Hagia Sophia in Context - An Archaeological Re-examination of the Cathedral of Byzantine Constantinople
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Wissenschaftlicher Nachlass der deutsch-böhmischen archäologischen Expedition nach Lykaonien, Ostpamphylien und Isaurien (Kleinasien) durchgeführt im Jahre 1902 (1902)
DE NW EB DLISBN: 9783700171782 bzw. 3700171781, in Deutsch, Verlag Der österreichischen Akademie Der Wissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wissenschaftlicher Nachlass der deutsch-böhmischen archäologischen Expedition nach Lykaonien, Ostpamphylien und Isaurien (Kleinasien) durchgeführt im Jahre 1902: Durch eine Verkettung glücklicher Umstände und Zufälle und freundlicher internationaler Zusammenarbeit gelang es den Herausgebern Teile des langen verloren geglaubten Nachlasses der im Jahre 1902 von der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft Kunst und Kultur in Böhmen nach Kleinasien ausgesandten archäologischen Expedition zu ermitteln. Dieser wurde im Jahre 2006 zum einem im Stadtarchiv von Prag, zum anderen im Nachla? des ehemaligen Expeditionsmitglieds, dem Balkanologen und Linguisten Professor Carl Ludwig Patsch (18651945) im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München ermittelt. Relevante Materialien daraus können nun in Auszögen erstmals in einer beide Nachlässe verknüpfenden Edition publik gemacht werden. Es handelt sich um zahlreiche unbekannte und zeitgeschichtlich wertvolle Dokumente, Briefe, Korrespondenz und historische Fotografien der Expedition, welche die historischen Landschaften und antiken Provinzen von Isaurien, Lykaonien und Ost-Pamphylien berührte. Ausgangs- und Endpunkt der damaligen Reise war die zentralanatolische Stadt Konya das alte Ikonion. Die Expedition stand unter der Leitung des Prager Altphilologen Heinrich Swoboda (18561926) der Deutschen Universität Prag. Erste Ergebnisse wurden schon 1902 und 1903 bekannt gemacht und u.A. für das erste visionäre Buch zum kleinasiatischen Kirchenbau Kleinasien. Ein Neuland der Kunstgeschichte, Leipzig 1903 des berühmten Wiener Kunsthistorikers Josef Strzygowski (18621941) verwendet. Die Publikation enthält zahlreiches bisher unbekanntes Material und hilft mit zu erklären, warum die Abschlu?publikation, die durch Professor Josef Keil (18781963) bewerkstelligt wurde, erst im Jahre 1935 in Prag veröffentlicht werden konnte. Neben dem zeithistorisch dokumentarischen Wert ist dies ein Beitrag zur auch den Zustand der Wissenschaft in den deutsch-böhmischen Ländern der Donaumonarchie und im Sudetenland zu Beginn des 20. Jhs. und zwischen den Weltkriegen. Ebook.
Wissenschaftlicher Nachlass der deutsch-böhmischen archäologischen Expedition nach Lykaonien, Ostpamphylien und Isaurien (Kleinasien) durchgeführt im Jahre 1902: Durch eine Verkettung glücklicher Umstände und Zufälle und freundlicher internationaler Zusammenarbeit gelang es den Herausgebern Teile des langen verloren geglaubten Nachlasses der im Jahre 1902 von der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft Kunst und Kultur in Böhmen nach Kleinasien ausgesandten archäologischen Expedition zu ermitteln. Dieser wurde im Jahre 2006 zum einem im Stadtarchiv von Prag, zum anderen im Nachla? des ehemaligen Expeditionsmitglieds, dem Balkanologen und Linguisten Professor Carl Ludwig Patsch (18651945) im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München ermittelt. Relevante Materialien daraus können nun in Auszögen erstmals in einer beide Nachlässe verknüpfenden Edition publik gemacht werden. Es handelt sich um zahlreiche unbekannte und zeitgeschichtlich wertvolle Dokumente, Briefe, Korrespondenz und historische Fotografien der Expedition, welche die historischen Landschaften und antiken Provinzen von Isaurien, Lykaonien und Ost-Pamphylien berührte. Ausgangs- und Endpunkt der damaligen Reise war die zentralanatolische Stadt Konya das alte Ikonion. Die Expedition stand unter der Leitung des Prager Altphilologen Heinrich Swoboda (18561926) der Deutschen Universität Prag. Erste Ergebnisse wurden schon 1902 und 1903 bekannt gemacht und u.A. für das erste visionäre Buch zum kleinasiatischen Kirchenbau Kleinasien. Ein Neuland der Kunstgeschichte, Leipzig 1903 des berühmten Wiener Kunsthistorikers Josef Strzygowski (18621941) verwendet. Die Publikation enthält zahlreiches bisher unbekanntes Material und hilft mit zu erklären, warum die Abschlu?publikation, die durch Professor Josef Keil (18781963) bewerkstelligt wurde, erst im Jahre 1935 in Prag veröffentlicht werden konnte. Neben dem zeithistorisch dokumentarischen Wert ist dies ein Beitrag zur auch den Zustand der Wissenschaft in den deutsch-böhmischen Ländern der Donaumonarchie und im Sudetenland zu Beginn des 20. Jhs. und zwischen den Weltkriegen. Ebook.
