Evangelikale Theologie der Befreiung - 8 Angebote vergleichen

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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Es handelt sich im ganzen gesehen um eine solide, wohldurchdachte Arbeit über ein Hauptwerk des japanischen Nobelpreisträgers Ôe Kenzaburô aus dem Jahr 1967. Es geht nicht um eine Gesamtanalyse des Romans, sondern um eine rein motivgeschichtliche Untersuchung - eine durchaus sinnvolle und begründete Einschränkung. In Kapitel 1 - 3 stellt der Verfasser in instruktiver Weise die Grundlagen zum Werk, zur Person des Autors und zu den biographischen Konnotationen bereit und er erläutert seinen theoretischen Ansatz in Bezug auf die Motivforschung, wobei er auf die Problematik hinweist, die diesem Begriff und seiner Anwendung in Japan anhaftet. Das umfangreiche Kapitel 4 enthält sodann die Analyse der zentralen Motive: Sexualität, Gewalt, Tod und Wiedergeburt, der behinderte Sohn, der Wald usw. Diese Abschnitte stützen sich in akribischer Weise auf die Primärquelle und auf die Interpretationen der Sekundärliteratur und bringen eine Fülle von aufschlussreichen, sehr interessanten Einsichten und Zusammenhängen an den Tag. Dabei wird Manches kritisch betrachtet und berichtigt, und der Verfasser gelangt auch durchaus zu eigenen Bewertungen und Stellungnahmen. Allerdings wünschte man sich bei einigen Abschnitten des 4. Kapitels, dass sie etwas mehr über den referierenden Standpunkt hinaus gelangten. Letzten Endes ginge es um den Versuch, etwa in dem allzu kurz geratenen Schlusskapitel, die Motive in ihrem Zusammenhang sichtbar zu machen, d.h. die Strukturen von Ôes dichterischem Universum in sinnfälliger Weise blosszulegen. Die Gestaltung und sprachliche Formulierung der gesamten Arbeit ist gut, die Präsentation der umfangreichen Bibligraphie hervorragend. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 Zur Zitierweise und zu den Zitaten2 Einleitung5 1.Erläuterungen zu Manen gannen no futtoboru9 1.1Formales9 1.2Gliederung und Zusammenfassung des Inhalts11 1.3Die auftretenden Personen15 1.3.1Übersicht15 1.3.2Mitsusaburo, genannt Mitsu16 1.3.3Takashi, genannt Taka17 1.4Einordnung von Manen gannen no futtoboru in Oes Gesamtwerk19 2.Oe Kenzaburo: Biographische Konnotationen21 2.1Historische und geographische Ausgangslage21 2.2Kindheit und frühe Jugend: Das Leben an der Peripherie Japans23 2.3Als Student in Tokyo25 2.4Ein prägendes Erlebnis: Die Geburt des behinderten Sohnes27 3.Zur Motiv-Theorie28 3.1Einführende Bemerkungen28 3.2Zur Definition des Motiv-Begriffes im deutschsprachigen Raum30 3.3Zur Definition des Motiv-Begriffes in Japan32 3.4Beurteilung34 4.Analyse von Motiven aus Manen gannen no futtoboru35 4.1Einleitung35 4.1.1Begründung der Auswahl36 4.2Sexualität37 4.2.1Einführung37 4.2.2Oe über die explizite Schilderung sexueller Details38 4.2.3Oes homo sexualis und homo politicus39 4.2.4Ehebruch41 4.2.5Masochismus44 4.2.6Inzest48 4.2.7Vergewaltigung50 4.3Gewalt51 4.4Tod und Wiedergeburt56 4.5Der behinderte Sohn61 4.6Mythologische und folkloristische Motive67 4.6.1Einführung67 4.6.2Der Walddämon Chosokabe69 4.6.3Der Nenbutsu-Tanz72 4.6.4Der Name Nedokoro73 4.7Der Wald75 Abschliessende Bemerkungen82 Literaturverzeichnis86 1.Quellen und Übersetzungen87 2.Sekundärliteratur90 3.Internet106 Anhang108 1.Liste der zitierten Oe-Texte109 Lebenslauf des Verfassers111.

