Sportfunktionare und judische Differenz: Zwischen Anerkennung und Antisemitismus - Wien 1918 bis 1938
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Sportfunktionäre und jüdische Differenz - Zwischen Anerkennung und Antisemitismus - Wien 1918 bis 1938 (1938)
DE HC NW
ISBN: 9783110553260 bzw. 3110553260, in Deutsch, De Oldenbourg Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Sportfunktionäre und jüdische Differenz: Auf der Basis von Daten zu mehr als 600 jüdischen SportfunktionärInnen werden am Beispiel der Stadt Wien in der Zwischenkriegszeit Fragen von jüdischer Selbst- und Fremdcharakterisierung untersucht. Sport, als Ort urbaner Identitätspolitik, liefert ein facettenreiches Bild der Auseinandersetzungen mit `jüdischer Differenz`. Im Mittelpunkt des Buchs stehen massenwirksame Sportarten wie Fussball, Schwimmen, Boxen oder der Arbeitersport. FunktionärInnen in diesen Disziplinen agierten auf einem neuen Feld der Populärkultur, das grosse gesellschaftliche Bedeutung gewann. Sie waren öffentliche Figuren und Gegenstand der Medienberichterstattung. Die über sie gefährten Debatten wie ihre Selbstdarstellung übersteigen in ihrer Signifikanz den Bereich des Sports bei weitem. Das Buch verbindet Ansätze der Sport- und Kulturgeschichte mit jenen der Jewish Studies. Dieser interdisziplinäre Zugang ermöglicht neue Erkenntnisse, vor allem im Hinblick auf Mechanismen der Konstruktion des `Jüdischen` als des `Anderen`, die auch für die Analyse aktueller Diskurse - etwa zu Migration - hilfreich sein können. Buch.
Sportfunktionäre und jüdische Differenz: Auf der Basis von Daten zu mehr als 600 jüdischen SportfunktionärInnen werden am Beispiel der Stadt Wien in der Zwischenkriegszeit Fragen von jüdischer Selbst- und Fremdcharakterisierung untersucht. Sport, als Ort urbaner Identitätspolitik, liefert ein facettenreiches Bild der Auseinandersetzungen mit `jüdischer Differenz`. Im Mittelpunkt des Buchs stehen massenwirksame Sportarten wie Fussball, Schwimmen, Boxen oder der Arbeitersport. FunktionärInnen in diesen Disziplinen agierten auf einem neuen Feld der Populärkultur, das grosse gesellschaftliche Bedeutung gewann. Sie waren öffentliche Figuren und Gegenstand der Medienberichterstattung. Die über sie gefährten Debatten wie ihre Selbstdarstellung übersteigen in ihrer Signifikanz den Bereich des Sports bei weitem. Das Buch verbindet Ansätze der Sport- und Kulturgeschichte mit jenen der Jewish Studies. Dieser interdisziplinäre Zugang ermöglicht neue Erkenntnisse, vor allem im Hinblick auf Mechanismen der Konstruktion des `Jüdischen` als des `Anderen`, die auch für die Analyse aktueller Diskurse - etwa zu Migration - hilfreich sein können. Buch.
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/ Marschik / Spitaler | Sportfunktionäre und jüdische Differenz | De Gruyter | 2018
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ISBN: 9783110553260 bzw. 3110553260, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Auf der Basis von Daten zu mehr als 600 jüdischen SportfunktionärInnen werden am Beispiel der Stadt Wien in der Zwischenkriegszeit Fragen von jüdischer Selbst- und Fremdcharakterisierung untersucht. Sport, als Ort urbaner Identitätspolitik, liefert ein facettenreiches Bild der Auseinandersetzungen mit jüdischer Differenz. Im Mittelpunkt des Buchs stehen massenwirksame Sportarten wie Fussball, Schwimmen, Boxen oder der Arbeitersport. FunktionärInnen in diesen Disziplinen agierten auf einem neuen Feld der Populärkultur, das grosse gesellschaftliche Bedeutung gewann. Sie waren öffentliche Figuren und Gegenstand der Medienberichterstattung. Die über sie geführten Debatten wie ihre Selbstdarstellung übersteigen in ihrer Signifikanz den Bereich des Sports bei weitem. Das Buch verbindet Ansätze der Sport- und Kulturgeschichte mit jenen der Jewish Studies. Dieser interdisziplinäre Zugang ermöglicht neue Erkenntnisse, vor allem im Hinblick auf Mechanismen der Konstruktion des Jüdischen als des Anderen, die auch für die Analyse aktueller Diskurse etwa zu Migration hilfreich sein können.
