Sinnlichkeit und Sinn im Kino: Zur Interdependenz von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption (Schriftenreihe zur Textualität des Films 8)
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Sinnlichkeit und Sinn im Kino - Zur Interdependenz von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption
DE NW EB DL
ISBN: 9783741000263 bzw. 3741000264, in Deutsch, Schären Verlag Gmbh, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Sinnlichkeit und Sinn im Kino: In wissenschaftlichen Betrachtungen zum Film gibt es eine merkwürdige Trennung von Körperlichkeit und Textualität in der Rezeptionsforschung und -theorie. Besonders deutlich wird das in der stark zunehmenden Emotionsforschung im audiovisuellen Feld. Die leibliche Dimension des Mediums Kino gerät in den Blick, etwa in der Filmph?nomenologie, aber in der Regel als Korrektiv und Supplement zu den anderen, vorgeblich zu Unrecht dominanten Forschungsfeldern der Vergangenheit. Zwei Schulen scheinen immer noch unversöhnlich gegeneinander zu stehen: `die` kognitive und `die` sensualistische. Doch beide Prämissen greifen zu kurz, um die dialektische Verschränkung von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption angemessen zu erfassen, den Wechsel und das Zusammenwirken beider Vermögen hinreichend zu beschreiben. Im Vordergrund des Bandes steht deshalb die Idee, die Positionen miteinander zu verbinden. Für das Drama hat die Semiotik den Faktor der Performativität in den Vordergrund gerückt sowie die Emergenz von Bedeutung durch die Aufführung selbst. Um eben diese Anteile also - Ereignischarakter, analog zur Performanz, Sensualität und Emotionalität - wäre der Textbegriff zu erweitern, um auch die gewünschten `körperlichen` Phänomene analysieren zu können. Körperlichkeit und Emotionalität sind gleichwohl als Markierungen im Filmtext verankert, die unsere Betrachtung lenken und Sympathie, Antipathie, Empathie und andere Regungen, Gemütszustände und Emotionen `ganz rational` steuern. Ebook.
Sinnlichkeit und Sinn im Kino: In wissenschaftlichen Betrachtungen zum Film gibt es eine merkwürdige Trennung von Körperlichkeit und Textualität in der Rezeptionsforschung und -theorie. Besonders deutlich wird das in der stark zunehmenden Emotionsforschung im audiovisuellen Feld. Die leibliche Dimension des Mediums Kino gerät in den Blick, etwa in der Filmph?nomenologie, aber in der Regel als Korrektiv und Supplement zu den anderen, vorgeblich zu Unrecht dominanten Forschungsfeldern der Vergangenheit. Zwei Schulen scheinen immer noch unversöhnlich gegeneinander zu stehen: `die` kognitive und `die` sensualistische. Doch beide Prämissen greifen zu kurz, um die dialektische Verschränkung von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption angemessen zu erfassen, den Wechsel und das Zusammenwirken beider Vermögen hinreichend zu beschreiben. Im Vordergrund des Bandes steht deshalb die Idee, die Positionen miteinander zu verbinden. Für das Drama hat die Semiotik den Faktor der Performativität in den Vordergrund gerückt sowie die Emergenz von Bedeutung durch die Aufführung selbst. Um eben diese Anteile also - Ereignischarakter, analog zur Performanz, Sensualität und Emotionalität - wäre der Textbegriff zu erweitern, um auch die gewünschten `körperlichen` Phänomene analysieren zu können. Körperlichkeit und Emotionalität sind gleichwohl als Markierungen im Filmtext verankert, die unsere Betrachtung lenken und Sympathie, Antipathie, Empathie und andere Regungen, Gemütszustände und Emotionen `ganz rational` steuern. Ebook.
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Sinnlichkeit und Sinn im Kino (eBook, PDF)
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ISBN: 9783741000263 bzw. 3741000264, in Deutsch, neu.