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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Zürich (Japanologie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Es handelt sich im ganzen gesehen um eine solide, wohldurchdachte Arbeit über ein Hauptwerk des japanischen Nobelpreisträgers Ôe Kenzaburô aus dem Jahr 1967. Es geht nicht um eine Gesamtanalyse des Romans, sondern um eine rein motivgeschichtliche Untersuchung - eine durchaus sinnvolle und begründete Einschränkung.In Kapitel 1 - 3 stellt der Verfasser in instruktiver Weise die Grundlagen zum Werk, zur Person des Autors und zu den biographischen Konnotationen bereit und er erläutert seinen theoretischen Ansatz in Bezug auf die Motivforschung, wobei er auf die Problematik hinweist, die diesem Begriff und seiner Anwendung in Japan anhaftet. Das umfangreiche Kapitel 4 enthält sodann die Analyse der zentralen Motive: ***ualität, Gewalt, Tod und Wiedergeburt, der behinderte Sohn, der Wald usw.Diese Abschnitte stützen sich in akribischer Weise auf die Primärquelle und auf die Interpretationen der Sekundärliteratur und bringen eine Fülle von aufschlussreichen, sehr interessanten Einsichten und Zusammenhängen an den Tag. Dabei wird Manches kritisch betrachtet und berichtigt, und der Verfasser gelangt auch durchaus zu eigenen Bewertungen und Stellungnahmen.Allerdings wünschte man sich bei einigen Abschnitten des 4. Kapitels, dass sie etwas mehr über den referierenden Standpunkt hinaus gelangten. Letzten Endes ginge es um den Versuch, etwa in dem allzu kurz geratenen Schlusskapitel, die Motive in ihrem Zusammenhang sichtbar zu machen, d.h. die Strukturen von Ôes dichterischem Universum in sinnfälliger Weise blosszulegen.Die Gestaltung und sprachliche Formulierung der gesamten Arbeit ist gut, die Präsentation der umfangreichen Bibligraphie hervorragend.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort1Zur Zitierweise und zu den Zitaten2Einleitung51.Erläuterungen zu Man´en gannen no futtoboru91.1Formales91.2Gliederung und Zusammenfassung des Inhalts111.3Die auftretenden Personen151.3.1Übersicht151.3.2Mitsusaburo, genannt Mitsu161.3.3Takashi, genannt Taka171.4Einordnung von Man´en gannen no futtoboru in Oes Gesamtwerk192.Oe Kenzaburo: Biographische Konnotationen212.1Historische und geographische Ausgangslage212.2Kindheit und frühe Jugend: Das Leben an der Peripherie Japans232.3Als Student in Tokyo252.4Ein prägendes Erlebnis: Die Geburt des behinderten Sohnes273.Zur Motiv-Theorie283.1Einführende Bemerkungen283.2Zur Definition des Motiv-Begriffes im deutschsprachigen Raum303.3Zur Definition des Motiv-Begriffes in Japan323.4Beurteilung344.Analyse von Motiven aus Man´en gannen no futtoboru354.1Einleitung354.1.1Begründung der Auswahl364.2***ualität374.2.1Einführung374.2.2Oe über die explizite Schilderung ***ueller Details384.2.3Oes homo ***ualis und homo politicus394.2.4Ehebruch414.2.5Masochismus444.2.6Inzest484.2.7Vergewaltigung504.3Gewalt514.4Tod und Wiedergeburt564.5Der behinderte Sohn614.6Mythologische und folkloristische Motive674.6.1Einführung674.6.2Der Walddämon Chosokabe694.6.3Der Nenbutsu-Tanz724.6.4Der Name Nedokoro734.7Der Wald75Abschliessende Bemerkungen82Literaturverzeichnis861.Quellen und Übersetzungen872.Sekundärliteratur903.Internet106Anhang1081.Liste der zitierten Oe-Texte109Lebenslauf des Verfassers111.

