So stirbt man in Afrika an AIDS warum westliche Gesundheitskonzepte im südlichen Afrika scheitern ; eine Streitschrift., Warum westliche Gesundheitskonzepte im südlichen Afrika scheitern
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9783860997567 - So stirbt man in Afrika an Aids

So stirbt man in Afrika an Aids (2001)

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ISBN: 9783860997567 bzw. 3860997564, in Deutsch, neu.

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Jeden Tag sterben in Afrika 6600 Menschen an HIV/AIDS. Präventionskampagnen zeigen bisher kaum Wirkung: Die Infektionszahlen sinken nicht. Allein im Jahre 2001 haben sich im subsaharischen Afrika 3,4 Millionen Menschen neu infiziert. 28 Millionen Afrikaner tragen den Virus in sich. Die westliche Medizin hätte Mittel, die tödliche Krankheit in eine chronische umzuwandeln, aber die Kosten sind astronomisch hoch: So stirbt man in Afrika an AIDS.Dieses Buch wirft vier zentrale Fragen auf: Warum breitet sich die Epidemie im südlichen Afrika so rasend schnell aus? Welche sozialen Folgen hat die AIDS-Katastrophe? Warum wirken die Präventionskampagnen nicht? Welche Auswege gibt es aus dieser afrikanischen Tragödie?Wer die Krankheit bekämpfen will, darf sich nicht auf die medizinischen Aspekte beschränken, sondern muss die sozialen Erschütterungen bedenken, die den massenhaften Aidstod möglich machen. AIDS ist eine Folge sozialer Verwerfungen und wird zugleich zur Ursache weiterer Zerstörung afrikanischer Lebenswelten. Erkennbar wird aber auch eine überwältigende Kompetenz, die Kranken in nachbarschaftlichen Netzen aufzufangen, die es so in Europa längst nicht mehr gibt.
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9783860997567 - Reimer Gronemeyer: So stirbt man in Afrika an Aids
Reimer Gronemeyer

So stirbt man in Afrika an Aids (2004)

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ISBN: 9783860997567 bzw. 3860997564, in Deutsch, Brandes & Apsel Verlag Gm Dez 2004, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Jeden Tag sterben in Afrika 6600 Menschen an HIV/AIDS. Präventionskampagnen zeigen bisher kaum Wirkung: Die Infektionszahlen sinken nicht. Allein im Jahre 2001 haben sich im subsaharischen Afrika 3,4 Millionen Menschen neu infiziert. 28 Millionen Afrikaner tragen den Virus in sich. Die westliche Medizin hätte Mittel, die tödliche Krankheit in eine chronische umzuwandeln, aber die Kosten sind astronomisch hoch: So stirbt man in Afrika an AIDS. Dieses Buch wirft vier zentrale Fragen auf: Warum breitet sich die Epidemie im südlichen Afrika so rasend schnell aus Welche sozialen Folgen hat die AIDS-Katastrophe Warum wirken die Präventionskampagnen nicht Welche Auswege gibt es aus dieser afrikanischen Tragödie Wer die Krankheit bekämpfen will, darf sich nicht auf die medizinischen Aspekte beschränken, sondern muss die sozialen Erschütterungen bedenken, die den massenhaften Aidstod möglich machen. AIDS ist eine Folge sozialer Verwerfungen und wird zugleich zur Ursache weiterer Zerstörung afrikanischer Lebenswelten. Erkennbar wird aber auch eine überwältigende Kompetenz, die Kranken in nachbarschaftlichen Netzen aufzufangen, die es so in Europa längst nicht mehr gibt. 192 pp. Deutsch.
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9783860997567 - Reimer Gronemeyer: So stirbt man in Afrika an Aids - Warum westliche Gesundheitskonzepte im südlichen Afrika scheitern. Eine Streitschrift
Reimer Gronemeyer

So stirbt man in Afrika an Aids - Warum westliche Gesundheitskonzepte im südlichen Afrika scheitern. Eine Streitschrift

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So stirbt man in Afrika an Aids: Jeden Tag sterben in Afrika 6600 Menschen an HIV/AIDS. Präventionskampagnen zeigen bisher kaum Wirkung: Die Infektionszahlen sinken nicht. Allein im Jahre 2001 haben sich im subsaharischen Afrika 3,4 Millionen Menschen neu infiziert. 28 Millionen Afrikaner tragen den Virus in sich. Die westliche Medizin hätte Mittel, die tödliche Krankheit in eine chronische umzuwandeln, aber die Kosten sind astronomisch hoch: So stirbt man in Afrika an AIDS. Dieses Buch wirft vier zentrale Fragen auf: Warum breitet sich die Epidemie im südlichen Afrika so rasend schnell aus Welche sozialen Folgen hat die AIDS-Katastrophe Warum wirken die Präventionskampagnen nicht Welche Auswege gibt es aus dieser afrikanischen Tragödie Wer die Krankheit bekämpfen will, darf sich nicht auf die medizinischen Aspekte beschränken, sondern muss die sozialen Erschütterungen bedenken, die den massenhaften Aidstod möglich machen. AIDS ist eine Folge sozialer Verwerfungen und wird zugleich zur Ursache weiterer Zerstörung afrikanischer Lebenswelten. Erkennbar wird aber auch eine überwältigende Kompetenz, die Kranken in nachbarschaftlichen Netzen aufzufangen, die es so in Europa längst nicht mehr gibt. Taschenbuch.
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9783860997567 - Reimer Gronemeyer: So stirbt man in Afrika an Aids
Symbolbild
Reimer Gronemeyer

