Der Mann, der ins Gefrierfach wollte - 9 Angebote vergleichen

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Die Bibliothekarinnen von Renens: Reden werden geschrieben, um vor Publikum vorgetragen zu werden. Nur wenn sie etwas taugen, halten sie auch der nachträglichen Lektüre stand. Karl-Markus Gau?, der `Solitär der österreichischen Literatur` (Ulrich Weinzierl), ist in den letzten Jahren oftmals eingeladen worden, um Literatur- oder Musikfestivals mit Festreden zu eröffnen oder anlässlich von Jahrestagen, Jubiläen, Gedenkveranstaltungen öffentlich Wort zu ergreifen. Seine Reden haben Aufsehen erregt, gerade weil sie gegen Konventionen des Genres verstossen: Denn hier tritt ein Redner zugleich als geradezu grüblerischer und als kämpferischer Geist an, der wie kein anderer zu verbinden wei?, was gemeinhin nicht zusammenpasst: Nachdenklichkeit und Streitlust, die Freude an der historischen Abschweifung wie der zur polemischen Zuspitzung. Seine Reden gelten als anregend, spannend, ja sogar als unterhaltsam dabei sind sie in dem Reichtum an Gedanken, ungewöhnlichen Thesen, an kaum bekannten historischen und kulturellen Bezögen, den sie ausbreiten, so anspruchsvoll, als wären sie für die langsame Lektüre verfasst worden. Die Reden von Gau? sind kein anlassbezogenes Nebenprodukt seines Schreibens, allesamt kommen sie, für den mündlichen Vortrag verfasst, aus der Mitte seines schriftstellerischen Werks, dessen `dialogische Struktur` vielfach beschrieben und gerühmt wurde. Buch.

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Reden werden geschrieben, um vor Publikum vorgetragen zu werden. Nur wenn sie etwas taugen, halten sie auch der nachträglichen Lektüre stand. Karl-Markus Gauss, der „Solitär der österreichischen Literatur“ (Ulrich Weinzierl), ist in den letzten Jahren oftmals eingeladen worden, um Literatur- oder Musikfestivals mit Festreden zu eröffnen oder anlässlich von Jahrestagen, Jubiläen, Gedenkveranstaltungen öffentlich Wort zu ergreifen. Seine Reden haben Aufsehen erregt, gerade weil sie gegen Konventionen des Genres verstossen: Denn hier tritt ein Redner zugleich als geradezu grüblerischer und als kämpferischer Geist an, der wie kein anderer zu verbinden weiss, was gemeinhin nicht zusammenpasst: Nachdenklichkeit und Streitlust, die Freude an der historischen Abschweifung wie der zur polemischen Zuspitzung. Seine Reden gelten als anregend, spannend, ja sogar als unterhaltsam; dabei sind sie in dem Reichtum an Gedanken, ungewöhnlichen Thesen, an kaum bekannten historischen und kulturellen Bezügen, den sie ausbreiten, so anspruchsvoll, als wären sie für die langsame Lektüre verfasst worden. Die Reden von Gauss sind kein anlassbezogenes Nebenprodukt seines Schreibens, allesamt kommen sie, für den mündlichen Vortrag verfasst, aus der Mitte seines schriftstellerischen Werks, dessen „dialogische Struktur“ vielfach beschrieben und gerühmt wurde. gebundene Ausgabe, 06.03.2018.

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Reden Reden werden geschrieben, um vor Publikum vorgetragen zu werden. Nur wenn sie etwas taugen, halten sie auch der nachträglichen Lektüre stand. Karl-Markus Gauss, der Solitär der österreichischen Literatur (Ulrich Weinzierl), ist in den letzten Jahren oftmals eingeladen worden, um Literatur- oder Musikfestivals mit Festreden zu eröffnen oder anlässlich von Jahrestagen, Jubiläen, Gedenkveranstaltungen öffentlich Wort zu ergreifen. Seine Reden haben Aufsehen erregt, gerade weil sie gegen Konventionen des Genres verstossen: Denn hier tritt ein Redner zugleich als geradezu grüblerischer und als kämpferischer Geist an, der wie kein anderer zu verbinden weiss, was gemeinhin nicht zusammenpasst: Nachdenklichkeit und Streitlust, die Freude an der historischen Abschweifung wie der zur polemischen Zuspitzung. Seine Reden gelten als anregend, spannend, ja sogar als unterhaltsam; dabei sind sie in dem Reichtum an Gedanken, ungewöhnlichen Thesen, an kaum bekannten historischen und kulturellen Bezügen, den sie ausbreiten, so anspruchsvoll, als wären sie für die langsame Lektüre verfasst worden. Die Reden von Gauss sind kein anlassbezogenes Nebenprodukt seines Schreibens, allesamt kommen sie, für den mündlichen Vortrag verfasst, aus der Mitte seines schriftstellerischen Werks, dessen dialogische Struktur vielfach beschrieben und gerühmt wurde. 06.03.2018, gebundene Ausgabe.

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Reden, Reden werden geschrieben, um vor Publikum vorgetragen zu werden. Nur wenn sie etwas taugen, halten sie auch der nachträglichen Lektüre stand. Karl-Markus Gauss, der Solitär der österreichischen Literatur (Ulrich Weinzierl), ist in den letzten Jahren oftmals eingeladen worden, um Literatur- oder Musikfestivals mit Festreden zu eröffnen oder anlässlich von Jahrestagen, Jubiläen, Gedenkveranstaltungen öffentlich Wort zu ergreifen. Seine Reden haben Aufsehen erregt, gerade weil sie gegen Konventionen des Genres verstossen: Denn hier tritt ein Redner zugleich als geradezu grüblerischer und als kämpferischer Geist an, der wie kein anderer zu verbinden weiss, was gemeinhin nicht zusammenpasst: Nachdenklichkeit und Streitlust, die Freude an der historischen Abschweifung wie der zur polemischen Zuspitzung. Seine Reden gelten als anregend, spannend, ja sogar als unterhaltsam; dabei sind sie in dem Reichtum an Gedanken, ungewöhnlichen Thesen, an kaum bekannten historischen und kulturellen Bezügen, den sie ausbreiten, so anspruchsvoll, als wären sie für die langsame Lektüre verfasst worden. Die Reden von Gauss sind kein anlassbezogenes Nebenprodukt seines Schreibens, allesamt kommen sie, für den mündlichen Vortrag verfasst, aus der Mitte seines schriftstellerischen Werks, dessen dialogische Struktur vielfach beschrieben und gerühmt wurde. gebundene Ausgabe, 06.03.2018.

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Erscheinungsdatum: 03/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Die Bibliothekarinnen von Renens, Titelzusatz: Reden, Autor: Gauss, Karl-Markus, Verlag: Otto Müller Verlagsges. // Müller, Otto, Verlag GmbH, Sprache: Deutsch, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 175, Gewicht: 331 gr, Verkäufer: averdo.

Die Bibliothekarinnen von Renens ab 20 € als gebundene Ausgabe: Reden. Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen,.

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