Konrad Grebel: Ein Radikaler in Der Zurcher Reformation (German Edition)
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Symbolbild
Konrad Grebel (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783290173173 bzw. 3290173178, in Deutsch, Theologischer Verlag Ag Jun 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepassten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde. «Der Unglücksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende», schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fügte hinzu: «Jetzt hat er es.» Als Rebell war er im Zürcher Oberland gefasst und ins Gefängnis geworfen worden. Diese Aussage Zwinglis wirft ein einseitiges Licht auf das Leben Konrad Grebel (1498-1526), der als Sohn eines politisch einflussreichen Patriziers in Zürich geboren wurde und schliesslich als Verfolgter im gesellschaftlichen Abseits landete. Goertz zeigt, wie der junge Grebel nach dem Abbruch seiner Studien Schwierigkeiten hatte, eine beruflich gesicherte Existenz finden und immer mehr zum Aussenseiter wurde. Er war unzufrieden mit dem Gang der Reformation in Zürich. Er hatte sie zunächst unterstützt, dann kehrte er sich gegen Zwingli. Er verliess seine junge Familie und ging in den Untergrund. Nachdem er die Taufe an einem entlaufenen Priester aus Graubünden vollzogen hatte, bemühte er sich vergeblich, die reine Gestalt der Kirche wiederherzustellen. Auf der Flucht vor den obrigkeitlichen Häschern verkroch er sich in den Weinbergen Maienfelds und starb schliesslich an der Pest. 111 pp. Deutsch.
Neuware - Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepassten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde. «Der Unglücksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende», schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fügte hinzu: «Jetzt hat er es.» Als Rebell war er im Zürcher Oberland gefasst und ins Gefängnis geworfen worden. Diese Aussage Zwinglis wirft ein einseitiges Licht auf das Leben Konrad Grebel (1498-1526), der als Sohn eines politisch einflussreichen Patriziers in Zürich geboren wurde und schliesslich als Verfolgter im gesellschaftlichen Abseits landete. Goertz zeigt, wie der junge Grebel nach dem Abbruch seiner Studien Schwierigkeiten hatte, eine beruflich gesicherte Existenz finden und immer mehr zum Aussenseiter wurde. Er war unzufrieden mit dem Gang der Reformation in Zürich. Er hatte sie zunächst unterstützt, dann kehrte er sich gegen Zwingli. Er verliess seine junge Familie und ging in den Untergrund. Nachdem er die Taufe an einem entlaufenen Priester aus Graubünden vollzogen hatte, bemühte er sich vergeblich, die reine Gestalt der Kirche wiederherzustellen. Auf der Flucht vor den obrigkeitlichen Häschern verkroch er sich in den Weinbergen Maienfelds und starb schliesslich an der Pest. 111 pp. Deutsch.
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Konrad Grebel (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783290173173 bzw. 3290173178, in Deutsch, Theologischer Verlag Ag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepassten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde. Der Unglücksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende, schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fügte hinzu: Jetzt hat er es. Als Rebell war er im Zürcher Oberland gefasst und ins Gefängnis geworfen worden. Diese Aussage Zwinglis wirft ein einseitiges Licht auf das Leben Konrad Grebel (1498-1526), der als Sohn eines politisch einflussreichen Patriziers in Zürich geboren wurde und schliesslich als Verfolgter im gesellschaftlichen Abseits landete. Goertz zeigt, wie der junge Grebel nach dem Abbruch seiner Studien Schwierigkeiten hatte, eine beruflich gesicherte Existenz finden und immer mehr zum Aussenseiter wurde. Er war unzufrieden mit dem Gang der Reformation in Zürich. Er hatte sie zunächst unterstützt, dann kehrte er sich gegen Zwingli. Er verliess seine junge Familie und ging in den Untergrund. Nachdem er die Taufe an einem entlaufenen Priester aus Graubünden vollzogen hatte, bemühte er sich vergeblich, die reine Gestalt der Kirche wiederherzustellen. Auf der Flucht vor den obrigkeitlichen Häschern verkroch er sich in den Weinbergen Maienfelds und starb schliesslich an der Pest. Taschenbuch.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepassten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde. Der Unglücksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende, schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fügte hinzu: Jetzt hat er es. Als Rebell war er im Zürcher Oberland gefasst und ins Gefängnis geworfen worden. Diese Aussage Zwinglis wirft ein einseitiges Licht auf das Leben Konrad Grebel (1498-1526), der als Sohn eines politisch einflussreichen Patriziers in Zürich geboren wurde und schliesslich als Verfolgter im gesellschaftlichen Abseits landete. Goertz zeigt, wie der junge Grebel nach dem Abbruch seiner Studien Schwierigkeiten hatte, eine beruflich gesicherte Existenz finden und immer mehr zum Aussenseiter wurde. Er war unzufrieden mit dem Gang der Reformation in Zürich. Er hatte sie zunächst unterstützt, dann kehrte er sich gegen Zwingli. Er verliess seine junge Familie und ging in den Untergrund. Nachdem er die Taufe an einem entlaufenen Priester aus Graubünden vollzogen hatte, bemühte er sich vergeblich, die reine Gestalt der Kirche wiederherzustellen. Auf der Flucht vor den obrigkeitlichen Häschern verkroch er sich in den Weinbergen Maienfelds und starb schliesslich an der Pest. Taschenbuch.
