Intarsientischlerei in den Vierlanden. Kleine Schriften der Freunde desMuseums für Deutsche Volkskunde, Heft 7
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Verein der Freunde des Museums für Deutsche Volkskunde; Hamburg : Altonaer Museum, 27, [36] S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Sehen wir uns einmal an, was in einem Vierländer Haus durch diese Schmuckform im wesentlichen hervorgehoben ist. Zunächst finden wir in der Stube, Dons genannt, fest eingebaute Teile; die Tür gehört dazu, die zum Wirtschaftsteil ins Flett führt, und die Einbauten in der Wand zur nebenliegenden Kammer, die oft zu einer Einheit zusammengefasst sind, mit Butzbettverkleidungen und den Bettschieber genannten Schiebetüren, mit Einbauschränken und Kammertür. Auch die Möbel tragen reichen Intarsienschmuck. An erster Stelle muss die Truhe genannt werden; sie ist Eigentum eines einzelnen und birgt seine ganz persönliche Habe. Äusserer Ausdruck dieser Tatsache ist die Bezeichnung mit dem Namen des Besitzers, bei Frauen stets mit dem Mädchennamen In den Kirchen vermitteln vornehmlich die Gestühlwangen und -türen einen grossartigen und vielfältigen Eindruck des Intarsienschaffens, besonders deshalb, weil der einzelne Platz in der Kirche fester, durch Kauf erworbener Besitz jedes Hausbesitzers ist, der die Ausschmückung nach seinem Geschmack und seinem Vermögen vornehmen lässt. ISBN 3924084009Möbel [Intarsie / Bildband ; Vierlande ; Vierlande ; Bauernmöbel / Bildband, Bildende Kunst, Volkskunde, Völkerkunde] 1983.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
27, [36] S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Sehen wir uns einmal an, was in einem Vierländer Haus durch diese Schmuckform im wesentlichen hervorgehoben ist. Zunächst finden wir in der Stube, Dons genannt, fest eingebaute Teile; die Tür gehört dazu, die zum Wirtschaftsteil ins Flett führt, und die Einbauten in der Wand zur nebenliegenden Kammer, die oft zu einer Einheit zusammengefasst sind, mit Butzbettverkleidungen und den Bettschieber genannten Schiebetüren, mit Einbauschränken und Kammertür. Auch die Möbel tragen reichen Intarsienschmuck. An erster Stelle muss die Truhe genannt werden; sie ist Eigentum eines einzelnen und birgt seine ganz persönliche Habe. Äusserer Ausdruck dieser Tatsache ist die Bezeichnung mit dem Namen des Besitzers, bei Frauen stets mit dem Mädchennamen In den Kirchen vermitteln vornehmlich die Gestühlwangen und -türen einen grossartigen und vielfältigen Eindruck des Intarsienschaffens, besonders deshalb, weil der einzelne Platz in der Kirche fester, durch Kauf erworbener Besitz jedes Hausbesitzers ist, der die Ausschmückung nach seinem Geschmack und seinem Vermögen vornehmen lässt. ISBN 3924084009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Von Händler/Antiquariat, Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn [60436437], Harsefeld, Germany.
27, (36) Seiten, 40 Abbildungen auf Tafeln, 1 Karte und 3 Textabbildungen; Herausgeber: Verein der Freunde des Museums für Deutsche Volkskunde, Berlin / Altonaer Museum in Hamburg, Norddeutsches Landesmuseum; (Reihe: Kleine Schriften der Freunde . , Heft 7); - gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Weber GbR [50113256], Neuendorf, SH, Germany.
Kleine Schriften der Freunde des Museums für Deutsche Volkskunde Band 7. Paperbackausgabe, 27 Seiten Text nebst 41 Fotos und 1 Karte. Gutes Exemplar. B8-spw43379 ISBN: 3924084009.

Von Händler/Antiquariat, Hübner Einzelunternehmen [50515050], Hamburg, HH, Germany.
27, [36] S. : 41 Ill. (z.T. farb.), 1 Kt. ; 22 cm Nav. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.