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Sportfunktionäre und jüdische Differenz
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ISBN: 9783110553260 bzw. 3110553260, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Auf der Basis von Daten zu mehr als 600 jüdischen SportfunktionärInnen werden am Beispiel der Stadt Wien in der Zwischenkriegszeit Fragen von jüdischer Selbst- und Fremdcharakterisierung untersucht. Sport, als Ort urbaner Identitätspolitik, liefert ein facettenreiches Bild der Auseinandersetzungen mit "jüdischer Differenz". Im Mittelpunkt des Buchs stehen massenwirksame Sportarten wie Fussball, Schwimmen, Boxen oder der Arbeitersport. FunktionärInnen in diesen Disziplinen agierten auf einem neuen Feld der Populärkultur, das grosse gesellschaftliche Bedeutung gewann. Sie waren öffentliche Figuren und Gegenstand der Medienberichterstattung. Die über sie geführten Debatten wie ihre Selbstdarstellung übersteigen in ihrer Signifikanz den Bereich des Sports bei weitem. Das Buch verbindet Ansätze der Sport- und Kulturgeschichte mit jenen der Jewish Studies. Dieser interdisziplinäre Zugang ermöglicht neue Erkenntnisse, vor allem im Hinblick auf Mechanismen der Konstruktion des "Jüdischen" als des "Anderen", die auch für die Analyse aktueller Diskurse - etwa zu Migration - hilfreich sein können.
Auf der Basis von Daten zu mehr als 600 jüdischen SportfunktionärInnen werden am Beispiel der Stadt Wien in der Zwischenkriegszeit Fragen von jüdischer Selbst- und Fremdcharakterisierung untersucht. Sport, als Ort urbaner Identitätspolitik, liefert ein facettenreiches Bild der Auseinandersetzungen mit "jüdischer Differenz". Im Mittelpunkt des Buchs stehen massenwirksame Sportarten wie Fussball, Schwimmen, Boxen oder der Arbeitersport. FunktionärInnen in diesen Disziplinen agierten auf einem neuen Feld der Populärkultur, das grosse gesellschaftliche Bedeutung gewann. Sie waren öffentliche Figuren und Gegenstand der Medienberichterstattung. Die über sie geführten Debatten wie ihre Selbstdarstellung übersteigen in ihrer Signifikanz den Bereich des Sports bei weitem. Das Buch verbindet Ansätze der Sport- und Kulturgeschichte mit jenen der Jewish Studies. Dieser interdisziplinäre Zugang ermöglicht neue Erkenntnisse, vor allem im Hinblick auf Mechanismen der Konstruktion des "Jüdischen" als des "Anderen", die auch für die Analyse aktueller Diskurse - etwa zu Migration - hilfreich sein können.
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Symbolbild
Sportfunktionäre und jüdische Differenz - Zwischen Anerkennung und Antisemitismus - Wien 1918 bis 1938 (1938)
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Sportfunktionäre und jüdische Differenz: Auf der Basis von Daten zu mehr als 600 jüdischen Funktionären und Funktionärinnen werden am Beispiel Wiens Fragen von jüdischer Selbst- und Fremdcharakterisierung untersucht. Sport, als wichtiger Ort urbaner Identitätspolitik, liefert ein facettenreiches Bild der Auseinandersetzungen mit `Jewish difference`. Im Mittelpunkt stehen besonders massenwirksame Sportarten, vor allem Fussball, aber auch Schwimmen, Boxen, und der Arbeitersport. Buch.
