Bilder aus der Geschichte Freiburgs [Freiburg] - 5 Angebote vergleichen

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Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Im Originalumfang: Drei Faltblätter/Reproduktionsbeilagen in Deckellasche (Der grosse Stich von Gregor Sickinger 1589, 27x50cm / Der Stich von Matthäus Merian 1644, 25x37cm / Ansicht von Freiburg um 1700, 18x40cm). Mit zahlreichen Schwarzweissabbildungen im Text. Ganzleineneinband mit Schutzumschlag. 207 Seiten. 1139 Gramm. 29x21cm. Deutsch. KLAPPENTEXT: In den »Bildern aus der Geschichte Freiburgs« ist es der Verfasserin in meisterhafter Weise gelungen, eine Melodie zum Erklingen zu bringen, welche die Lebensgeschichte der Zähringerstadt durch die Jahrhunderte hindurch begleitet hat. Denn Ingeborg Krummer-Schroth schildert uns die Baudenkmale und Kunstwerke Freiburgs nicht allein in ihrer Eigenständigkeit; sie zeigt uns vielmehr ihr enges Verflochtensein in das wechselvolle Schicksal dieser Stadt, mit ihrer reichen Kultur, mit ihrer politischen Geschichte, mit ihrem Handelswesen und auch mit dem Verkehr. Es werden also alle jene Kraftlinien spürbar, die das Gesicht Freiburgs in seiner exponierten Situation als jahrhundertealtes Bollwerk habsburgischer Macht geprägt haben. So wandern wir mit diesem Buch durch die Geschichte Freiburgs von ihren Anfängen im Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit hinein. Wir erleben visionär, wie die Stadt einstmals fest und umgürtet war mit Mauern und Türmen, von deren Kraft heute noch Martinstor und Schwabentor beredtes Zeugnis ablegen. Wir sehen die zahlreichen Kirchen und Klöster, steingewordene Dokumente der Geistesgeschichte Freiburgs, mit dem Münster als Schwerpunkt, das uns in der Abfolge seiner Baustile wie eine einzige. herrliche Symphonie erscheint. Wir steigen hinauf auf den Schlossberg und bewundern das vor unserem geistigen Auge wieder erstandene Burghaldenschloss. Im Laufe der Zeiten zur mächtigen Festung ausgebaut, ist es im Verein mit der zu seinen Füssen gelegenen Stadt zum schwer um kämpften Objekt in den weltweiten politischen Auseinandersetzungen der grossen Mächtegruppen geworden, die sich in den Kriegen des 17. und 18. Jahrhunderts entladen haben. Den Schlossherren ist die planmässige Gründung Freiburgs zu verdanken. Aus der einstigen Stadt der Ackerbürger, Kaufleute und Handwerker ist heute eine der blühendsten Grossstädte im deutschen Südwesten geworden. Der Sitz ihrer Gründer ist fast ganz verschwunden und hat sich in eine friedliche Erholungslandschaft verwandelt. Ganz in kontrapunktischem Sinne werden uns aber auch die Bauten des städtischen Gemeinwesens, die Stadtpaläste und schliesslich die Bürgerhäuser in all ihrer Vielfalt und in ihrer historischen Wertung geschildert. ### In ihrer auch jedem Laien verständlichen Beschreibung der Baudenkmale Freiburgs - zu denen wohlgemerkt der planmässig angelegte Stadtgrundriss als solcher genauso gehört wie jedes Einzelobjekt - versteht es die Verfasserin durch Nennung grosser Persönlichkeiten oder Einblendung bedeutender geschichtlicher Ereignisse, besondere Akzente zu setzen. Beim Durchblättern dieses Buches fällt uns gleich eine reiche Bebilderung auf, die jeden Leser durch die feinsinnige Auswahl des Materials entzücken wird. Sie steht im Einklang mit der Qualität des Textes. Ein Personen-, Künstler- und Bautenregister sowie drei Reproduktionen der bekanntesten Stadtansichten Freiburgs sollen den Gebrauch des Buches erleichtern. Die Verfasserin ist uns längst als Interpretin Freiburger Kunst bekannt. Verdanken wir ihr doch, neben ihrer Museums- und Lehrtätigkeit an der Universität, wertvolle Publikationen: das umfassende Werk «Glasmalereien aus dem Freiburger Münster», «Kunst in Freiburg», «Mittelalterliche Goldschmiedekunst am Oberrhein», den Katalog für die «Ausstellung zur 850 Jahrfeier der Stadt Freiburg». Um so dankbarer dürfen wir nunmehr sein, dass wir mit den «Bildern der Geschichte Freiburgs» ein neues Werk aus ihrer Feder erhalten. Möchte es viele gute Geister wachrufen, die sich für die Erhaltung unserer Bau- und Kunstwerke einsetzen. (Martin Hesselbacher) // Das Buch, in dem Ingeborg.