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Lizentiatsarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Zürich (Japanologie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Es handelt sich im ganzen gesehen um eine solide, wohldurchdachte Arbeit über ein Hauptwerk des japanischen Nobelpreisträgers Ôe Kenzaburô aus dem Jahr 1967. Es geht nicht um eine Gesamtanalyse des Romans, sondern um eine rein motivgeschichtliche Untersuchung - eine durchaus sinnvolle und begründete Einschränkung.In Kapitel 1 - 3 stellt der Verfasser in instruktiver Weise die Grundlagen zum Werk, zur Person des Autors und zu den biographischen Konnotationen bereit und er erläutert seinen theoretischen Ansatz in Bezug auf die Motivforschung, wobei er auf die Problematik hinweist, die diesem Begriff und seiner Anwendung in Japan anhaftet. Das umfangreiche Kapitel 4 enthält sodann die Analyse der zentralen Motive: ***ualität, Gewalt, Tod und Wiedergeburt, der behinderte Sohn, der Wald usw.Diese Abschnitte stützen sich in akribischer Weise auf die Primärquelle und auf die Interpretationen der Sekundärliteratur und bringen eine Fülle von aufschlussreichen, sehr interessanten Einsichten und Zusammenhängen an den Tag. Dabei wird Manches kritisch betrachtet und berichtigt, und der Verfasser gelangt auch durchaus zu eigenen Bewertungen und Stellungnahmen.Allerdings wünschte man sich bei einigen Abschnitten des 4. Kapitels, dass sie etwas mehr über den referierenden Standpunkt hinaus gelangten. Letzten Endes ginge es um den Versuch, etwa in dem allzu kurz geratenen Schlusskapitel, die Motive in ihrem Zusammenhang sichtbar zu machen, d.h. die Strukturen von Ôes dichterischem Universum in sinnfälliger Weise blosszulegen.Die Gestaltung und sprachliche Formulierung der gesamten Arbeit ist gut, die Präsentation der umfangreichen Bibligraphie hervorragend.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort1Zur Zitierweise und zu den Zitaten2Einleitung51.Erläuterungen zu Man´en gannen no futtoboru91.1Formales91.2Gliederung und Zusammenfassung des Inhalts111.3Die auftretenden Personen151.3.1Übersicht151.3.2Mitsusaburo, genannt Mitsu161.3.3Takashi, genannt Taka171.4Einordnung von Man´en gannen no futtoboru in Oes Gesamtwerk192.Oe Kenzaburo: Biographische Konnotationen212.1Historische und geographische Ausgangslage212.2Kindheit und frühe Jugend: Das Leben an der Peripherie Japans232.3Als Student in Tokyo252.4Ein prägendes Erlebnis: Die Geburt des behinderten Sohnes273.Zur Motiv-Theorie283.1Einführende Bemerkungen283.2Zur Definition des Motiv-Begriffes im deutschsprachigen Raum303.3Zur Definition des Motiv-Begriffes in Japan323.4Beurteilung344.Analyse von Motiven aus Man´en gannen no futtoboru354.1Einleitung354.1.1Begründung der Auswahl364.2***ualität374.2.1Einführung374.2.2Oe über die explizite Schilderung ***ueller Details384.2.3Oes homo ***ualis und homo politicus394.2.4Ehebruch414.2.5Masochismus444.2.6Inzest484.2.7Vergewaltigung504.3Gewalt514.4Tod und Wiedergeburt564.5Der behinderte Sohn614.6Mythologische und folkloristische Motive674.6.1Einführung674.6.2Der Walddämon Chosokabe694.6.3Der Nenbutsu-Tanz724.6.4Der Name Nedokoro734.7Der Wald75Abschliessende Bemerkungen82Literaturverzeichnis861.Quellen und Übersetzungen872.Sekundärliteratur903.Internet106Anhang1081.Liste der zitierten Oe-Texte109Lebenslauf des Verfassers111.

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