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In wissenschaftlichen Betrachtungen zum Film gibt es eine merkwürdige Trennung von Körperlichkeit und Textualität in der Rezeptionsforschung und -theorie. Besonders deutlich wird das in der stark zunehmenden Emotionsforschung im audiovisuellen Feld. Die leibliche Dimension des Mediums Kino gerät in den Blick, etwa in der Filmphänomenologie, aber in der Regel als Korrektiv und Supplement zu den anderen, vorgeblich zu Unrecht ***nten Forschungsfeldern der Vergangenheit. Zwei Schulen scheinen immer noch unversöhnlich gegeneinander zu stehen: 'die' kognitive und 'die' sensualistische. Doch beide Prämissen greifen zu kurz, um die dialektische Verschränkung von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption angemessen zu erfassen, den Wechsel und das Zusammenwirken beider Vermögen hinreichend zu beschreiben. Im Vordergrund des Bandes steht deshalb die Idee, die Positionen miteinander zu verbinden. Für das Drama hat die Semiotik den Faktor der Performativität in den Vordergrund gerückt sowie die Emergenz von Bedeutung durch die Aufführung selbst. Um eben diese Anteile also - Ereignischarakter, analog zur Performanz, Sensualität und Emotionalität - wäre der Textbegriff zu erweitern, um auch die gewünschten 'körperlichen' Phänomene analysieren zu können. Körperlichkeit und Emotionalität sind gleichwohl als Markierungen im Filmtext verankert, die unsere Betrachtung lenken und Sympathie, Antipathie, Empathie und andere Regungen, Gemütszustände und Emotionen 'ganz rational' steuern.
In wissenschaftlichen Betrachtungen zum Film gibt es eine merkwürdige Trennung von Körperlichkeit und Textualität in der Rezeptionsforschung und -theorie. Besonders deutlich wird das in der stark zunehmenden Emotionsforschung im audiovisuellen Feld. Die leibliche Dimension des Mediums Kino gerät in den Blick, etwa in der Filmphänomenologie, aber in der Regel als Korrektiv und Supplement zu den anderen, vorgeblich zu Unrecht ***nten Forschungsfeldern der Vergangenheit. Zwei Schulen scheinen immer noch unversöhnlich gegeneinander zu stehen: 'die' kognitive und 'die' sensualistische. Doch beide Prämissen greifen zu kurz, um die dialektische Verschränkung von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption angemessen zu erfassen, den Wechsel und das Zusammenwirken beider Vermögen hinreichend zu beschreiben. Im Vordergrund des Bandes steht deshalb die Idee, die Positionen miteinander zu verbinden. Für das Drama hat die Semiotik den Faktor der Performativität in den Vordergrund gerückt sowie die Emergenz von Bedeutung durch die Aufführung selbst. Um eben diese Anteile also - Ereignischarakter, analog zur Performanz, Sensualität und Emotionalität - wäre der Textbegriff zu erweitern, um auch die gewünschten 'körperlichen' Phänomene analysieren zu können. Körperlichkeit und Emotionalität sind gleichwohl als Markierungen im Filmtext verankert, die unsere Betrachtung lenken und Sympathie, Antipathie, Empathie und andere Regungen, Gemütszustände und Emotionen 'ganz rational' steuern.
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Sinnlichkeit und Sinn im Kino: Zur Interdependenz von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption (Schriftenreihe zur Textualität des Films 8) (2016)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783741000263 bzw. 3741000264, in Deutsch, 240 Seiten, Schüren Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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In wissenschaftlichen Betrachtungen zum Film gibt es eine merkwürdige Trennung von Körperlichkeit und Textualität in der Rezeptionsforschung und -theorie. Besonders deutlich wird das in der stark zunehmenden Emotionsforschung im audiovisuellen Feld. Die leibliche Dimension des Mediums Kino gerät in den Blick, etwa in der Filmphänomenologie, aber in der Regel als Korrektiv und Supplement zu den anderen, vorgeblich zu Unrecht dominanten Forschungsfeldern der Vergangenheit. Zwei Schulen scheinen immer noch unversöhnlich gegeneinander zu stehen: 'die' kognitive und 'die' sensualistische. Doch beide Prämissen greifen zu kurz, um die dialektische Verschränkung von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption angemessen zu erfassen, den Wechsel und das Zusammenwirken beider Vermögen hinreichend zu beschreiben. Im Vordergrund des Bandes steht deshalb die Idee, die Positionen miteinander zu verbinden. Für das Drama hat die Semiotik den Faktor der Performativität in den Vordergrund gerückt sowie die Emergenz von Bedeutung durch die Aufführung selbst. Um eben diese Anteile also - Ereignischarakter, analog zur Performanz, Sensualität und Emotionalität - wäre der Textbegriff zu erweitern, um auch die gewünschten 'körperlichen' Phänomene analysieren zu können. Körperlichkeit und Emotionalität sind gleichwohl als Markierungen im Filmtext verankert, die unsere Betrachtung lenken und Sympathie, Antipathie, Empathie und andere Regungen, Gemütszustände und Emotionen 'ganz rational' steuern. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Schüren Verlag, Schüren Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-01-11, Freigegeben: 2016-01-11, Studio: Schüren Verlag, Verkaufsrang: 1560190.
