Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule - 8 Angebote vergleichen
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Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783638842488 bzw. 3638842487, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies.' Johann Wolfgang von Goethe Während eines Praktikums in einer ersten Grundschulklasse habe ich im Umgang mit den Kindern verschiedene Beobachtungen gemacht, die mich zum Teil erstaunt, zum Teil erfreut haben. Erschrocken war ich darüber, wie unaufmerksam manche SchülerInnen sind und dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie eine Schulstunde lang auf ihrem Platz sitzen bleiben können. Auch scheint das Interesse der Eltern an ihrem Schulkind sehr unterschiedlich zu sein. Einige Eltern achten sehr auf das Erledigen von Hausaufgaben und suchen häufig das Gespräch mit der Klassenlehrerin, um über den Entwicklungsstand des Kindes informiert zu sein. Andere Eltern kümmern sich weniger, so dass es häufig sehr lange dauert, bis ein Kind komplett mit Schulheften usw. versorgt ist. Ein weiterer Aspekt, der für mich neu war, sind die extremen Differenzen im Vorwissen der SchulanfängerInnen. Ein Schüler überraschte bereits beim Schuleintritt mit nahezu perfekten Lese- und Schreibkenntnissen, wohingegen andere SchülerInnen auch nach einem halben Jahr noch grosse Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Insgesamt kamen für mich dadurch verschiedene Fragen auf: Was kann man von einem Kind in der ersten Klasse erwarten? Wie viel Vorwissen sollte es mitbringen? Welche Leistungen kann man erwarten? Sind all diese SchülerInnen 'schulreif'? Was ist überhaupt Schulreife In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der Kindergarten bei der Vorbereitung auf die Schulzeit hat. Da das Thema sehr umfangreich ist, musste ich mich in meinen Ausführungen auf einige Bereiche beschränken. Zunächst möchte ich einen kleinen Einblick in die Entwicklung von Vorschulkindern geben. Im dritten Teil referiere ich über den Bildungsauftrag des Kindergartens und beleuchte den Begriff Bildung. Dann gehe ich explizit auf den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ein und versuche deutlich zu machen, was unter Schulfähigkeit zu verstehen ist. Taschenbuch, 07.11.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies.' Johann Wolfgang von Goethe Während eines Praktikums in einer ersten Grundschulklasse habe ich im Umgang mit den Kindern verschiedene Beobachtungen gemacht, die mich zum Teil erstaunt, zum Teil erfreut haben. Erschrocken war ich darüber, wie unaufmerksam manche SchülerInnen sind und dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie eine Schulstunde lang auf ihrem Platz sitzen bleiben können. Auch scheint das Interesse der Eltern an ihrem Schulkind sehr unterschiedlich zu sein. Einige Eltern achten sehr auf das Erledigen von Hausaufgaben und suchen häufig das Gespräch mit der Klassenlehrerin, um über den Entwicklungsstand des Kindes informiert zu sein. Andere Eltern kümmern sich weniger, so dass es häufig sehr lange dauert, bis ein Kind komplett mit Schulheften usw. versorgt ist. Ein weiterer Aspekt, der für mich neu war, sind die extremen Differenzen im Vorwissen der SchulanfängerInnen. Ein Schüler überraschte bereits beim Schuleintritt mit nahezu perfekten Lese- und Schreibkenntnissen, wohingegen andere SchülerInnen auch nach einem halben Jahr noch grosse Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Insgesamt kamen für mich dadurch verschiedene Fragen auf: Was kann man von einem Kind in der ersten Klasse erwarten? Wie viel Vorwissen sollte es mitbringen? Welche Leistungen kann man erwarten? Sind all diese SchülerInnen 'schulreif'? Was ist überhaupt Schulreife In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der Kindergarten bei der Vorbereitung auf die Schulzeit hat. Da das Thema sehr umfangreich ist, musste ich mich in meinen Ausführungen auf einige Bereiche beschränken. Zunächst möchte ich einen kleinen Einblick in die Entwicklung von Vorschulkindern geben. Im dritten Teil referiere ich über den Bildungsauftrag des Kindergartens und beleuchte den Begriff Bildung. Dann gehe ich explizit auf den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ein und versuche deutlich zu machen, was unter Schulfähigkeit zu verstehen ist. Taschenbuch, 07.11.2007.
