Dilinganae Disputationes: Der Lehrinhalt Der Gedruckten Disputationen an Der Philosophischen Fakultat Der Universitat Dillingen 1555-1648 (Jesuitica - . Gesellschaft Jesu Im Deutschsprachigen Raum)
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Dilinganae disputationes : der Lehrinhalt der gedruckten Disputationen an der Philosophischen Fakultät der Universität Dillingen 1555 - 1648. (2006)
DE
ISBN: 9783795418731 bzw. 3795418739, in Deutsch.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Regensburg, Schnell und Steiner, 678 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Die Jesuiten bestimmten die akademische Bildungslandschaft im katholischen Deutschland der Frühen Neuzeit. Die Universität Dillingen (1549/53-1803), die 1563 den Jesuiten übergeben worden war, gilt als eine "Musterschule des Ordens" und "Eliteuniversität" jener Epoche. Weit über den schwäbischen Raum hinaus zog sie Studenten aus Italien, der Schweiz, Polen und Litauen an. Nach dem Willen des Ordens sollte sich an ihr die Eigenart jesuitischer Lehre möglichst rein ausdrücken. Erstmals wird in diesem Band die Philosophie einer Jesuitenuniversität anhand der gedruckten Disputationsschriften (bis 1648) in allen vom Lehrplan vorgeschriebenen Fächern - Logik, Naturphilosophie, Metaphysik, Ethik, Politik - untersucht. Im Unterschied zum Lehrbuchwissen stehen in den über 300 untersuchten Disputationen die aktuellen, kontrovers diskutierten Fragen im Vordergrund. Die Universität greift wiederholt auch in die europäischen Auseinandersetzungen der Zeit ein, beispielsweise in die um das kopernikanische Weltbild. ISBN 9783795418731Wissenschaftsgeschichte 2006.
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Regensburg, Schnell und Steiner, 678 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Die Jesuiten bestimmten die akademische Bildungslandschaft im katholischen Deutschland der Frühen Neuzeit. Die Universität Dillingen (1549/53-1803), die 1563 den Jesuiten übergeben worden war, gilt als eine "Musterschule des Ordens" und "Eliteuniversität" jener Epoche. Weit über den schwäbischen Raum hinaus zog sie Studenten aus Italien, der Schweiz, Polen und Litauen an. Nach dem Willen des Ordens sollte sich an ihr die Eigenart jesuitischer Lehre möglichst rein ausdrücken. Erstmals wird in diesem Band die Philosophie einer Jesuitenuniversität anhand der gedruckten Disputationsschriften (bis 1648) in allen vom Lehrplan vorgeschriebenen Fächern - Logik, Naturphilosophie, Metaphysik, Ethik, Politik - untersucht. Im Unterschied zum Lehrbuchwissen stehen in den über 300 untersuchten Disputationen die aktuellen, kontrovers diskutierten Fragen im Vordergrund. Die Universität greift wiederholt auch in die europäischen Auseinandersetzungen der Zeit ein, beispielsweise in die um das kopernikanische Weltbild. ISBN 9783795418731Wissenschaftsgeschichte 2006.