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Wissenschaftlicher Nachlass der deutsch-böhmischen archäologischen Expedition nach Lykaonien, Ostpamphylien und Isaurien (Kleinasien), durchgeführt im Jahre 1902
DE NW EB DLISBN: 9783700171782 bzw. 3700171781, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Durch eine Verkettung glücklicher Umstände und Zufälle und freundlicher internationaler Zusammenarbeit gelang es den Herausgebern Teile des langen verloren geglaubten Nachlasses der im Jahre 1902 von der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft Kunst und Kultur in Böhmen nach Kleinasien ausgesandten archäologischen Expedition zu ermitteln. Dieser wurde im Jahre 2006 zum einem im Stadtarchiv von Prag, zum anderen im Nachlass des ehemaligen Expeditionsmitglieds, dem Balkanologen und Linguisten Professor Carl Ludwig Patsch (1865–1945) im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München ermittelt. Relevante Materialien daraus können nun in Auszügen erstmals in einer – beide Nachlässe verknüpfenden – Edition publik gemacht werden. Es handelt sich um zahlreiche unbekannte und zeitgeschichtlich wertvolle Dokumente, Briefe, Korrespondenz und historische Fotografien der Expedition, welche die historischen Landschaften und antiken Provinzen von Isaurien, Lykaonien und Ost-Pamphylien berührte. Ausgangs- und Endpunkt der damaligen Reise war die zentralanatolische Stadt Konya – das alte Ikonion. Die Expedition stand unter der Leitung des Prager Altphilologen Heinrich Swoboda (1856–1926) der Deutschen Universität Prag. Erste Ergebnisse wurden schon 1902 und 1903 bekannt gemacht und u.A. für das erste visionäre Buch zum kleinasiatischen Kirchenbau Kleinasien. Ein Neuland der Kunstgeschichte, Leipzig 1903 des berühmten Wiener Kunsthistorikers Josef Strzygowski (1862–1941) verwendet. Die Publikation enthält zahlreiches bisher unbekanntes Material und hilft mit zu erklären, warum die Abschlusspublikation, die durch Professor Josef Keil (1878–1963) bewerkstelligt wurde, erst im Jahre 1935 in Prag veröffentlicht werden konnte. Neben dem zeithistorisch dokumentarischen Wert ist dies ein Beitrag zur auch den Zustand der Wissenschaft in den deutsch-böhmischen Ländern der Donaumonarchie und im Sudetenland zu Beginn des 20. Jhs. und zwischen den Weltkriegen.