So stirbt man in Afrika an Aids (2014)

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Neuware - Jeden Tag sterben in Afrika 6600 Menschen an HIV/AIDS. Präventionskampagnen zeigen bisher kaum Wirkung: Die Infektionszahlen sinken nicht. Allein im Jahre 2001 haben sich im subsaharischen Afrika 3,4 Millionen Menschen neu infiziert. 28 Millionen Afrikaner tragen den Virus in sich. Die westliche Medizin hätte Mittel, die tödliche Krankheit in eine chronische umzuwandeln, aber die Kosten sind astronomisch hoch: So stirbt man in Afrika an AIDS. Dieses Buch wirft vier zentrale Fragen auf: Warum breitet sich die Epidemie im südlichen Afrika so rasend schnell aus Welche sozialen Folgen hat die AIDS-Katastrophe Warum wirken die Präventionskampagnen nicht Welche Auswege gibt es aus dieser afrikanischen Tragödie Wer die Krankheit bekämpfen will, darf sich nicht auf die medizinischen Aspekte beschränken, sondern muss die sozialen Erschütterungen bedenken, die den massenhaften Aidstod möglich machen. AIDS ist eine Folge sozialer Verwerfungen und wird zugleich zur Ursache weiterer Zerstörung afrikanischer Lebenswelten. Erkennbar wird aber auch eine überwältigende Kompetenz, die Kranken in nachbarschaftlichen Netzen aufzufangen, die es so in Europa längst nicht mehr gibt. Taschenbuch.
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9783860997567 - Gronemeyer, Reimer: So stirbt man in Afrika an Aids
Gronemeyer, Reimer

So stirbt man in Afrika an Aids

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Political Science, Jeden Tag sterben in Afrika 6600 Menschen an HIV/AIDS. Prventionskampagnen zeigen bisher kaum Wirkung: Die Infektionszahlen sinken nicht. Allein im Jahre 2001 haben sich im subsaharischen Afrika 3,4 Millionen Menschen neu infiziert. 28 Millionen Afrikaner tragen den Virus in sich. Die westliche Medizin htte Mittel, die tdliche Krankheit in eine chronische umzuwandeln, aber die Kosten sind astronomisch hoch: So stirbt man in Afrika an AIDS. Dieses Buch wirft vier zentrale Fragen auf: Warum breitet sich die Epidemie im sdlichen Afrika so rasend schnell aus? Welche sozialen Folgen hat die AIDS-Katastrophe? Warum wirken die Prventionskampagnen nicht? Welche Auswege gibt es aus dieser afrikanischen Tragdie? Wer die Krankheit bekmpfen will, darf sich nicht auf die medizinischen Aspekte beschrnken, sondern muss die sozialen Erschtterungen bedenken, die den massenhaften Aidstod mglich machen. AIDS ist eine Folge sozialer Verwerfungen und wird zugleich zur Ursache weiterer Zerstrung afrikanischer Lebenswelten. Erkennbar wird aber auch eine berwltigende Kompetenz, die Kranken in nachbarschaftlichen Netzen aufzufangen, die es so in Europa lngst nicht mehr gibt.   Biographische Informationen Der Autor: Reimer Gronemeyer, Prof. Dr. Dr., geb. 1939; Studium der Theologie in Hamburg, Heidelberg und Edinburgh; lutherischer Pfarrer in Hamburg. Studium der Soziologie. Seit 1975 Professor fr Soziologie an der Universitt Gieen. Lange Forschungsaufenthalte in Afrika (Sudan, Simbabwe, Namibia, Botswana, Senegal, Sdafrikanische Republik). Gegenwrtig Leitung eines Forschungsprojektes der Deutschen Forschungsgemeinschaft zu den sozialen Fragen von AIDS im sdlichen Afrika. Zahlreiche Buchverffentlichungen u. A.: Kampf der Generationen (Mnchen 2. Auflage 2005), Living and Dying with Aids in Africa (Frankfurt/M. 2005), Eiszeit der Ethik (Wrzburg 2003), Die 10 Gebote des 21. Jahrhunderts (Dsseldorf 1999), Die neue Lust an der Askese (Berlin 1998), Jugend und Gewalt (Reinbek 1993), Der faule Neger. Vom weien Kreuzzug gegen den schwarzen Miggang (Reinbek 1991), Die Entfernung vom Wolfsrudel (Dsseldorf 1989).
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