Sportfunktionäre und jüdische Differenz: Auf der Basis von Daten zu mehr als 600 jüdischen Funktionären und Funktionärinnen werden am Beispiel Wiens Fragen von jüdischer Selbst- und Fremdcharakterisierung untersucht. Sport, als wichtiger Ort urbaner Identitätspolitik, liefert ein facettenreiches Bild der Auseinandersetzungen mit `Jewish difference`. Im Mittelpunkt stehen besonders massenwirksame Sportarten, vor allem Fussball, aber auch Schwimmen, Boxen, und der Arbeitersport. Buch.
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Sportfunktionäre und jüdische Differenz (2018)
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Erscheinungsdatum: 12/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Sportfunktionäre und jüdische Differenz, Titelzusatz: Zwischen Anerkennung und Antisemitismus - Wien 1918 bis 1938, Übersetzungstitel: Sports Officials and Jewish Difference: From Respect to Anti-Semitism - Vienna 1918 to 1938, Redaktion: Hachleitner, Bernhard // Marschik, Matthias // Spitaler, Georg, Verlag: Gruyter, de Oldenbourg // De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Religionsgeschichte // HISTORY // Jewish // Geschichte allgemein und Weltgeschichte // Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen // Klinische und Innere Medizin, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 365, Abbildungen: 71 b/w Ill., 6 b/w tbl., Gewicht: 725 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Sportfunktionäre und jüdische Differenz, Titelzusatz: Zwischen Anerkennung und Antisemitismus - Wien 1918 bis 1938, Übersetzungstitel: Sports Officials and Jewish Difference: From Respect to Anti-Semitism - Vienna 1918 to 1938, Redaktion: Hachleitner, Bernhard // Marschik, Matthias // Spitaler, Georg, Verlag: Gruyter, de Oldenbourg // De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Religionsgeschichte // HISTORY // Jewish // Geschichte allgemein und Weltgeschichte // Bezug zu Juden und jüdischen Gruppen // Klinische und Innere Medizin, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 365, Abbildungen: 71 b/w Ill., 6 b/w tbl., Gewicht: 725 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. - Sportfunktionäre und jüdische Differenz: Zwischen Anerkennung und Antisemitismus – Wien 1918 bis 1938 (1938)
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Letzte Aktualisierung am: 27.03.2019 09:44:24, Brand: Gruyter, de Oldenbourg, Binding: Gebundene Ausgabe, Edition: 1, Label: De Gruyter Oldenbourg, Publisher: De Gruyter Oldenbourg, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 374, publicationDate: 2018-12-17, publishers: Bernhard Hachleitner, Matthias Marschik, Georg Spitaler, ISBN: 3110553260, M03110553260LibriNew.
Letzte Aktualisierung am: 27.03.2019 09:44:24, Brand: Gruyter, de Oldenbourg, Binding: Gebundene Ausgabe, Edition: 1, Label: De Gruyter Oldenbourg, Publisher: De Gruyter Oldenbourg, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 374, publicationDate: 2018-12-17, publishers: Bernhard Hachleitner, Matthias Marschik, Georg Spitaler, ISBN: 3110553260, M03110553260LibriNew.
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Symbolbild
Sportfunktionäre und jüdische Differenz: Zwischen Anerkennung und Antisemitismus – Wien 1918 bis 1938 (2018)
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ISBN: 9783110553260 bzw. 3110553260, in Deutsch, 350 Seiten, De Gruyter Oldenbourg, gebundenes Buch, neu.
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Sportfunktionare und judische Differenz: Zwischen Anerkennung und Antisemitismus - Wien 1918 bis 1938 (1938)
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