Durch eine Verkettung glücklicher Umstände und Zufälle und freundlicher internationaler Zusammenarbeit gelang es den Herausgebern Teile des langen verloren geglaubten Nachlasses der im Jahre 1902 von der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft Kunst und Kultur in Böhmen nach Kleinasien ausgesandten archäologischen Expedition zu ermitteln. Dieser wurde im Jahre 2006 zum einem im Stadtarchiv von Prag, zum anderen im Nachlass des ehemaligen Expeditionsmitglieds, dem Balkanologen und Linguisten Professor Carl Ludwig Patsch (1865–1945) im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München ermittelt. Relevante Materialien daraus können nun in Auszügen erstmals in einer – beide Nachlässe verknüpfenden – Edition publik gemacht werden. Es handelt sich um zahlreiche unbekannte und zeitgeschichtlich wertvolle Dokumente, Briefe, Korrespondenz und historische Fotografien der Expedition, welche die historischen Landschaften und antiken Provinzen von Isaurien, Lykaonien und Ost-Pamphylien berührte. Ausgangs- und Endpunkt der damaligen Reise war die zentralanatolische Stadt Konya – das alte Ikonion. Die Expedition stand unter der Leitung des Prager Altphilologen Heinrich Swoboda (1856–1926) der Deutschen Universität Prag. Erste Ergebnisse wurden schon 1902 und 1903 bekannt gemacht und u.A. für das erste visionäre Buch zum kleinasiatischen Kirchenbau Kleinasien. Ein Neuland der Kunstgeschichte, Leipzig 1903 des berühmten Wiener Kunsthistorikers Josef Strzygowski (1862–1941) verwendet. Die Publikation enthält zahlreiches bisher unbekanntes Material und hilft mit zu erklären, warum die Abschlusspublikation, die durch Professor Josef Keil (1878–1963) bewerkstelligt wurde, erst im Jahre 1935 in Prag veröffentlicht werden konnte. Neben dem zeithistorisch dokumentarischen Wert ist dies ein Beitrag zur auch den Zustand der Wissenschaft in den deutsch-böhmischen Ländern der Donaumonarchie und im Sudetenland zu Beginn des 20. Jhs. und zwischen den Weltkriegen.
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Wissenschaftlicher Nachlass der deutsch-böhmischen archäologischen Expedition nach Lykaonien, Ostpamphylien und Isaurien (Kleinasien) durchgeführt im
DE NWISBN: 9783700171782 bzw. 3700171781, in Deutsch, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, neu.
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2012, Deutsch, Durch eine Verkettung glücklicher Umstände und Zufälle und freundlicher internationaler Zusammenarbeit gelang es den Herausgebern Teile des langen verloren geglaubten Nachlasses der im Jahre 1902 von der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft Kunst und Kultur in Böhmen nach Kleinasien ausgesandten archäologischen Expedition zu ermitteln. Dieser wurde im Jahre 2006 zum einem im Stadtarchiv von Prag, zum anderen im Nachlass des ehemaligen Expeditionsmitglieds, dem Balkanologen und Linguisten Professor Carl Ludwig Patsch (18651945) im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München ermittelt. Relevante Materialien daraus können nun in Auszügen erstmals in einer beide Nachlässe verknüpfenden Edition publik gemacht werden. Es handelt sich um zahlreiche unbekannte und zeitgeschichtlich wertvolle Dokumente, Briefe, Korrespondenz und historische Fotografien der Expedition, welche die historischen Landschaften und antiken Provinzen von Isaurien, Lykaonien und Ost-Pamphylien berührte. Ausgangs- und Endpunk.
2012, Deutsch, Durch eine Verkettung glücklicher Umstände und Zufälle und freundlicher internationaler Zusammenarbeit gelang es den Herausgebern Teile des langen verloren geglaubten Nachlasses der im Jahre 1902 von der Gesellschaft zur Förderung deutscher Wissenschaft Kunst und Kultur in Böhmen nach Kleinasien ausgesandten archäologischen Expedition zu ermitteln. Dieser wurde im Jahre 2006 zum einem im Stadtarchiv von Prag, zum anderen im Nachlass des ehemaligen Expeditionsmitglieds, dem Balkanologen und Linguisten Professor Carl Ludwig Patsch (18651945) im Bayerischen Hauptstaatsarchiv in München ermittelt. Relevante Materialien daraus können nun in Auszügen erstmals in einer beide Nachlässe verknüpfenden Edition publik gemacht werden. Es handelt sich um zahlreiche unbekannte und zeitgeschichtlich wertvolle Dokumente, Briefe, Korrespondenz und historische Fotografien der Expedition, welche die historischen Landschaften und antiken Provinzen von Isaurien, Lykaonien und Ost-Pamphylien berührte. Ausgangs- und Endpunk.
