Bild - Sprache - Subjekt.: Traumtexte und Diskurseffekte bei Freud, Lacan, Derrida, Beckett und Deleuze/Guattari
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Bild - Sprache - Subjekt (2004)
DE NW
ISBN: 9783826026706 bzw. 3826026705, in Deutsch, Königshausen & Neumann, neu.
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Traumtexte und Diskurseffekte bei Freud, Lacan, Derrida, Beckett und Deleuze/Guattari, Im Schnittpunkt von Psychoanalyse, Kulturtheorie, Semiologie und vor dem Hintergrund eines neuen Konzepts der Humanwissenschaften rekonstruiert das Buch das neu erschlossene Feld von sprachlichen Regelstrukturen und Diskurseffekten in den Schriften avancierter Diskurs- und Fragmenttheoretiker. Dabei wird deutlich gemacht, dass in solchen subversiven Denkeinsätzen eine ´´Um-schreibung´´ (Transkription) des Psychismus in eine - durch Differenzen, Intervalle und Relationen bestimmte - Textur, einen zeichenvermittelten Prozess geschieht, der durch Spaltungs- und Trennungsoperationen (Mangel und Begehren bei Lacan) motiviert ist. Derart verstehen sich solche Theoriepositionen als radikale Absage an die substantialistische Auffassung des Unbewussten als Bios oder archetypischer Urwunsch. In dieser Perspektive haben Diskurstheoretiker den Begriff des Anfangs bzw. Urspungs als strukturelle Abwesenheit thematisiert und eine semiologisch orientierte Reformulierung der Freudschen Psychoanalyse in Angiff genommen. Dem korreliert Derridas Interpretation der skripturalen Metaphorik bei Freud, den er als Überwinder der abendländischen Präsenzmetaphysik liest. Das vorliegende Buch spannt einen perspektivischen Bogen von der semiotischen und differenztheoretischen Fundierung der Psychoanalyse über die anarchostrukturalistische Subversion im Hinblick auf eine entregelte Wunsch- und Produktionslogik bis zu den Ansätzen einer maschinellen-technologischen Fassung des Unbewussten. Dabei werden immer wieder erhellende Schlaglichter auf die Schnittflächen zwischen Philosophie und Naturwissenschaften (Mathematik, Informationstheorie, ´´seltsame Attraktoren´´) geworfen, aber auch Querverweise zu affinen Problemfiguren in Literatur (insbesondere im Werk von Samuel Beckett) sowie zu filmwissenschaftlichen Erklärungsansätzen (wie etwa die suture-Debatte und die verrätselten Filme David Lynchs) hergestellt. Geheftet, 30.01.2004.
Traumtexte und Diskurseffekte bei Freud, Lacan, Derrida, Beckett und Deleuze/Guattari, Im Schnittpunkt von Psychoanalyse, Kulturtheorie, Semiologie und vor dem Hintergrund eines neuen Konzepts der Humanwissenschaften rekonstruiert das Buch das neu erschlossene Feld von sprachlichen Regelstrukturen und Diskurseffekten in den Schriften avancierter Diskurs- und Fragmenttheoretiker. Dabei wird deutlich gemacht, dass in solchen subversiven Denkeinsätzen eine ´´Um-schreibung´´ (Transkription) des Psychismus in eine - durch Differenzen, Intervalle und Relationen bestimmte - Textur, einen zeichenvermittelten Prozess geschieht, der durch Spaltungs- und Trennungsoperationen (Mangel und Begehren bei Lacan) motiviert ist. Derart verstehen sich solche Theoriepositionen als radikale Absage an die substantialistische Auffassung des Unbewussten als Bios oder archetypischer Urwunsch. In dieser Perspektive haben Diskurstheoretiker den Begriff des Anfangs bzw. Urspungs als strukturelle Abwesenheit thematisiert und eine semiologisch orientierte Reformulierung der Freudschen Psychoanalyse in Angiff genommen. Dem korreliert Derridas Interpretation der skripturalen Metaphorik bei Freud, den er als Überwinder der abendländischen Präsenzmetaphysik liest. Das vorliegende Buch spannt einen perspektivischen Bogen von der semiotischen und differenztheoretischen Fundierung der Psychoanalyse über die anarchostrukturalistische Subversion im Hinblick auf eine entregelte Wunsch- und Produktionslogik bis zu den Ansätzen einer maschinellen-technologischen Fassung des Unbewussten. Dabei werden immer wieder erhellende Schlaglichter auf die Schnittflächen zwischen Philosophie und Naturwissenschaften (Mathematik, Informationstheorie, ´´seltsame Attraktoren´´) geworfen, aber auch Querverweise zu affinen Problemfiguren in Literatur (insbesondere im Werk von Samuel Beckett) sowie zu filmwissenschaftlichen Erklärungsansätzen (wie etwa die suture-Debatte und die verrätselten Filme David Lynchs) hergestellt. Geheftet, 30.01.2004.