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Dilinganae Disputationes. Der Lehrinhalt der gedruckten Disputationen an der Philosophischen Fakultät der Universität Dillingen 1555-1648. (1563)
DE HC
ISBN: 9783795418731 bzw. 3795418739, in Deutsch, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Regensburg 2006. Die Universität Dillingen an der Donau (1549/53-1803) gilt als eine »Eliteuniversität der Frühen Neuzeit«. Erstmals wird hier die Philosophie einer Jesuitenuniversität anhand der gedruckten Disputationsschriften in allen vorgeschriebenen Fächern (Logik, Naturphilosophie, Metaphysik, Ethik, Politik) untersucht. Da in den Disputationen die Kontroversen im Vordergrund stehen, ergibt sich ein faszinierendes Bild des wissenschaftlichen Streitgesprächs. Die Jesuiten bestimmten die akademische Bildungslandschaft im katholischen Deutschland jener Epoche. Die Universität Dillingen, 1563 den Jesuiten übergeben, gilt als eine »Musterschule des Ordens«. Sie zog weit über den schwäbischen Raum hinaus Studenten aus Italien, der Schweiz, Polen und Litauen an. An ihr sollte sich nach dem Willen des Ordens die Eigenart jesuitischer Lehre ausdrücken. Im Unterschied zum Lehrbuchwissen stehen in den über 300 untersuchten Disputationen die aktuellen, kontrovers diskutierten Fragen im Vordergrund. Die Universität greift wiederholt auch in die europäischen Auseinandersetzungen der Zeit ein, z.B. beim kopernikanischen Weltbild. So entsteht ein lebendiges Bild des wissenschaftlichen Streitgesprächs, das Universität und Lebenswelt verbindet und bei aller europäischen Vernetzung nicht selten unverwechselbares Lokalkolorit zeigt. Die Weite der Philosophie der Frühen Neuzeit, die auch die Naturwissenschaften einschloss, zugleich aber unter theologischen und kirchlichen Vorentscheidungen stand, macht das Buch für Philosophen und Wissenschaftshistoriker, Neulateiner, Germanisten, Historiker und Theologen interessant. 17 x 24 cm, 624 S., 15 Abb., Ln.
Regensburg 2006. Die Universität Dillingen an der Donau (1549/53-1803) gilt als eine »Eliteuniversität der Frühen Neuzeit«. Erstmals wird hier die Philosophie einer Jesuitenuniversität anhand der gedruckten Disputationsschriften in allen vorgeschriebenen Fächern (Logik, Naturphilosophie, Metaphysik, Ethik, Politik) untersucht. Da in den Disputationen die Kontroversen im Vordergrund stehen, ergibt sich ein faszinierendes Bild des wissenschaftlichen Streitgesprächs. Die Jesuiten bestimmten die akademische Bildungslandschaft im katholischen Deutschland jener Epoche. Die Universität Dillingen, 1563 den Jesuiten übergeben, gilt als eine »Musterschule des Ordens«. Sie zog weit über den schwäbischen Raum hinaus Studenten aus Italien, der Schweiz, Polen und Litauen an. An ihr sollte sich nach dem Willen des Ordens die Eigenart jesuitischer Lehre ausdrücken. Im Unterschied zum Lehrbuchwissen stehen in den über 300 untersuchten Disputationen die aktuellen, kontrovers diskutierten Fragen im Vordergrund. Die Universität greift wiederholt auch in die europäischen Auseinandersetzungen der Zeit ein, z.B. beim kopernikanischen Weltbild. So entsteht ein lebendiges Bild des wissenschaftlichen Streitgesprächs, das Universität und Lebenswelt verbindet und bei aller europäischen Vernetzung nicht selten unverwechselbares Lokalkolorit zeigt. Die Weite der Philosophie der Frühen Neuzeit, die auch die Naturwissenschaften einschloss, zugleich aber unter theologischen und kirchlichen Vorentscheidungen stand, macht das Buch für Philosophen und Wissenschaftshistoriker, Neulateiner, Germanisten, Historiker und Theologen interessant. 17 x 24 cm, 624 S., 15 Abb., Ln.
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Dilinganae Disputationes G. Jesuitica ; Bd. 11 (2006)
DE
ISBN: 9783795418731 bzw. 3795418739, in Deutsch, Regensburg : Schnell und Steiner.
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Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia, 9020 Klagenfurt.