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Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783638842488 bzw. 3638842487, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies.' Johann Wolfgang von Goethe Während eines Praktikums in einer ersten Grundschulklasse habe ich im Umgang mit den Kindern verschiedene Beobachtungen gemacht, die mich zum Teil erstaunt, zum Teil erfreut haben. Erschrocken war ich darüber, wie unaufmerksam manche SchülerInnen sind und dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie eine Schulstunde lang auf ihrem Platz sitzen bleiben können. Auch scheint das Interesse der Eltern an ihrem Schulkind sehr unterschiedlich zu sein. Einige Eltern achten sehr auf das Erledigen von Hausaufgaben und suchen häufig das Gespräch mit der Klassenlehrerin, um über den Entwicklungsstand des Kindes informiert zu sein. Andere Eltern kümmern sich weniger, so dass es häufig sehr lange dauert, bis ein Kind komplett mit Schulheften usw. versorgt ist. Ein weiterer Aspekt, der für mich neu war, sind die extremen Differenzen im Vorwissen der SchulanfängerInnen. Ein Schüler überraschte bereits beim Schuleintritt mit nahezu perfekten Lese- und Schreibkenntnissen, wohingegen andere SchülerInnen auch nach einem halben Jahr noch grosse Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Insgesamt kamen für mich dadurch verschiedene Fragen auf: Was kann man von einem Kind in der ersten Klasse erwarten? Wie viel Vorwissen sollte es mitbringen? Welche Leistungen kann man erwarten? Sind all diese SchülerInnen 'schulreif'? Was ist überhaupt Schulreife In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der Kindergarten bei der Vorbereitung auf die Schulzeit hat. Da das Thema sehr umfangreich ist, musste ich mich in meinen Ausführungen auf einige Bereiche beschränken. Zunächst möchte ich einen kleinen Einblick in die Entwicklung von Vorschulkindern geben. Im dritten Teil referiere ich über den Bildungsauftrag des Kindergartens und beleuchte den Begriff Bildung. Dann gehe ich explizit auf den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ein und versuche deutlich zu machen, was unter Schulfähigkeit zu verstehen ist. Taschenbuch, 07.11.2007.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies.' Johann Wolfgang von Goethe Während eines Praktikums in einer ersten Grundschulklasse habe ich im Umgang mit den Kindern verschiedene Beobachtungen gemacht, die mich zum Teil erstaunt, zum Teil erfreut haben. Erschrocken war ich darüber, wie unaufmerksam manche SchülerInnen sind und dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie eine Schulstunde lang auf ihrem Platz sitzen bleiben können. Auch scheint das Interesse der Eltern an ihrem Schulkind sehr unterschiedlich zu sein. Einige Eltern achten sehr auf das Erledigen von Hausaufgaben und suchen häufig das Gespräch mit der Klassenlehrerin, um über den Entwicklungsstand des Kindes informiert zu sein. Andere Eltern kümmern sich weniger, so dass es häufig sehr lange dauert, bis ein Kind komplett mit Schulheften usw. versorgt ist. Ein weiterer Aspekt, der für mich neu war, sind die extremen Differenzen im Vorwissen der SchulanfängerInnen. Ein Schüler überraschte bereits beim Schuleintritt mit nahezu perfekten Lese- und Schreibkenntnissen, wohingegen andere SchülerInnen auch nach einem halben Jahr noch grosse Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Insgesamt kamen für mich dadurch verschiedene Fragen auf: Was kann man von einem Kind in der ersten Klasse erwarten? Wie viel Vorwissen sollte es mitbringen? Welche Leistungen kann man erwarten? Sind all diese SchülerInnen 'schulreif'? Was ist überhaupt Schulreife In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der Kindergarten bei der Vorbereitung auf die Schulzeit hat. Da das Thema sehr umfangreich ist, musste ich mich in meinen Ausführungen auf einige Bereiche beschränken. Zunächst möchte ich einen kleinen Einblick in die Entwicklung von Vorschulkindern geben. Im dritten Teil referiere ich über den Bildungsauftrag des Kindergartens und beleuchte den Begriff Bildung. Dann gehe ich explizit auf den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ein und versuche deutlich zu machen, was unter Schulfähigkeit zu verstehen ist. Taschenbuch, 07.11.2007.