In wissenschaftlichen Betrachtungen zum Film gibt es eine merkwürdige Trennung von Körperlichkeit und Textualität in der Rezeptionsforschung und -theorie. Besonders deutlich wird das in der stark zunehmenden Emotionsforschung im audiovisuellen Feld. Die leibliche Dimension des Mediums Kino gerät in den Blick, etwa in der Filmphänomenologie, aber in der Regel als Korrektiv und Supplement zu den anderen, vorgeblich zu Unrecht dominanten Forschungsfeldern der Vergangenheit. Zwei Schulen scheinen immer noch unversöhnlich gegeneinander zu stehen: 'die' kognitive und 'die' sensualistische. Doch beide Prämissen greifen zu kurz, um die dialektische Verschränkung von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption angemessen zu erfassen, den Wechsel und das Zusammenwirken beider Vermögen hinreichend zu beschreiben. Im Vordergrund des Bandes steht deshalb die Idee, die Positionen miteinander zu verbinden. Für das Drama hat die Semiotik den Faktor der Performativität in den Vordergrund gerückt sowie die Emergenz von Bedeutung durch die Aufführung selbst. Um eben diese Anteile also - Ereignischarakter, analog zur Performanz, Sensualität und Emotionalität - wäre der Textbegriff zu erweitern, um auch die gewünschten 'körperlichen' Phänomene analysieren zu können. Körperlichkeit und Emotionalität sind gleichwohl als Markierungen im Filmtext verankert, die unsere Betrachtung lenken und Sympathie, Antipathie, Empathie und andere Regungen, Gemütszustände und Emotionen 'ganz rational' steuern. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Schüren Verlag, Schüren Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-01-11, Freigegeben: 2016-01-11, Studio: Schüren Verlag, Verkaufsrang: 1560190.
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Sinnlichkeit und Sinn im Kino: Zur Interdependenz von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption (Schriftenreihe zur Textualität des Films 8) (2016)
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ISBN: 9783741000263 bzw. 3741000264, in Deutsch, 240 Seiten, Schüren Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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In wissenschaftlichen Betrachtungen zum Film gibt es eine merkwürdige Trennung von Körperlichkeit und Textualität in der Rezeptionsforschung und -theorie. Besonders deutlich wird das in der stark zunehmenden Emotionsforschung im audiovisuellen Feld. Die leibliche Dimension des Mediums Kino gerät in den Blick, etwa in der Filmphänomenologie, aber in der Regel als Korrektiv und Supplement zu den anderen, vorgeblich zu Unrecht dominanten Forschungsfeldern der Vergangenheit. Zwei Schulen scheinen immer noch unversöhnlich gegeneinander zu stehen: 'die' kognitive und 'die' sensualistische. Doch beide Prämissen greifen zu kurz, um die dialektische Verschränkung von Körperlichkeit und Textualität in der Filmrezeption angemessen zu erfassen, den Wechsel und das Zusammenwirken beider Vermögen hinreichend zu beschreiben. Im Vordergrund des Bandes steht deshalb die Idee, die Positionen miteinander zu verbinden. Für das Drama hat die Semiotik den Faktor der Performativität in den Vordergrund gerückt sowie die Emergenz von Bedeutung durch die Aufführung selbst. Um eben diese Anteile also - Ereignischarakter, analog zur Performanz, Sensualität und Emotionalität - wäre der Textbegriff zu erweitern, um auch die gewünschten 'körperlichen' Phänomene analysieren zu können. Körperlichkeit und Emotionalität sind gleichwohl als Markierungen im Filmtext verankert, die unsere Betrachtung lenken und Sympathie, Antipathie, Empathie und andere Regungen, Gemütszustände und Emotionen 'ganz rational' steuern. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Schüren Verlag, Schüren Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-01-11, Freigegeben: 2016-01-11, Studio: Schüren Verlag, Verkaufsrang: 1373472.
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Sinnlichkeit und Sinn im Kino
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