1. Aufl. 678 S. : Ill. ; 25 cm Gewebe Der Lehrinhalt der gedruckten Disputationen an der Philosophischen Fakultät der Universität Dillingen 1555 - 1648 Die Jesuiten bestimmten die akademische Bildungslandschaft im katholischen Deutschland jener Epoche. Die Universität Dillingen, 1563 den Jesuiten übergeben, gilt als eine "Musterschule des Ordens". Sie zog weit über den schwäbischen Raum hinaus Studenten aus Italien, der Schweiz, Polen und Litauen an. An ihr sollte sich nach dem Willen des Ordens die Eigenart jesuitischer Lehre ausdrücken. Erstmals wird in diesem Band die Philosophie einer Jesuitenuniversität anhand der gedruckten Disputationsschriften (bis 1648) in allen vorgeschriebenen Fächern untersucht. Im Unterschied zum Lehrbuchwissen stehen in den über 300 untersuchten Disputationen die aktuellen, kontrovers diskutierten Fragen im Vordergrund. Die Universität greift wiederholt auch in die europäischen Auseinandersetzungen der Zeit ein, z.B. beim kopernikanischen Weltbild. So entsteht ein lebendiges Bild des wissenschaftlichen Streitgesprächs, das Universität und Lebenswelt verbindet und bei aller europäischen Vernetzung nicht selten unverwechselbares Lokalkolorit zeigt. Die Weite der Philosophie der Frühen Neuzeit, die auch die Naturwissenschaften einschloss, zugleich aber unter theologischen und kirchlichen Vorentscheidungen stand, macht das Buch für Philosophen und Wissenschaftshistoriker, Neulateiner, Germanisten, Historiker und Theologen interessant. Erstmals wird die Philosophie einer Jesuitenuniversität anhand der gedruckten Disputationsschriften untersucht Faszinierendes Bild des wissenschaftlichen Streitgesprächs der Frühen Neuzeit Von besonderem Interesse für Philosophen und Wissenschaftshistoriker wie für Neulateiner, Germanisten, Historiker und Theologen 9783795418731 Versand D: 2,90 EUR Philosophie, Theologie, Christentum, Erziehung, Schul- und Bildungswesen.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia, 9020 Klagenfurt.
1. Aufl. 678 S. : Ill. ; 25 cm Gewebe Der Lehrinhalt der gedruckten Disputationen an der Philosophischen Fakultät der Universität Dillingen 1555 - 1648 Die Jesuiten bestimmten die akademische Bildungslandschaft im katholischen Deutschland jener Epoche. Die Universität Dillingen, 1563 den Jesuiten übergeben, gilt als eine "Musterschule des Ordens". Sie zog weit über den schwäbischen Raum hinaus Studenten aus Italien, der Schweiz, Polen und Litauen an. An ihr sollte sich nach dem Willen des Ordens die Eigenart jesuitischer Lehre ausdrücken. Erstmals wird in diesem Band die Philosophie einer Jesuitenuniversität anhand der gedruckten Disputationsschriften (bis 1648) in allen vorgeschriebenen Fächern untersucht. Im Unterschied zum Lehrbuchwissen stehen in den über 300 untersuchten Disputationen die aktuellen, kontrovers diskutierten Fragen im Vordergrund. Die Universität greift wiederholt auch in die europäischen Auseinandersetzungen der Zeit ein, z.B. beim kopernikanischen Weltbild. So entsteht ein lebendiges Bild des wissenschaftlichen Streitgesprächs, das Universität und Lebenswelt verbindet und bei aller europäischen Vernetzung nicht selten unverwechselbares Lokalkolorit zeigt. Die Weite der Philosophie der Frühen Neuzeit, die auch die Naturwissenschaften einschloss, zugleich aber unter theologischen und kirchlichen Vorentscheidungen stand, macht das Buch für Philosophen und Wissenschaftshistoriker, Neulateiner, Germanisten, Historiker und Theologen interessant. Erstmals wird die Philosophie einer Jesuitenuniversität anhand der gedruckten Disputationsschriften untersucht Faszinierendes Bild des wissenschaftlichen Streitgesprächs der Frühen Neuzeit Von besonderem Interesse für Philosophen und Wissenschaftshistoriker wie für Neulateiner, Germanisten, Historiker und Theologen 9783795418731 Versand D: 2,90 EUR Philosophie, Theologie, Christentum, Erziehung, Schul- und Bildungswesen.
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Dilinganae Disputationes (Jesuitica) (2006)
DE HC NW FE
ISBN: 9783795418731 bzw. 3795418739, in Deutsch, 680 Seiten, Schnell & Steiner, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Dilinganae Disputationes (Jesuitica) (2006)
DE HC US FE
ISBN: 9783795418731 bzw. 3795418739, in Deutsch, 680 Seiten, Schnell & Steiner, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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