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Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule (2003)
DE NW FE
ISBN: 9783638842488 bzw. 3638842487, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, Erstausgabe.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies. Johann Wolfgang von GoetheWährend eines Praktikums in einer ersten Grundschulklasse habe ich im Umgang mit den Kindern verschiedene Beobachtungen gemacht, die mich zum Teil erstaunt, zum Teil erfreut haben. Erschrocken war ich darüber, wie unaufmerksam manche SchülerInnen sind und dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie eine Schulstunde lang auf ihrem Platz sitzen bleiben können. Auch scheint das Interesse der Eltern an ihrem Schulkind sehr unterschiedlich zu sein. Einige Eltern achten sehr auf das Erledigen von Hausaufgaben und suchen häufig das Gespräch mit der Klassenlehrerin, um über den Entwicklungsstand des Kindes informiert zu sein. Andere Eltern kümmern sich weniger, so dass es häufig sehr lange dauert, bis ein Kind komplett mit Schulheften usw. versorgt ist.Ein weiterer Aspekt, der für mich neu war, sind die extremen Differenzen im Vorwissen der SchulanfängerInnen. Ein Schüler überraschte bereits beim Schuleintritt mit nahezu perfekten Lese- und Schreibkenntnissen, wohingegen andere SchülerInnen auch nach einem halben Jahr noch grosse Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen.Insgesamt kamen für mich dadurch verschiedene Fragen auf: Was kann man von einem Kind in der ersten Klasse erwarten? Wie viel Vorwissen sollte es mitbringen? Welche Leistungen kann man erwarten? Sind all diese SchülerInnen schulreif? Was ist überhaupt SchulreifeIn diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der Kindergarten bei der Vorbereitung auf die Schulzeit hat.Da das Thema sehr umfangreich ist, musste ich mich in meinen Ausführungen auf einige Bereiche beschränken. Zunächst möchte ich einen kleinen Einblick in die Entwicklung von Vorschulkindern geben. Im dritten Teil referiere ich über den Bildungsauftrag des Kindergartens und beleuchte den Begriff Bildung. Dann gehe ich explizit auf den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ein und versuche deutlich zu machen, was unter Schulfähigkeit zu verstehen ist. 1. Auflage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies. Johann Wolfgang von GoetheWährend eines Praktikums in einer ersten Grundschulklasse habe ich im Umgang mit den Kindern verschiedene Beobachtungen gemacht, die mich zum Teil erstaunt, zum Teil erfreut haben. Erschrocken war ich darüber, wie unaufmerksam manche SchülerInnen sind und dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie eine Schulstunde lang auf ihrem Platz sitzen bleiben können. Auch scheint das Interesse der Eltern an ihrem Schulkind sehr unterschiedlich zu sein. Einige Eltern achten sehr auf das Erledigen von Hausaufgaben und suchen häufig das Gespräch mit der Klassenlehrerin, um über den Entwicklungsstand des Kindes informiert zu sein. Andere Eltern kümmern sich weniger, so dass es häufig sehr lange dauert, bis ein Kind komplett mit Schulheften usw. versorgt ist.Ein weiterer Aspekt, der für mich neu war, sind die extremen Differenzen im Vorwissen der SchulanfängerInnen. Ein Schüler überraschte bereits beim Schuleintritt mit nahezu perfekten Lese- und Schreibkenntnissen, wohingegen andere SchülerInnen auch nach einem halben Jahr noch grosse Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen.Insgesamt kamen für mich dadurch verschiedene Fragen auf: Was kann man von einem Kind in der ersten Klasse erwarten? Wie viel Vorwissen sollte es mitbringen? Welche Leistungen kann man erwarten? Sind all diese SchülerInnen schulreif? Was ist überhaupt SchulreifeIn diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der Kindergarten bei der Vorbereitung auf die Schulzeit hat.Da das Thema sehr umfangreich ist, musste ich mich in meinen Ausführungen auf einige Bereiche beschränken. Zunächst möchte ich einen kleinen Einblick in die Entwicklung von Vorschulkindern geben. Im dritten Teil referiere ich über den Bildungsauftrag des Kindergartens und beleuchte den Begriff Bildung. Dann gehe ich explizit auf den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ein und versuche deutlich zu machen, was unter Schulfähigkeit zu verstehen ist. 1. Auflage.
