Entstehung und Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung in Japan bis 1945: Die Arbeiterrentenversicherung von 1942 im Vergleich mit dem deutschen Vorbild
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Entstehung und Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung in Japan bis 1945. (2001)
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ISBN: 9783891297292 bzw. 3891297297, in Deutsch, 420 Seiten, Iudicium Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
Die Entwicklung der Sozialversicherungen ist integraler und wichtiger Bestandteil der Geschichte der Modernisierung Japans seit der sogenannten "Meiji-Restauration" von 1868. Als die durch die Industrialisierung ausgelösten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen nach dem I. Weltkrieg die traditionelle Gesellschaftsordnung in ihrer Existenz bedrohten, versuchte die japanische Regierung, deren soziale Folgewirkungen durch eine aktivere Sozialpolitik und durch die Einführung von Sozialversicherungen unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Regierungsbeamten dachten den Sozialversicherungen von Anfang an eine aktive Funktion zu: Diese sollten - wie zuvor bereits in Deutschland - die politische Herrschaft der Regierenden legitimieren sowie die bestehende Gesellschaftsordnung erhalten. Die Instrumentalisierung der Sozialpolitik für die Ziele ultranational gesinnter Gruppen erreichte in Japan in den 30er Jahren ihren Höhepunkt, als das Militär de facto die Macht übernahm. Der Aspekt der staats- und systemstabilisierenden Funktion der Sozialversicherungen ist bei den gegenwärtigen Überlegungen der Führung der Volksrepublik China, welche derzeit intensiv prüft, welches System für die extrem schnell alternde Gesellschaft Chinas am besten geeignet sein könnte, von entscheidender Bedeutung. Während sich der "Late-comer" Japan vor einem Jahrhundert die westlichen Modelle zum Vorbild nahm, wächst er heute nicht nur im Bereich der Rentenversicherungen immer mehr in die Rolle eines Vorreiters hinein. 2001, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 551g, 420 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Die Entwicklung der Sozialversicherungen ist integraler und wichtiger Bestandteil der Geschichte der Modernisierung Japans seit der sogenannten "Meiji-Restauration" von 1868. Als die durch die Industrialisierung ausgelösten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen nach dem I. Weltkrieg die traditionelle Gesellschaftsordnung in ihrer Existenz bedrohten, versuchte die japanische Regierung, deren soziale Folgewirkungen durch eine aktivere Sozialpolitik und durch die Einführung von Sozialversicherungen unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Regierungsbeamten dachten den Sozialversicherungen von Anfang an eine aktive Funktion zu: Diese sollten - wie zuvor bereits in Deutschland - die politische Herrschaft der Regierenden legitimieren sowie die bestehende Gesellschaftsordnung erhalten. Die Instrumentalisierung der Sozialpolitik für die Ziele ultranational gesinnter Gruppen erreichte in Japan in den 30er Jahren ihren Höhepunkt, als das Militär de facto die Macht übernahm. Der Aspekt der staats- und systemstabilisierenden Funktion der Sozialversicherungen ist bei den gegenwärtigen Überlegungen der Führung der Volksrepublik China, welche derzeit intensiv prüft, welches System für die extrem schnell alternde Gesellschaft Chinas am besten geeignet sein könnte, von entscheidender Bedeutung. Während sich der "Late-comer" Japan vor einem Jahrhundert die westlichen Modelle zum Vorbild nahm, wächst er heute nicht nur im Bereich der Rentenversicherungen immer mehr in die Rolle eines Vorreiters hinein. 2001, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 551g, 420 S. Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Entstehung und Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung in Japan bis 1945: Die Arbeiterrentenversicherung von 1942 im Vergleich mit dem deutschen Vorbild (2001)
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Die Entwicklung der Sozialversicherungen ist integraler und wichtiger Bestandteil der Geschichte der Modernisierung Japans seit der sogenannten "Meiji-Restauration" von 1868. Als die durch die Industrialisierung ausgelösten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen nach dem I. Weltkrieg die traditionelle Gesellschaftsordnung in ihrer Existenz bedrohten, versuchte die japanische Regierung, deren soziale Folgewirkungen durch eine aktivere Sozialpolitik und durch die Einführung von Sozialversicherungen unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Regierungsbeamten dachten den Sozialversicherungen von Anfang an eine aktive Funktion zu: Diese sollten - wie zuvor bereits in Deutschland - die politische Herrschaft der Regierenden legitimieren sowie die bestehende Gesellschaftsordnung erhalten. Die Instrumentalisierung der Sozialpolitik für die Ziele ultranational gesinnter Gruppen erreichte in Japan in den 30er Jahren ihren Höhepunkt, als das Militär de facto die Macht übernahm. Der Aspekt der staats- und systemstabilisierenden Funktion der Sozialversicherungen ist bei den gegenwärtigen Überlegungen der Führung der Volksrepublik China, welche derzeit intensiv prüft, welches System für die extrem schnell alternde Gesellschaft Chinas am besten geeignet sein könnte, von entscheidender Bedeutung. Während sich der "Late-comer" Japan vor einem Jahrhundert die westlichen Modelle zum Vorbild nahm, wächst er heute nicht nur im Bereich der Rentenversicherungen immer mehr in die Rolle eines Vorreiters hinein. Taschenbuch, Label: Iudicium, Iudicium, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-08, Studio: Iudicium.
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Predigten Auf Die Vorzüglichsten Feste Eine Kirchenjahres
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Predigten Auf Die Vorzüglichsten Feste Eine Kirchenjahres (German Edition) (2011)
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