikon merkwürdiger Todesarten Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali von
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Lexikon merkwürdiger Todesarten Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali von (2000)
DE HC
ISBN: 9783821815213 bzw. 3821815213, in Deutsch, Eichborn, Frankfurt am Main, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
335 S. pappeinband mit OU. Gestempeltes Mängelexemplar in sehr gutem Zustand. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali.Wie lange kann man mit einem Revolver telefonieren? Wie überlebt man als lebendig Begrabener? Wie gefährlich ist das Golfspiel wirklich?nter 200 Stichworlen erfährt der Leser Verblüffendes über den langen Streit um Paganinis Leichnam, einen exzentrischen Sammler, der Haydns Schädel raubte und im Bett seiner Frau versteckte, oder den Polen Krystof Azninski, der sich bei einer Mutprobe mit einer Kettensäge die Kehle durchschnitt. Katja Doubeks skurriles Panoptikum merkwürdiger Todesarten reicht von Schauerlichem und Makabrem aus vergangenen Zeiten bis zu heutigen Katastrophen einer technisierten Welt.Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere. W. v. Humboldt.wie alles auf dieser Welt hat auch die menschliche Existenz rgendwann ein Ende. Etwa vier Jahre beträgt die Lebenserwartung von Ratten, 120 Jahre sind für den Menschen im äussersten Fall erreichbar und üppige vier Jahrtausende nähren Jen Mammutbaum seine Wurzeln.Die Natur sorgt vor: Damit keine Spezies überhand nimmt, hat sie den Alterungsprozess und schliesslich den Tod vorgesehen. Aber alt wollen die Menschen heute nicht mehr sein. Ewig jung will man sein, oder sich zumindest dafür halten, analysiert der Berliner Soziologe Prof. Dr. Alexander Schuller. Die Lebenserwartung hat sich in den Industrieländern in den letzten hundert Jahren verdoppelt. Wer heute geboren wird, hat gute Chancen, Hundert zu werden, prognostizieren die Altersforscher. Irgendwann jedoch, und da hilft auch die wissenschaftliche Forschung nicht, müssen wir alle sterben. Der Umgang mit dem Tod fällt unserer jugendorientierten Gesellschaft allerdings zunehmend schwerer.Wenn es ans Sterben geht, haben wir heute alle die denkbar grössten Aussichten, die letzten Tage und Stunden unseres Lebens in der sterilen Einsamkeit eines Krankenhauszimmers zu verbringen.Das war nicht immer so. Wie die Geburt war auch der Tod des Menschen bis ins 19. Ja. 700 Gramm.
335 S. pappeinband mit OU. Gestempeltes Mängelexemplar in sehr gutem Zustand. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali.Wie lange kann man mit einem Revolver telefonieren? Wie überlebt man als lebendig Begrabener? Wie gefährlich ist das Golfspiel wirklich?nter 200 Stichworlen erfährt der Leser Verblüffendes über den langen Streit um Paganinis Leichnam, einen exzentrischen Sammler, der Haydns Schädel raubte und im Bett seiner Frau versteckte, oder den Polen Krystof Azninski, der sich bei einer Mutprobe mit einer Kettensäge die Kehle durchschnitt. Katja Doubeks skurriles Panoptikum merkwürdiger Todesarten reicht von Schauerlichem und Makabrem aus vergangenen Zeiten bis zu heutigen Katastrophen einer technisierten Welt.Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere. W. v. Humboldt.wie alles auf dieser Welt hat auch die menschliche Existenz rgendwann ein Ende. Etwa vier Jahre beträgt die Lebenserwartung von Ratten, 120 Jahre sind für den Menschen im äussersten Fall erreichbar und üppige vier Jahrtausende nähren Jen Mammutbaum seine Wurzeln.Die Natur sorgt vor: Damit keine Spezies überhand nimmt, hat sie den Alterungsprozess und schliesslich den Tod vorgesehen. Aber alt wollen die Menschen heute nicht mehr sein. Ewig jung will man sein, oder sich zumindest dafür halten, analysiert der Berliner Soziologe Prof. Dr. Alexander Schuller. Die Lebenserwartung hat sich in den Industrieländern in den letzten hundert Jahren verdoppelt. Wer heute geboren wird, hat gute Chancen, Hundert zu werden, prognostizieren die Altersforscher. Irgendwann jedoch, und da hilft auch die wissenschaftliche Forschung nicht, müssen wir alle sterben. Der Umgang mit dem Tod fällt unserer jugendorientierten Gesellschaft allerdings zunehmend schwerer.Wenn es ans Sterben geht, haben wir heute alle die denkbar grössten Aussichten, die letzten Tage und Stunden unseres Lebens in der sterilen Einsamkeit eines Krankenhauszimmers zu verbringen.Das war nicht immer so. Wie die Geburt war auch der Tod des Menschen bis ins 19. Ja. 700 Gramm.