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Der Bergang Vom Kindergarten In Die Grundschule
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ISBN: 9783638842488 bzw. 3638842487, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, gebraucht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies." Johann Wolfgang von GoetheWährend eines Praktikums in einer ersten Grundschulklasse habe ich im Umgang mit den Kindern verschiedene Beobachtungen gemacht, die mich zum Teil erstaunt, zum Teil erfreut haben. Erschrocken war ich darüber, wie unaufmerksam manche SchülerInnen sind und dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie eine Schulstunde lang auf ihrem Platz sitzen bleiben können. Auch scheint das Interesse der Eltern an ihrem Schulkind sehr unterschiedlich zu sein. Einige Eltern achten sehr auf das Erledigen von Hausaufgaben und suchen häufig das Gespräch mit der Klassenlehrerin, um über den Entwicklungsstand des Kindes informiert zu sein. Andere Eltern kümmern sich weniger, so dass es häufig sehr lange dauert, bis ein Kind komplett mit Schulheften usw. versorgt ist. Ein weiterer Aspekt, der für mich neu war, sind die extremen Differenzen im Vorwissen der SchulanfängerInnen. Ein Schüler überraschte bereits beim Schuleintritt mit nahezu perfekten Lese- und Schreibkenntnissen, wohingegen andere SchülerInnen auch nach einem halben Jahr noch grosse Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Insgesamt kamen für mich dadurch verschiedene Fragen auf: Was kann man von einem Kind in der ersten Klasse erwarten? Wie viel Vorwissen sollte es mitbringen? Welche Leistungen kann man erwarten? Sind all diese SchülerInnen „schulreif"? Was ist überhaupt SchulreifeIn diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der Kindergarten bei der Vorbereitung auf die Schulzeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: „Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies." Johann Wolfgang von GoetheWährend eines Praktikums in einer ersten Grundschulklasse habe ich im Umgang mit den Kindern verschiedene Beobachtungen gemacht, die mich zum Teil erstaunt, zum Teil erfreut haben. Erschrocken war ich darüber, wie unaufmerksam manche SchülerInnen sind und dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie eine Schulstunde lang auf ihrem Platz sitzen bleiben können. Auch scheint das Interesse der Eltern an ihrem Schulkind sehr unterschiedlich zu sein. Einige Eltern achten sehr auf das Erledigen von Hausaufgaben und suchen häufig das Gespräch mit der Klassenlehrerin, um über den Entwicklungsstand des Kindes informiert zu sein. Andere Eltern kümmern sich weniger, so dass es häufig sehr lange dauert, bis ein Kind komplett mit Schulheften usw. versorgt ist. Ein weiterer Aspekt, der für mich neu war, sind die extremen Differenzen im Vorwissen der SchulanfängerInnen. Ein Schüler überraschte bereits beim Schuleintritt mit nahezu perfekten Lese- und Schreibkenntnissen, wohingegen andere SchülerInnen auch nach einem halben Jahr noch grosse Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Insgesamt kamen für mich dadurch verschiedene Fragen auf: Was kann man von einem Kind in der ersten Klasse erwarten? Wie viel Vorwissen sollte es mitbringen? Welche Leistungen kann man erwarten? Sind all diese SchülerInnen „schulreif"? Was ist überhaupt SchulreifeIn diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der Kindergarten bei der Vorbereitung auf die Schulzeit.
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Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule (2007)
DE HC NW
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- Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, einseitig bedruckt, Note: keine, Justus-Liebig-Universität Giessen (Institut für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Wüchsen die Kinder fort wie sie sich andeuten, wir hätten lauter Genies. Johann Wolfgang von GoetheWährend eines Praktikums in einer ersten Grundschulklasse habe ich im Umgang mit den Kindern verschiedene Beobachtungen gemacht, die mich zum Teil erstaunt, zum Teil erfreut haben. Erschrocken war ich darüber, wie unaufmerksam manche SchülerInnen sind und dass es nicht selbstverständlich ist, dass sie eine Schulstunde lang auf ihrem Platz sitzen bleiben können. Auch scheint das Interesse der Eltern an ihrem Schulkind sehr unterschiedlich zu sein. Einige Eltern achten sehr auf das Erledigen von Hausaufgaben und suchen häufig das Gespräch mit der Klassenlehrerin, um über den Entwicklungsstand des Kindes informiert zu sein. Andere Eltern kümmern sich weniger, so dass es häufig sehr lange dauert, bis ein Kind komplett mit Schulheften usw. versorgt ist.Ein weiterer Aspekt, der für mich neu war, sind die extremen Differenzen im Vorwissen der SchulanfängerInnen. Ein Schüler überraschte bereits beim Schuleintritt mit nahezu perfekten Lese- und Schreibkenntnissen, wohingegen andere SchülerInnen auch nach einem halben Jahr noch grosse Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen.Insgesamt kamen für mich dadurch verschiedene Fragen auf: Was kann man von einem Kind in der ersten Klasse erwarten Wie viel Vorwissen sollte es mitbringen Welche Leistungen kann man erwarten Sind all diese SchülerInnen schulreif Was ist überhaupt SchulreifeIn diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, welche Bedeutung der Kindergarten bei der Vorbereitung auf die Schulzeit hat.Da das Thema sehr umfangreich ist, musste ich mich in meinen Ausführungen auf einige Bereiche beschränken. Zunächst möchte ich einen kleinen Einblick in die Entwicklung von Vorschulkindern geben. Im dritten Teil referiere ich über den Bildungsauftrag des Kindergartens und beleuchte den Begriff Bildung. Dann gehe ich explizit auf den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule ein und versuche deutlich zu machen, was unter Schulfähigkeit zu verstehen ist. - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage.. Kartoniert/Broschiert.
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Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule
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Symbolbild
Der bergang vom Kindergarten in die Grundschule (German Edition) (2003)
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ISBN: 9783638842488 bzw. 3638842487, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, Taschenbuch, neu.
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ISBN: 9783638842488 bzw. 3638842487, in Deutsch, 24 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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