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Symbolbild
Hagia Sophia in Context - An Archaeological Re-examination of the Cathedral of Byzantine Constantinople
~EN NW EB DLISBN: 9781789250312 bzw. 1789250315, vermutlich in Englisch, Oxbow Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Hagia Sophia in Context: The Byzantine cathedral of Hagia Sophia has been a source of wonder and fascination since its sixth-century construction. It was the premier monument of the Byzantine capital, Constantinople, and remains one of the most recognisable symbols of modern Istanbul. Often seen as encapsulating Byzantine history and culture, the building has been the subject of much scholarly interest since the Renaissance. However, while almost all previous archaeological work has focussed on the church itself, the surrounding complex of ecclesiastical buildings has been largely neglected. The research project presented here (co-directed by the authors) is the first to focus on the archaeology of the immediate environs of the church in order to understand the complex as a whole. Previously unrecorded material includes parts of the Patriarchal complex, from which the Orthodox Church was governed for almost a millennium, what may be the &lsquo Great Baptistery&rsquo north of the church, and what are perhaps the first fragments of the fourth-century phase of the cathedral yet identified. The discovery of an unrecognised porch, surviving to its full height within the standing building, changes the known plan of the famous sixth-century church. This new information provides fresh evidence about the appearance and function of the complex, illustrating its similarities to, and dissimilarities from, episcopal centres elsewhere in the Byzantine world. Combined with other archaeological sources, these discoveries enable us to place the sixth-century cathedral in its urban context and to reconsider what Hagia Sophia can tell us about the wider Byzantine world. Englisch, Ebook.
Hagia Sophia in Context: The Byzantine cathedral of Hagia Sophia has been a source of wonder and fascination since its sixth-century construction. It was the premier monument of the Byzantine capital, Constantinople, and remains one of the most recognisable symbols of modern Istanbul. Often seen as encapsulating Byzantine history and culture, the building has been the subject of much scholarly interest since the Renaissance. However, while almost all previous archaeological work has focussed on the church itself, the surrounding complex of ecclesiastical buildings has been largely neglected. The research project presented here (co-directed by the authors) is the first to focus on the archaeology of the immediate environs of the church in order to understand the complex as a whole. Previously unrecorded material includes parts of the Patriarchal complex, from which the Orthodox Church was governed for almost a millennium, what may be the &lsquo Great Baptistery&rsquo north of the church, and what are perhaps the first fragments of the fourth-century phase of the cathedral yet identified. The discovery of an unrecognised porch, surviving to its full height within the standing building, changes the known plan of the famous sixth-century church. This new information provides fresh evidence about the appearance and function of the complex, illustrating its similarities to, and dissimilarities from, episcopal centres elsewhere in the Byzantine world. Combined with other archaeological sources, these discoveries enable us to place the sixth-century cathedral in its urban context and to reconsider what Hagia Sophia can tell us about the wider Byzantine world. Englisch, Ebook.
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Hagia Sophia in Context - An Archaeological Re-examination of the Cathedral of Byzantine Constantinople
~EN NW EB DLISBN: 9781789250336 bzw. 1789250331, vermutlich in Englisch, Oxbow Books, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hagia Sophia in Context: The Byzantine cathedral of Hagia Sophia has been a source of wonder and fascination since its sixth-century construction. It was the premier monument of the Byzantine capital, Constantinople, and remains one of the most recognisable symbols of modern Istanbul. Often seen as encapsulating Byzantine history and culture, the building has been the subject of much scholarly interest since the Renaissance. However, while almost all previous archaeological work has focussed on the church itself, the surrounding complex of ecclesiastical buildings has been largely neglected. The research project presented here (co-directed by the authors) is the first to focus on the archaeology of the immediate environs of the church in order to understand the complex as a whole. Previously unrecorded material includes parts of the Patriarchal complex, from which the Orthodox Church was governed for almost a millennium, what may be the &lsquo Great Baptistery&rsquo north of the church, and what are perhaps the first fragments of the fourth-century phase of the cathedral yet identified. The discovery of an unrecognised porch, surviving to its full height within the standing building, changes the known plan of the famous sixth-century church. This new information provides fresh evidence about the appearance and function of the complex, illustrating its similarities to, and dissimilarities from, episcopal centres elsewhere in the Byzantine world. Combined with other archaeological sources, these discoveries enable us to place the sixth-century cathedral in its urban context and to reconsider what Hagia Sophia can tell us about the wider Byzantine world. Englisch, Ebook.