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Lexikon merkwürdiger Todesarten Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali von (2000)
DE
ISBN: 3821815213 bzw. 9783821815213, in Deutsch, Frankfurt am Main : Eichborn. 2000.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
23 cm. 335 S. pappeinband mit OU gebrauchsspuren, an den sietenkanten und schnitt etwas beschädigt, schnitt unten etwas angeschmutzt, OU mit läsuren. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali.Wie lange kann man mit einem Revolver telefonieren? Wie überlebt man als lebendig Begrabener? Wie gefährlich ist das Golfspiel wirklich?nter 200 Stichworlen erfährt der Leser Verblüffendes über den langen Streit um Paganinis Leichnam, einen exzentrischen Sammler, der Haydns Schädel raubte und im Bett seiner Frau versteckte, oder den Polen Krystof Azninski, der sich bei einer Mutprobe mit einer Kettensäge die Kehle durchschnitt. Katja Doubeks skurriles Panoptikum merkwürdiger Todesarten reicht von Schauerlichem und Makabrem aus vergangenen Zeiten bis zu heutigen Katastrophen einer technisierten Welt..Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere. W. v. Humboldt..wie alles auf dieser Welt hat auch die menschliche Existenz rgendwann ein Ende. Etwa vier Jahre beträgt die Lebenserwartung von Ratten, 120 Jahre sind für den Menschen im äussersten Fall erreichbar und üppige vier Jahrtausende nähren Jen Mammutbaum seine Wurzeln.Die Natur sorgt vor: Damit keine Spezies überhand nimmt, hat sie den Alterungsprozess und schliesslich den Tod vorgesehen. Aber alt wollen die Menschen heute nicht mehr sein. Ewig jung will man sein, oder sich zumindest dafür halten, analysiert der Berliner Soziologe Prof. Dr. Alexander Schuller. Die Lebenserwartung hat sich in den Industrieländern in den letzten hundert Jahren verdoppelt. Wer heute geboren wird, hat gute Chancen, Hundert zu werden, prognostizieren die Altersforscher. Irgendwann jedoch, und da hilft auch die wissenschaftliche Forschung nicht, müssen wir alle sterben. Der Umgang mit dem Tod fällt unserer jugendorientierten Gesellschaft allerdings zunehmend schwerer.Wenn es ans Sterben geht, haben wir heute alle die denkbar grössten Aussichten, die letzten Tage und Stunden unseres Lebens in der sterilen Einsamkeit eines Krankenhauszimmers zu verbringen.Das war nicht immer so. Wie die Geburt war auch der Tod des Menschen bis ins 19. Ja... Versand D: 1,90 EUR [Lexikon merkwürdiger Todesarten ; Katja Doubek ; Medizin ; Geschichte ; Historische Hilfswissenschaften ; Sozialgeschichte ; Nachschlagewerke ; Bibliographien ; Lexikon ; Wörterbuch ; Todesursachen ; Tod ; Todesursache ; Psychologie ; Selbstmord].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
23 cm. 335 S. pappeinband mit OU gebrauchsspuren, an den sietenkanten und schnitt etwas beschädigt, schnitt unten etwas angeschmutzt, OU mit läsuren. Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali.Wie lange kann man mit einem Revolver telefonieren? Wie überlebt man als lebendig Begrabener? Wie gefährlich ist das Golfspiel wirklich?nter 200 Stichworlen erfährt der Leser Verblüffendes über den langen Streit um Paganinis Leichnam, einen exzentrischen Sammler, der Haydns Schädel raubte und im Bett seiner Frau versteckte, oder den Polen Krystof Azninski, der sich bei einer Mutprobe mit einer Kettensäge die Kehle durchschnitt. Katja Doubeks skurriles Panoptikum merkwürdiger Todesarten reicht von Schauerlichem und Makabrem aus vergangenen Zeiten bis zu heutigen Katastrophen einer technisierten Welt..Der Tod ist kein Abschnitt des Daseins, sondern nur ein Übergang aus einer Form des endlichen Wesens in eine andere. W. v. Humboldt..wie alles auf dieser Welt hat auch die menschliche Existenz rgendwann ein Ende. Etwa vier Jahre beträgt die Lebenserwartung von Ratten, 120 Jahre sind für den Menschen im äussersten Fall erreichbar und üppige vier Jahrtausende nähren Jen Mammutbaum seine Wurzeln.Die Natur sorgt vor: Damit keine Spezies überhand nimmt, hat sie den Alterungsprozess und schliesslich den Tod vorgesehen. Aber alt wollen die Menschen heute nicht mehr sein. Ewig jung will man sein, oder sich zumindest dafür halten, analysiert der Berliner Soziologe Prof. Dr. Alexander Schuller. Die Lebenserwartung hat sich in den Industrieländern in den letzten hundert Jahren verdoppelt. Wer heute geboren wird, hat gute Chancen, Hundert zu werden, prognostizieren die Altersforscher. Irgendwann jedoch, und da hilft auch die wissenschaftliche Forschung nicht, müssen wir alle sterben. Der Umgang mit dem Tod fällt unserer jugendorientierten Gesellschaft allerdings zunehmend schwerer.Wenn es ans Sterben geht, haben wir heute alle die denkbar grössten Aussichten, die letzten Tage und Stunden unseres Lebens in der sterilen Einsamkeit eines Krankenhauszimmers zu verbringen.Das war nicht immer so. Wie die Geburt war auch der Tod des Menschen bis ins 19. Ja... Versand D: 1,90 EUR [Lexikon merkwürdiger Todesarten ; Katja Doubek ; Medizin ; Geschichte ; Historische Hilfswissenschaften ; Sozialgeschichte ; Nachschlagewerke ; Bibliographien ; Lexikon ; Wörterbuch ; Todesursachen ; Tod ; Todesursache ; Psychologie ; Selbstmord].
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Symbolbild
Lexikon merkwürdiger Todesarten: Seltsame Spielarten und Formen des Exitus von A wie Amoklauf bis Z wie Zyankali (2001)
DE
ISBN: 9783821815213 bzw. 3821815213, in Deutsch, Eichborn.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Sehr gut - Katja Doubek, geb. 1958, studierte Psychologie, Germanistik, Philosophie und Geschichte, ist heute als Psychotherapeutin tätig und verfasste zahlreiche Sachbücher. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Wiesbaden und Sperlonga/Italien. 344 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Gebraucht - Sehr gut - Katja Doubek, geb. 1958, studierte Psychologie, Germanistik, Philosophie und Geschichte, ist heute als Psychotherapeutin tätig und verfasste zahlreiche Sachbücher. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Wiesbaden und Sperlonga/Italien. 344 pp. Deutsch.
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Lexikon merkwürdiger Todesarten. Seltsame Sppielarten und Formen des Exitus von A wie Amokluaf bis Z wie Zyankali. (2000)
DE PB
ISBN: 9783821815213 bzw. 3821815213, in Deutsch, Frankfurt Eichbiorn, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Ottmar Mülller [61582434], Offenburg, Germany.
Okarton mit OU. 334 S. 615 gr.
Okarton mit OU. 334 S. 615 gr.
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