Amulette, Siegel und Perlen. Studien zur Typologie und Tragesitte im Alten und Mittleren Reich. Orbis Biblicus et Orientalis Band 229. XXVI, 289 Seiten
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Amulette, Siegel und Perlen. Studien zur Typologie und Tragesitte im Alten und Mittleren Reich. Orbis Biblicus et Orientalis Band 229. XXVI, 289 Seiten (2008)
DE NW
ISBN: 9783525530351 bzw. 3525530358, Band: 229, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
gebundenAlter Orient /Archäologie Alter Orient /Religion Bestattung Schlangengau[DNB] Amulett[DNB] Tragesitte[DNB] Geschichte 2640 v. Chr.-1650 v. Chr.[DNB] Blick in den altorientalischen AlltagDubiel untersucht altorientalische Grabbeigaben, darunter Amulette, Siegeln, Perlen und Molluskenschalen.Das Material, das die Basis der vorliegenden Untersuchung bildet, stammt aus den Grabungen, die das Archäologenehepaar Guy und Winifred Brunton in den zwanziger und dreissiger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den Gräberfeldern der Region von Qau el-Kebir (Mittelägypten) durchführte. Obwohl es sich um die Bestattungen der agrarischen Grundschicht handelt, waren viele der Verstorbenen bei ihrer Beisetzung mit Schmuckstücken versehen, darunter figürliche Amulette, Siegel, Perlen und Molluskenschalen.Über 1900 Bestattungen bzw. Fundkomplexe aus der Zeit vom frühen Alten Reich bis zum frühen Mittleren Reich wurden bezüglich ihrer Schmuckassemblagen analysiert. Wichtige Aspekte sind die chronologische Entwicklung der Objektguppen als auch der Tragesitten sowie die Geschlechtsspezifität der Schmuckausstattung.Figürliche Amulette und Siegel sind die Bildträger in diesen Bestattungen. Welche Bilderwelt wird hier manifest, und wo hat sie ihren Ursprung?Bei den hier untersuchten Objekten handelt es sich nicht etwa um funerären Schmuck sondern um Gegenstände, die zu Lebzeiten getragen und benutzt wurden. Ulrike Dubiel studierte Ägyptologie, Vorderasiatische Altertumskunde und Ur- und Frühgeschichte an der Freien ISBN 9783525530351.
gebundenAlter Orient /Archäologie Alter Orient /Religion Bestattung Schlangengau[DNB] Amulett[DNB] Tragesitte[DNB] Geschichte 2640 v. Chr.-1650 v. Chr.[DNB] Blick in den altorientalischen AlltagDubiel untersucht altorientalische Grabbeigaben, darunter Amulette, Siegeln, Perlen und Molluskenschalen.Das Material, das die Basis der vorliegenden Untersuchung bildet, stammt aus den Grabungen, die das Archäologenehepaar Guy und Winifred Brunton in den zwanziger und dreissiger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den Gräberfeldern der Region von Qau el-Kebir (Mittelägypten) durchführte. Obwohl es sich um die Bestattungen der agrarischen Grundschicht handelt, waren viele der Verstorbenen bei ihrer Beisetzung mit Schmuckstücken versehen, darunter figürliche Amulette, Siegel, Perlen und Molluskenschalen.Über 1900 Bestattungen bzw. Fundkomplexe aus der Zeit vom frühen Alten Reich bis zum frühen Mittleren Reich wurden bezüglich ihrer Schmuckassemblagen analysiert. Wichtige Aspekte sind die chronologische Entwicklung der Objektguppen als auch der Tragesitten sowie die Geschlechtsspezifität der Schmuckausstattung.Figürliche Amulette und Siegel sind die Bildträger in diesen Bestattungen. Welche Bilderwelt wird hier manifest, und wo hat sie ihren Ursprung?Bei den hier untersuchten Objekten handelt es sich nicht etwa um funerären Schmuck sondern um Gegenstände, die zu Lebzeiten getragen und benutzt wurden. Ulrike Dubiel studierte Ägyptologie, Vorderasiatische Altertumskunde und Ur- und Frühgeschichte an der Freien ISBN 9783525530351.