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Symbolbild
Bild - Sprache - Subjekt (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783826026706 bzw. 3826026705, in Deutsch, Königshausen & Neumann Jun 2004, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Im Schnittpunkt von Psychoanalyse, Kulturtheorie, Semiologie und vor dem Hintergrund eines neuen Konzepts der Humanwissenschaften rekonstruiert das Buch das neu erschlossene Feld von sprachlichen Regelstrukturen und Diskurseffekten in den Schriften avancierter Diskurs- und Fragmenttheoretiker. Dabei wird deutlich gemacht, dass in solchen subversiven Denkeinsätzen eine Um-schreibung (Transkription) des Psychismus in eine durch Differenzen, Intervalle und Relationen bestimmte Textur, einen zeichenvermittelten Prozess geschieht, der durch Spaltungs- und Trennungsoperationen (Mangel und Begehren bei Lacan) motiviert ist. Derart verstehen sich solche Theoriepositionen als radikale Absage an die substantialistische Auffassung des Unbewussten als Bios oder archetypischer Urwunsch. In dieser Perspektive haben Diskurstheoretiker den Begriff des Anfangs bzw. Urspungs als strukturelle Abwesenheit thematisiert und eine semiologisch orientierte Reformulierung der Freudschen Psychoanalyse in Angiff genommen. Dem korreliert Derridas Interpretation der skripturalen Metaphorik bei Freud, den er als Überwinder der abendländischen Präsenzmetaphysik liest. Das vorliegende Buch spannt einen perspektivischen Bogen von der semiotischen und differenztheoretischen Fundierung der Psychoanalyse über die anarchostrukturalistische Subversion im Hinblick auf eine entregelte Wunsch- und Produktionslogik bis zu den Ansätzen einer maschinellen-technologischen Fassung des Unbewussten. Dabei werden immer wieder erhellende Schlaglichter auf die Schnittflächen zwischen Philosophie und Naturwissenschaften (Mathematik, Informationstheorie, seltsame Attraktoren ) geworfen, aber auch Querverweise zu affinen Problemfiguren in Literatur (insbesondere im Werk von Samuel Beckett) sowie zu filmwissenschaftlichen Erklärungsansätzen (wie etwa die suture-Debatte und die verrätselten Filme David Lynchs) hergestellt. 264 pp. Deutsch.
Neuware - Im Schnittpunkt von Psychoanalyse, Kulturtheorie, Semiologie und vor dem Hintergrund eines neuen Konzepts der Humanwissenschaften rekonstruiert das Buch das neu erschlossene Feld von sprachlichen Regelstrukturen und Diskurseffekten in den Schriften avancierter Diskurs- und Fragmenttheoretiker. Dabei wird deutlich gemacht, dass in solchen subversiven Denkeinsätzen eine Um-schreibung (Transkription) des Psychismus in eine durch Differenzen, Intervalle und Relationen bestimmte Textur, einen zeichenvermittelten Prozess geschieht, der durch Spaltungs- und Trennungsoperationen (Mangel und Begehren bei Lacan) motiviert ist. Derart verstehen sich solche Theoriepositionen als radikale Absage an die substantialistische Auffassung des Unbewussten als Bios oder archetypischer Urwunsch. In dieser Perspektive haben Diskurstheoretiker den Begriff des Anfangs bzw. Urspungs als strukturelle Abwesenheit thematisiert und eine semiologisch orientierte Reformulierung der Freudschen Psychoanalyse in Angiff genommen. Dem korreliert Derridas Interpretation der skripturalen Metaphorik bei Freud, den er als Überwinder der abendländischen Präsenzmetaphysik liest. Das vorliegende Buch spannt einen perspektivischen Bogen von der semiotischen und differenztheoretischen Fundierung der Psychoanalyse über die anarchostrukturalistische Subversion im Hinblick auf eine entregelte Wunsch- und Produktionslogik bis zu den Ansätzen einer maschinellen-technologischen Fassung des Unbewussten. Dabei werden immer wieder erhellende Schlaglichter auf die Schnittflächen zwischen Philosophie und Naturwissenschaften (Mathematik, Informationstheorie, seltsame Attraktoren ) geworfen, aber auch Querverweise zu affinen Problemfiguren in Literatur (insbesondere im Werk von Samuel Beckett) sowie zu filmwissenschaftlichen Erklärungsansätzen (wie etwa die suture-Debatte und die verrätselten Filme David Lynchs) hergestellt. 264 pp. Deutsch.
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Bild - Sprache - Subjekt: Traumtexte und Diskurseffekte bei Freud, Lacan, Derrida, Beckett und Deleuze/Guattari (2004)
DE PB NW FE
ISBN: 9783826026706 bzw. 3826026705, in Deutsch, 264 Seiten, Königshausen u. Neumann, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Bild - Sprache - Subjekt: Traumtexte und Diskurseffekte bei Freud, Lacan, Derrida, Beckett und Deleuze/Guattari (2004)
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ISBN: 9783826026706 bzw. 3826026705, in Deutsch, 264 Seiten, Königshausen u. Neumann, Taschenbuch, neu.
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ISBN: 9783826026706 bzw. 3826026705, in Deutsch, 264 Seiten, Königshausen u. Neumann, Taschenbuch, gebraucht.
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