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Hagia Sophia in Context, An Archaeological Re-examination of the Cathedral of Byzantine Constantinople (2018)
~EN NWISBN: 9781789250312 bzw. 1789250315, vermutlich in Englisch, Oxbow Books, neu.
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The Byzantine cathedral of Hagia Sophia has been a source of wonder and fascination since its sixth-century construction. It was the premier monument of the Byzantine capital, Constantinople, and remains one of the most recognisable symbols of modern Istanbul. Often seen as encapsulating Byzantine history and culture, the building has been the subject of much scholarly interest since the Renaissance. However, while almost all previous archaeological work has focussed on the church itself, the surrounding complex of ecclesiastical buildings has been largely neglected. The research project presented here (co-directed by the authors) is the first to focus on the archaeology of the immediate environs of the church in order to understand the complex as a whole. Previously unrecorded material includes parts of the Patriarchal complex, from which the Orthodox Church was governed for almost a millennium, what may be the "Great Baptistery' north of the church, and what are perhaps the first fragments of the fourth-century phase of the cathedral yet identified. The discovery of an unrecognised porch, surviving to its full height within the standing building, changes the known plan of the famous sixth-century church. This new information provides fresh evidence about the appearance and function of the complex, illustrating its similarities to, and dissimilarities from, episcopal centres elsewhere in the Byzantine world. Combined with other archaeological sources, these discoveries enable us to place the sixth-century cathedral in its urban context and to reconsider what Hagia Sophia can tell us about the wider Byzantine world. The Byzantine cathedral of Hagia Sophia has been a source of wonder and fascination since its sixth-century construction. It was the premier monument of the Byzantine capital, Constantinople, and remains one of the most recognisable symbols of modern Istanbul. Often seen as encapsulating Byzantine history and culture, the building has been the subject of much scholarly interest since the Renaissance. However, while almost all previous archaeological work has focussed on the church itself, the surrounding complex of ecclesiastical buildings has been largely neglected. The research project presented here (co-directed by the authors) is the first to focus on the archaeology of the immediate environs of the church in order to understand the complex as a whole. Previously unrecorded material includes parts of the Patriarchal complex, from which the Orthodox Church was governed for almost a millennium, what may be the "Great Baptistery' north of the church, and what are perhaps the first fragments of the fourth-century phase of the cathedral yet identified. The discovery of an unrecognised porch, surviving to its full height within the standing building, changes the known plan of the famous sixth-century church. This new information provides fresh evidence about the appearance and function of the complex, illustrating its similarities to, and dissimilarities from, episcopal centres elsewhere in the Byzantine world. Combined with other archaeological sources, these discoveries enable us to place the sixth-century cathedral in its urban context and to reconsider what Hagia Sophia can tell us about the wider Byzantine world. Inhoud:Taal: Engels;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: december 2018;Ebook formaat: Adobe ePub;Illustraties: Nee; Betrokkenen:Auteur: Ken Dark | Jan Kostenec;Co-auteur: Jan Kostenec;Uitgever: Oxbow Books; Lees mogelijkheden:Lees dit ebook op: Desktop (Mac en Windows) | Kobo e-reader | Android (smartphone en tablet) | iOS (smartphone en tablet) | Windows (smartphone en tablet) | Overige e-reader; EAN: Overige kenmerken:Subtitel: An Archaeological Re-examination of the Cathedral of Byzantine Constantinople;Thema Qualifier Code: 1FB , 3KH , 1QBCB , 1DTT;Thema Subject Code: NKD , QRMB2; Engels | E-book | 9781789250312.
