Prekäre Oberflächen: Zur Materialität des Bildes und des Körpers am Beispiel der künstlerischen Praxis Francis Bacons (Hardback)
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Prekäre Oberflächen - Zur Materialität des Bildes und des Körpers am Beispiel der künstlerischen Praxis Francis Bacons
DE HC NW
ISBN: 9783422072879 bzw. 342207287X, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, gebundenes Buch, neu.
Prekäre Oberflächen: Francis Bacon (1909-1992) gilt zu Recht als einer der wichtigsten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts. Seinem OEuvre werden weltweit Einzelausstellungen gewidmet, auf dem Kunstmarkt erzielen seine Arbeiten Höchstpreise und die Fachliteratur wächst unaufhörlich. Gleichwohl stagniert die kritische kunsthistorische Auseinandersetzung mit Bacon. Es dominiert ein Deutungsschema, das ihn unzulässig auf die Rolle des Malers der Gewalt und des brutalisierten Körpers reduziert. Dieser `gewaltsamen Lesart` widerspricht die vorliegende Untersuchung mit Nachdruck. Vorgeschlagen wird dagegen eine `produktive Lesart`, die der Komplexität von Bacons ästhetischer Praxis gebührend Rechnung trägt. Dadurch zeigt sich erstmals, mit welcher Beharrlichkeit er dem Verhältnis von Bild, Körper und Materialität nachging. Bacons künstlerisches Schaffen kann deshalb als Fallbeispiel für ein Nachdenken über die Materialität des Bildes dienen. Der Dialog zwischen Bacons Praxis und der Bildtheorie macht deutlich, dass Körper und Bilder in bestimmter Hinsicht vor allem eines sind: prekäre Oberflächen. Buch.
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Prekäre Oberflächen - Zur Materialität des Bildes und des Körpers am Beispiel der künstlerischen Praxis Francis Bacons (1992)
DE HC NW RP
ISBN: 9783422072879 bzw. 342207287X, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.
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Prekäre Oberflächen: Francis Bacon (1909-1992) gilt zu Recht als einer der wichtigsten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts. Seinem OEuvre werden weltweit Einzelausstellungen gewidmet, auf dem Kunstmarkt erzielen seine Arbeiten Höchstpreise und die Fachliteratur wächst unaufhörlich. Gleichwohl stagniert die kritische kunsthistorische Auseinandersetzung mit Bacon. Es dominiert ein Deutungsschema, das ihn unzulässig auf die Rolle des Malers der Gewalt und des brutalisierten Körpers reduziert. Dieser `gewaltsamen Lesart` widerspricht die vorliegende Untersuchung mit Nachdruck. Vorgeschlagen wird dagegen eine `produktive Lesart`, die der Komplexität von Bacons ästhetischer Praxis gebührend Rechnung trägt. Dadurch zeigt sich erstmals, mit welcher Beharrlichkeit er dem Verhältnis von Bild, Körper und Materialität nachging. Bacons künstlerisches Schaffen kann deshalb als Fallbeispiel für ein Nachdenken über die Materialität des Bildes dienen. Der Dialog zwischen Bacons Praxis und der Bildtheorie macht deutlich, dass Körper und Bilder in bestimmter Hinsicht vor allem eines sind: prekäre Oberflächen. Buch.
Prekäre Oberflächen: Francis Bacon (1909-1992) gilt zu Recht als einer der wichtigsten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts. Seinem OEuvre werden weltweit Einzelausstellungen gewidmet, auf dem Kunstmarkt erzielen seine Arbeiten Höchstpreise und die Fachliteratur wächst unaufhörlich. Gleichwohl stagniert die kritische kunsthistorische Auseinandersetzung mit Bacon. Es dominiert ein Deutungsschema, das ihn unzulässig auf die Rolle des Malers der Gewalt und des brutalisierten Körpers reduziert. Dieser `gewaltsamen Lesart` widerspricht die vorliegende Untersuchung mit Nachdruck. Vorgeschlagen wird dagegen eine `produktive Lesart`, die der Komplexität von Bacons ästhetischer Praxis gebührend Rechnung trägt. Dadurch zeigt sich erstmals, mit welcher Beharrlichkeit er dem Verhältnis von Bild, Körper und Materialität nachging. Bacons künstlerisches Schaffen kann deshalb als Fallbeispiel für ein Nachdenken über die Materialität des Bildes dienen. Der Dialog zwischen Bacons Praxis und der Bildtheorie macht deutlich, dass Körper und Bilder in bestimmter Hinsicht vor allem eines sind: prekäre Oberflächen. Buch.
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Prekäre Oberflächen
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ISBN: 9783422072879 bzw. 342207287X, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, Deutschland, neu.