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Konrad Grebel
DE US
ISBN: 9783290173173 bzw. 3290173178, in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz, gebraucht.
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Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepassten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde. «Der Unglücksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende», schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fügte hinzu: «Jetzt hat er es.» Als Rebell war er im Zürcher Oberland gefasst und ins Gefängnis geworfen worden. Diese Aussage Zwinglis wirft ein ei, Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepassten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde. «Der Unglücksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende», schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fügte hinzu: «Jetzt hat er es.» Als Rebell war er im Zürcher Oberland gefasst und ins Gefängnis geworfen worden. Diese Aussage Zwinglis wirft ein einseitiges Licht auf das Leben Konrad Grebel (1498-1526), der als Sohn eines politisch einflussreichen Patriziers in Zürich geboren wurde und schliesslich als Verfolgter im gesellschaftlichen Abseits landete. Goertz zeigt, wie der junge Grebel nach dem Abbruch seiner Studien Schwierigkeiten hatte, eine beruflich gesicherte Existenz finden und immer mehr zum Aussenseiter wurde. Er war unzufrieden mit dem Gang der Reformation in Zürich. Er hatte sie zunächst unterstützt, dann kehrte er sich gegen Zwingli. Er verliess seine junge Familie und ging in den Untergrund. Nachdem er die Taufe an einem entlaufenen Priester aus Graubünden vollzogen hatte, bemühte er sich vergeblich, die reine Gestalt der Kirche wiederherzustellen. Auf der Flucht vor den obrigkeitlichen Häschern verkroch er sich in den Weinbergen Maienfelds und starb schliesslich an der Pest.
Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepassten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde. «Der Unglücksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende», schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fügte hinzu: «Jetzt hat er es.» Als Rebell war er im Zürcher Oberland gefasst und ins Gefängnis geworfen worden. Diese Aussage Zwinglis wirft ein ei, Hans-Jürgen Goertz schildert auf eine faszinierende Weise das kurze Leben eines unangepassten, eigenwillig-radikalen Menschen, der Mitstreiter der Zürcher Reformation war und dann zu ihrem scharfen Kritiker wurde. «Der Unglücksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende», schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fügte hinzu: «Jetzt hat er es.» Als Rebell war er im Zürcher Oberland gefasst und ins Gefängnis geworfen worden. Diese Aussage Zwinglis wirft ein einseitiges Licht auf das Leben Konrad Grebel (1498-1526), der als Sohn eines politisch einflussreichen Patriziers in Zürich geboren wurde und schliesslich als Verfolgter im gesellschaftlichen Abseits landete. Goertz zeigt, wie der junge Grebel nach dem Abbruch seiner Studien Schwierigkeiten hatte, eine beruflich gesicherte Existenz finden und immer mehr zum Aussenseiter wurde. Er war unzufrieden mit dem Gang der Reformation in Zürich. Er hatte sie zunächst unterstützt, dann kehrte er sich gegen Zwingli. Er verliess seine junge Familie und ging in den Untergrund. Nachdem er die Taufe an einem entlaufenen Priester aus Graubünden vollzogen hatte, bemühte er sich vergeblich, die reine Gestalt der Kirche wiederherzustellen. Auf der Flucht vor den obrigkeitlichen Häschern verkroch er sich in den Weinbergen Maienfelds und starb schliesslich an der Pest.
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Konrad Grebel
~DE NW
ISBN: 9783290173173 bzw. 3290173178, vermutlich in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz, neu.
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Der Unglcksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende, schrieb Ulrich Zwingli an Joach, Der Unglcksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende, schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fgte hinzu: Jetzt hat, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Der Unglcksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende, schrieb Ulrich Zwingli an Joach, Der Unglcksmensch suchte ja immer ein Schauspiel mit traurigem Ende, schrieb Ulrich Zwingli an Joachim Vadian, den Schwager Grebels, und fgte hinzu: Jetzt hat, Kartoniert / Broschiert, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
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Konrad Grebel (2004)
DE PB US
ISBN: 9783290173173 bzw. 3290173178, in Deutsch, 111 Seiten, TVZ Theologischer Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Leselust.
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