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Amulette, Siegel und Perlen (2008)
DE NW
ISBN: 9783525530351 bzw. 3525530358, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht Gm Apr 2008, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Blick in den altorientalischen Alltag Dubiel untersucht altorientalische Grabbeigaben, darunter Amulette, Siegeln, Perlen und Molluskenschalen. Das Material, das die Basis der vorliegenden Untersuchung bildet, stammt aus den Grabungen, die das Archäologenehepaar Guy und Winifred Brunton in den zwanziger und dreissiger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den Gräberfeldern der Region von Qau el-Kebir (Mittelägypten) durchführte. Obwohl es sich um die Bestattungen der agrarischen Grundschicht handelt, waren viele der Verstorbenen bei ihrer Beisetzung mit Schmuckstücken versehen, darunter figürliche Amulette, Siegel, Perlen und Molluskenschalen. Über 1900 Bestattungen bzw. Fundkomplexe aus der Zeit vom frühen Alten Reich bis zum frühen Mittleren Reich wurden bezüglich ihrer Schmuckassemblagen analysiert. Wichtige Aspekte sind die chronologische Entwicklung der Objektguppen als auch der Tragesitten sowie die Geschlechtsspezifität der Schmuckausstattung. Figürliche Amulette und Siegel sind die Bildträger in diesen Bestattungen. Welche Bilderwelt wird hier manifest, und wo hat sie ihren Ursprung Bei den hier untersuchten Objekten handelt es sich nicht etwa um funerären Schmuck sondern um Gegenstände, die zu Lebzeiten getragen und benutzt wurden. Ulrike Dubiel studierte Ägyptologie, Vorderasiatische Altertumskunde und Ur- und Frühgeschichte an der Freien Universität Berlin. Seit 2002 ist sie als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Tell Halaf-Projekt des Vorderasiatischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin mit der Wiederherstellung der archäologischen Sammlung Max von Oppenheims beschäftigt. 289 pp. Deutsch.
Neuware - Blick in den altorientalischen Alltag Dubiel untersucht altorientalische Grabbeigaben, darunter Amulette, Siegeln, Perlen und Molluskenschalen. Das Material, das die Basis der vorliegenden Untersuchung bildet, stammt aus den Grabungen, die das Archäologenehepaar Guy und Winifred Brunton in den zwanziger und dreissiger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den Gräberfeldern der Region von Qau el-Kebir (Mittelägypten) durchführte. Obwohl es sich um die Bestattungen der agrarischen Grundschicht handelt, waren viele der Verstorbenen bei ihrer Beisetzung mit Schmuckstücken versehen, darunter figürliche Amulette, Siegel, Perlen und Molluskenschalen. Über 1900 Bestattungen bzw. Fundkomplexe aus der Zeit vom frühen Alten Reich bis zum frühen Mittleren Reich wurden bezüglich ihrer Schmuckassemblagen analysiert. Wichtige Aspekte sind die chronologische Entwicklung der Objektguppen als auch der Tragesitten sowie die Geschlechtsspezifität der Schmuckausstattung. Figürliche Amulette und Siegel sind die Bildträger in diesen Bestattungen. Welche Bilderwelt wird hier manifest, und wo hat sie ihren Ursprung Bei den hier untersuchten Objekten handelt es sich nicht etwa um funerären Schmuck sondern um Gegenstände, die zu Lebzeiten getragen und benutzt wurden. Ulrike Dubiel studierte Ägyptologie, Vorderasiatische Altertumskunde und Ur- und Frühgeschichte an der Freien Universität Berlin. Seit 2002 ist sie als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Tell Halaf-Projekt des Vorderasiatischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin mit der Wiederherstellung der archäologischen Sammlung Max von Oppenheims beschäftigt. 289 pp. Deutsch.