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The Byzantine cathedral of Hagia Sophia has been a source of wonder and fascination since its sixth-century construction. It was the premier monument of the Byzantine capital, Constantinople, and remains one of the most recognisable symbols of modern Istanbul. Often seen as encapsulating Byzantine history and culture, the building has been the subject of much scholarly interest since the Renaissance. However, while almost all previous archaeological work has focussed on the church itself, the surrounding complex of ecclesiastical buildings has been largely neglected. The research project presented here (co-directed by the authors) is the first to focus on the archaeology of the immediate environs of the church in order to understand the complex as a whole. Previously unrecorded material includes parts of the Patriarchal complex, from which the Orthodox Church was governed for almost a millennium, what may be the "Great Baptistery' north of the church, and what are perhaps the first fragments of the fourth-century phase of the cathedral yet identified. The discovery of an unrecognised porch, surviving to its full height within the standing building, changes the known plan of the famous sixth-century church. This new information provides fresh evidence about the appearance and function of the complex, illustrating its similarities to, and dissimilarities from, episcopal centres elsewhere in the Byzantine world. Combined with other archaeological sources, these discoveries enable us to place the sixth-century cathedral in its urban context and to reconsider what Hagia Sophia can tell us about the wider Byzantine world. The Byzantine cathedral of Hagia Sophia has been a source of wonder and fascination since its sixth-century construction. It was the premier monument of the Byzantine capital, Constantinople, and remains one of the most recognisable symbols of modern Istanbul. Often seen as encapsulating Byzantine history and culture, the building has been the subject of much scholarly interest since the Renaissance. However, while almost all previous archaeological work has focussed on the church itself, the surrounding complex of ecclesiastical buildings has been largely neglected. The research project presented here (co-directed by the authors) is the first to focus on the archaeology of the immediate environs of the church in order to understand the complex as a whole. Previously unrecorded material includes parts of the Patriarchal complex, from which the Orthodox Church was governed for almost a millennium, what may be the "Great Baptistery' north of the church, and what are perhaps the first fragments of the fourth-century phase of the cathedral yet identified. The discovery of an unrecognised porch, surviving to its full height within the standing building, changes the known plan of the famous sixth-century church. This new information provides fresh evidence about the appearance and function of the complex, illustrating its similarities to, and dissimilarities from, episcopal centres elsewhere in the Byzantine world. Combined with other archaeological sources, these discoveries enable us to place the sixth-century cathedral in its urban context and to reconsider what Hagia Sophia can tell us about the wider Byzantine world. Inhoud:Taal: Engels;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: december 2018;Ebook formaat: Adobe ePub;Illustraties: Nee; Betrokkenen:Auteur: Ken Dark | Jan Kostenec;Co-auteur: Jan Kostenec;Uitgever: Oxbow Books; Lees mogelijkheden:Lees dit ebook op: Desktop (Mac en Windows) | Kobo e-reader | Android (smartphone en tablet) | iOS (smartphone en tablet) | Windows (smartphone en tablet) | Overige e-reader; EAN: Overige kenmerken:Subtitel: An Archaeological Re-examination of the Cathedral of Byzantine Constantinople;Thema Qualifier Code: 1FB , 3KH , 1QBCB , 1DTT;Thema Subject Code: NKD , QRMB2; Engels | E-book | 9781789250312.
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Wissenschaftlicher Nachlass der deutsch-böhmischen archäologischen Expedition nach Lykaonien, Ostpamphylien und Isaurien (Kleinasien), durchgeführt im Jahre 1902 (1902)
DE NWISBN: 9783700171782 bzw. 3700171781, in Deutsch, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich, neu.
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Wissenschaftlicher Nachlass der deutsch-böhmischen archäologischen Expedition nach Lykaonien, Ostpamphylien und Isaurien (Kleinasien), durchgeführt im Jahre 1902 ab 32 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Wissenschaftlicher Nachlass der deutsch-böhmischen archäologischen Expedition nach Lykaonien, Ostpamphylien und Isaurien (Kleinasien), durchgeführt im Jahre 1902 ab 32 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Wissenschaftlicher Nachlass der deutsch-böhmischen archäologischen Expedition nach Lykaonien, Ostpamphylien und Isaurien (Kleinasien), durchgeführ. (1902)
DE NWISBN: 9783700171782 bzw. 3700171781, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu.
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