Archiv der Pharmazie (41;v. 91) (German Edition) - 5 Angebote vergleichen

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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1845 edition. Auszug: ...dem Gebiete der Pharmacie in ein einziges Bild aufstosse, der Mangel einer allgemein gültigen Pharmakopoe sei. So vielmals auch die Nothwendigkeit einer Gesammtpharmakopöe für alle deutschen Länder schon zur Sprache gebracht ist, namentlich von Harle, Geiger und Anderen, sowenig ist doch bis dahin von Seiten der Regierungen für diesen Zweck geschehen, und so sehen wir in Deutschland noch immer 10 oder 11 verschiedene Pharmakopoen gelten. Würden sich die ausgezeichnetsten Aerzte und Apotheker mehr als bisher für die Erreichung dieses Zweckes interessiren, durch diese die Regierungen von der Nützlichkeit dieser überzeugt werden, so dürften die Schwierigkeiten schwinden; allein die Einzelnen werden zu wenig in ihren Bestrebungen unterstützt. Alan spricht in Deutschlaud viel von Einheit, aber in der That fehlt sie noch in sehr vielen Dingen. Ueber den Zustand und die specielten Verhältnisse der Pharmacie. Es werden hier einige geschichtliche Arbeiten, als des Dr. Chevalier in Trier, Beitrag zur Geschichte des Apothekerwesens im Archiv der Pharmacie Bd. 33., und von Dr. Geiseler, Blicke auf die Entwickelung der Pharmacie Bd. 34., ehrend erwahnt. Wenn die Pharmaceuten in ihren Bestrebungen, eine mehr gesicherte Stellung zu erringen, noch so wenig erreicht haben, so liegt dieses, nach Dr. Martius' Meinung, an dem Amphibienleben, in welchem sich die Pharmacie zwischen Gelehrten, Künstler und Kaufmanne immer noch bewege. Um nun dieser Meinung Richtigkeit zu behaupten, wirft er einen Blick auf den Zustand der Pharmacie im Orient, geht dann nach England, wo die Pharmacie ohne wissenschaftlichen Stützpunct, ohne Schutz und Schirm,... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.

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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Käufer können in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1845 edition. Auszug: ...dem Gebiete der Pharmacie in ein einziges Bild aufstosse, der Mangel einer allgemein gültigen Pharmakopoe sei. So vielmals auch die Nothwendigkeit einer Gesammtpharmakopöe für alle deutschen Länder schon zur Sprache gebracht ist, namentlich von Harle, Geiger und Anderen, sowenig ist doch bis dahin von Seiten der Regierungen für diesen Zweck geschehen, und so sehen wir in Deutschland noch immer 10 oder 11 verschiedene Pharmakopoen gelten. Würden sich die ausgezeichnetsten Aerzte und Apotheker mehr als bisher für die Erreichung dieses Zweckes interessiren, durch diese die Regierungen von der Nützlichkeit dieser überzeugt werden, so dürften die Schwierigkeiten schwinden; allein die Einzelnen werden zu wenig in ihren Bestrebungen unterstützt. Alan spricht in Deutschlaud viel von Einheit, aber in der That fehlt sie noch in sehr vielen Dingen. Ueber den Zustand und die specielten Verhältnisse der Pharmacie. Es werden hier einige geschichtliche Arbeiten, als des Dr. Chevalier in Trier, Beitrag zur Geschichte des Apothekerwesens im Archiv der Pharmacie Bd. 33., und von Dr. Geiseler, Blicke auf die Entwickelung der Pharmacie Bd. 34., ehrend erwahnt. Wenn die Pharmaceuten in ihren Bestrebungen, eine mehr gesicherte Stellung zu erringen, noch so wenig erreicht haben, so liegt dieses, nach Dr. Martius' Meinung, an dem Amphibienleben, in welchem sich die Pharmacie zwischen Gelehrten, Künstler und Kaufmanne immer noch bewege. Um nun dieser Meinung Richtigkeit zu behaupten, wirft er einen Blick auf den Zustand der Pharmacie im Orient, geht dann nach England, wo die Pharmacie ohne wissenschaftlichen Stützpunct, ohne Schutz und Schirm,... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.

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This item is printed on demand. Paperback. 162 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.3in.Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kufer knnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1845 edition. Auszug: . . . dem Gebiete der Pharmacie in ein einziges Bild aufstosse, der Mangel einer allgemein gltigen Pharmakopoe sei. So vielmals auch die Nothwendigkeit einer Gesammtpharmakope fr alle deutschen Lnder schon zur Sprache gebracht ist, namentlich von Harle, Geiger und Anderen, sowenig ist doch bis dahin von Seiten der Regierungen fr diesen Zweck geschehen, und so sehen wir in Deutschland noch immer 10 oder 11 verschiedene Pharmakopoen gelten. Wrden sich die ausgezeichnetsten Aerzte und Apotheker mehr als bisher fr die Erreichung dieses Zweckes interessiren, durch diese die Regierungen von der Ntzlichkeit dieser berzeugt werden, so drften die Schwierigkeiten schwinden; allein die Einzelnen werden zu wenig in ihren Bestrebungen untersttzt. Alan spricht in Deutschlaud viel von Einheit, aber in der That fehlt sie noch in sehr vielen Dingen. Ueber den Zustand und die specielten Verhltnisse der Pharmacie. Es werden hier einige geschichtliche Arbeiten, als des Dr. Chevalier in Trier, Beitrag zur Geschichte des Apothekerwesens im Archiv der Pharmacie Bd. 33. , und von Dr. Geiseler, Blicke auf die Entwickelung der Pharmacie Bd. 34. , ehrend erwahnt. Wenn die Pharmaceuten in ihren Bestrebungen, eine mehr gesicherte Stellung zu erringen, noch so wenig erreicht haben, so liegt dieses, nach Dr. Martius Meinung, an dem Amphibienleben, in welchem sich die Pharmacie zwischen Gelehrten, Knstler und Kaufmanne immer noch bewege. Um nun dieser Meinung Richtigkeit zu behaupten, wirft er einen Blick auf den Zustand der Pharmacie im Orient, geht dann nach England, wo die Pharmacie ohne wissenschaftlichen Sttzpunct, ohne Schutz und Schirm, . . . This item ships from La Vergne,TN.

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