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Amulette, Siegel und Perlen (2008)
DE NW
ISBN: 9783525530351 bzw. 3525530358, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, neu.
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buchZ AG, [3859792].
Neuware - Blick in den altorientalischen Alltag Dubiel untersucht altorientalische Grabbeigaben, darunter Amulette, Siegeln, Perlen und Molluskenschalen. Das Material, das die Basis der vorliegenden Untersuchung bildet, stammt aus den Grabungen, die das Archäologenehepaar Guy und Winifred Brunton in den zwanziger und dreissiger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den Gräberfeldern der Region von Qau el-Kebir (Mittelägypten) durchführte. Obwohl es sich um die Bestattungen der agrarischen Grundschicht handelt, waren viele der Verstorbenen bei ihrer Beisetzung mit Schmuckstücken versehen, darunter figürliche Amulette, Siegel, Perlen und Molluskenschalen. Über 1900 Bestattungen bzw. Fundkomplexe aus der Zeit vom frühen Alten Reich bis zum frühen Mittleren Reich wurden bezüglich ihrer Schmuckassemblagen analysiert. Wichtige Aspekte sind die chronologische Entwicklung der Objektguppen als auch der Tragesitten sowie die Geschlechtsspezifität der Schmuckausstattung. Figürliche Amulette und Siegel sind die Bildträger in diesen Bestattungen. Welche Bilderwelt wird hier manifest, und wo hat sie ihren Ursprung Bei den hier untersuchten Objekten handelt es sich nicht etwa um funerären Schmuck sondern um Gegenstände, die zu Lebzeiten getragen und benutzt wurden. Ulrike Dubiel studierte Ägyptologie, Vorderasiatische Altertumskunde und Ur- und Frühgeschichte an der Freien Universität Berlin. Seit 2002 ist sie als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Tell Halaf-Projekt des Vorderasiatischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin mit der Wiederherstellung der archäologischen Sammlung Max von Oppenheims beschäftigt. Buch.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Blick in den altorientalischen Alltag Dubiel untersucht altorientalische Grabbeigaben, darunter Amulette, Siegeln, Perlen und Molluskenschalen. Das Material, das die Basis der vorliegenden Untersuchung bildet, stammt aus den Grabungen, die das Archäologenehepaar Guy und Winifred Brunton in den zwanziger und dreissiger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf den Gräberfeldern der Region von Qau el-Kebir (Mittelägypten) durchführte. Obwohl es sich um die Bestattungen der agrarischen Grundschicht handelt, waren viele der Verstorbenen bei ihrer Beisetzung mit Schmuckstücken versehen, darunter figürliche Amulette, Siegel, Perlen und Molluskenschalen. Über 1900 Bestattungen bzw. Fundkomplexe aus der Zeit vom frühen Alten Reich bis zum frühen Mittleren Reich wurden bezüglich ihrer Schmuckassemblagen analysiert. Wichtige Aspekte sind die chronologische Entwicklung der Objektguppen als auch der Tragesitten sowie die Geschlechtsspezifität der Schmuckausstattung. Figürliche Amulette und Siegel sind die Bildträger in diesen Bestattungen. Welche Bilderwelt wird hier manifest, und wo hat sie ihren Ursprung Bei den hier untersuchten Objekten handelt es sich nicht etwa um funerären Schmuck sondern um Gegenstände, die zu Lebzeiten getragen und benutzt wurden. Ulrike Dubiel studierte Ägyptologie, Vorderasiatische Altertumskunde und Ur- und Frühgeschichte an der Freien Universität Berlin. Seit 2002 ist sie als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Tell Halaf-Projekt des Vorderasiatischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin mit der Wiederherstellung der archäologischen Sammlung Max von Oppenheims beschäftigt. Buch.
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Amulette, Siegel und Perlen: Studien zu Typologie und Tragesitte im Alten und Mittleren Reich (2007)
DE HC US FE
ISBN: 9783525530351 bzw. 3525530358, in Deutsch, 238 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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