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Sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Im Originalumfang: Drei Faltblätter/Reproduktionsbeilagen in Deckellasche (Der grosse Stich von Gregor Sickinger 1589, 27x50cm / Der Stich von Matthäus Merian 1644, 25x37cm / Ansicht von Freiburg um 1700, 18x40cm). Mit zahlreichen Schwarzweissabbildungen im Text. ISBN-10: 3921340012. EAN/ISBN-13: 9783921340011. Klappentext/Beschreibung: KLAPPENTEXT: In den Bildern aus der Geschichte Freiburgs ist es der Verfasserin in meisterhafter Weise gelungen, eine Melodie zum Erklingen zu bringen, welche die Lebensgeschichte der Zähringerstadt durch die Jahrhunderte hindurch begleitet hat. Denn Ingeborg Krummer-Schroth schildert uns die Baudenkmale und Kunstwerke Freiburgs nicht allein in ihrer Eigenständigkeit sie zeigt uns vielmehr ihr enges Verflochtensein in das wechselvolle Schicksal dieser Stadt, mit ihrer reichen Kultur, mit ihrer politischen Geschichte, mit ihrem Handelswesen und auch mit dem Verkehr. Es werden also alle jene Kraftlinien spürbar, die das Gesicht Freiburgs in seiner exponierten Situation als jahrhundertealtes Bollwerk habsburgischer Macht geprägt haben. So wandern wir mit diesem Buch durch die Geschichte Freiburgs von ihren Anfängen im Mittelalter bis in die jüngste Vergangenheit hinein. Wir erleben visionär, wie die Stadt einstmals fest und umgürtet war mit Mauern und Türmen, von deren Kraft heute noch Martinstor und Schwabentor beredtes Zeugnis ablegen. Wir sehen die zahlreichen Kirchen und Klöster, steingewordene Dokumente der Geistesgeschichte Freiburgs, mit dem Münster als Schwerpunkt, das uns in der Abfolge seiner Baustile wie eine einzige. herrliche Symphonie erscheint. Wir steigen hinauf auf den Schlossberg und bewundern das vor unserem geistigen Auge wieder erstandene Burghaldenschloss. Im Laufe der Zeiten zur mächtigen Festung ausgebaut, ist es im Verein mit der zu seinen Füssen gelegenen Stadt zum schwer um kämpften Objekt in den weltweiten politischen Auseinandersetzungen der grossen Mächtegruppen geworden, die sich in den Kriegen des 17. und 18. Jahrhunderts entladen haben. Den Schlossherren ist die planmässige Gründung Freiburgs zu verdanken. Aus der einstigen Stadt der Ackerbürger, Kaufleute und Handwerker ist heute eine der blühendsten Grossstädte im deutschen Südwesten geworden. Der Sitz ihrer Gründer ist fast ganz verschwunden und hat sich in eine friedliche Erholungslandschaft verwandelt. Ganz in kontrapunktischem Sinne werden uns aber auch die Bauten des städtischen Gemeinwesens, die Stadtpaläste und schliesslich die Bürgerhäuser in all ihrer Vielfalt und in ihrer historischen Wertung geschildert. ### In ihrer auch jedem Laien verständlichen Beschreibung der Baudenkmale Freiburgs - zu denen wohlgemerkt der planmässig angelegte Stadtgrundriss als solcher genauso gehört wie jedes Einzelobjekt - versteht es die Verfasserin durch Nennung grosser Persönlichkeiten oder Einblendung bedeutender geschichtlicher Ereignisse, besondere Akzente zu setzen. Beim Durchblättern dieses Buches fällt uns gleich eine reiche Bebilderung auf, die jeden Leser durch die feinsinnige Auswahl des Materials entzücken wird. Sie steht im Einklang mit der Qualität des Textes. Ein Personen-, Künstler- und Bautenregister sowie drei Reproduktionen der bekanntesten Stadtansichten Freiburgs sollen den Gebrauch des Buches erleichtern. Die Verfasserin ist uns längst als Interpretin Freiburger Kunst bekannt. Verdanken wir ihr doch, neben ihrer Museums- und Lehrtätigkeit an der Universität, wertvolle Publikationen: das umfassende Werk Glasmalereien aus dem Freiburger Münster, Kunst in Freiburg, Mittelalterliche Goldschmiedekunst am Oberrhein, den Katalog für die Ausstellung zur 850 Jahrfeier der Stadt Freiburg. Um so dankbarer dürfen wir nunmehr sein, dass wir mit den Bildern der Geschichte Freiburgs ein neues Werk aus ihrer Feder erhalten. Möchte es viele gute Geister wachrufen, die sich für die Erhaltung unserer Bau- und Kunstwerke einsetzen. (Martin Hesselbacher) // Das Buch, in dem Inge, Ganzleineneinband mit Schutzumschlag (Hardcover), Sehr guter Zustand, 29x21cm, 1139g, 3. Auflage (der Ausgabe 1970) 1982.

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1110 Gramm.