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Francis Bacon (1909-1992) gilt zu Recht als einer der wichtigsten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts. Seinem OEuvre werden weltweit Einzelausstellungen gewidmet, auf dem Kunstmarkt erzielen seine Arbeiten Höchstpreise und die Fachliteratur wächst unaufhörlich. Gleichwohl stagniert die kritische kunsthistorische Auseinandersetzung mit Bacon. Es dominiert ein Deutungsschema, das ihn unzulässig auf die Rolle des Malers der Gewalt und des brutalisierten Körpers reduziert. Dieser 'gewaltsamen Lesart' widerspricht die vorliegende Untersuchung mit Nachdruck. Vorgeschlagen wird dagegen eine 'produktive Lesart', die der Komplexität von Bacons ästhetischer Praxis gebührend Rechnung trägt. Dadurch zeigt sich erstmals, mit welcher Beharrlichkeit er dem Verhältnis von Bild, Körper und Materialität nachging. Bacons künstlerisches Schaffen kann deshalb als Fallbeispiel für ein Nachdenken über die Materialität des Bildes dienen. Der Dialog zwischen Bacons Praxis und der Bildtheorie macht deutlich, dass Körper und Bilder in bestimmter Hinsicht vor allem eines sind: prekäre Oberflächen.
Francis Bacon (1909-1992) gilt zu Recht als einer der wichtigsten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts. Seinem OEuvre werden weltweit Einzelausstellungen gewidmet, auf dem Kunstmarkt erzielen seine Arbeiten Höchstpreise und die Fachliteratur wächst unaufhörlich. Gleichwohl stagniert die kritische kunsthistorische Auseinandersetzung mit Bacon. Es dominiert ein Deutungsschema, das ihn unzulässig auf die Rolle des Malers der Gewalt und des brutalisierten Körpers reduziert. Dieser 'gewaltsamen Lesart' widerspricht die vorliegende Untersuchung mit Nachdruck. Vorgeschlagen wird dagegen eine 'produktive Lesart', die der Komplexität von Bacons ästhetischer Praxis gebührend Rechnung trägt. Dadurch zeigt sich erstmals, mit welcher Beharrlichkeit er dem Verhältnis von Bild, Körper und Materialität nachging. Bacons künstlerisches Schaffen kann deshalb als Fallbeispiel für ein Nachdenken über die Materialität des Bildes dienen. Der Dialog zwischen Bacons Praxis und der Bildtheorie macht deutlich, dass Körper und Bilder in bestimmter Hinsicht vor allem eines sind: prekäre Oberflächen.
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Prekäre Oberflächen (1992)
DE NW RP
ISBN: 9783422072879 bzw. 342207287X, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, Deutschland, neu, Nachdruck.
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Francis Bacon (1909-1992) gilt zu Recht als einer der wichtigsten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts. Seinem OEuvre werden weltweit Einzelausstellungen gewidmet, auf dem Kunstmarkt erzielen seine Arbeiten Höchstpreise und die Fachliteratur wächst unaufhörlich. Gleichwohl stagniert die kritische kunsthistorische Auseinandersetzung mit Bacon. Es dominiert ein Deutungsschema, das ihn unzulässig auf die Rolle des Malers der Gewalt und des brutalisierten Körpers reduziert. Dieser 'gewaltsamen Lesart' widerspricht die vorliegende Untersuchung mit Nachdruck. Vorgeschlagen wird dagegen eine 'produktive Lesart', die der Komplexität von Bacons ästhetischer Praxis gebührend Rechnung trägt. Dadurch zeigt sich erstmals, mit welcher Beharrlichkeit er dem Verhältnis von Bild, Körper und Materialität nachging. Bacons künstlerisches Schaffen kann deshalb als Fallbeispiel für ein Nachdenken über die Materialität des Bildes dienen. Der Dialog zwischen Bacons Praxis und der Bildtheorie macht deutlich, dass Körper und Bilder in bestimmter Hinsicht vor allem eines sind: prekäre Oberflächen.
Francis Bacon (1909-1992) gilt zu Recht als einer der wichtigsten figurativen Maler des 20. Jahrhunderts. Seinem OEuvre werden weltweit Einzelausstellungen gewidmet, auf dem Kunstmarkt erzielen seine Arbeiten Höchstpreise und die Fachliteratur wächst unaufhörlich. Gleichwohl stagniert die kritische kunsthistorische Auseinandersetzung mit Bacon. Es dominiert ein Deutungsschema, das ihn unzulässig auf die Rolle des Malers der Gewalt und des brutalisierten Körpers reduziert. Dieser 'gewaltsamen Lesart' widerspricht die vorliegende Untersuchung mit Nachdruck. Vorgeschlagen wird dagegen eine 'produktive Lesart', die der Komplexität von Bacons ästhetischer Praxis gebührend Rechnung trägt. Dadurch zeigt sich erstmals, mit welcher Beharrlichkeit er dem Verhältnis von Bild, Körper und Materialität nachging. Bacons künstlerisches Schaffen kann deshalb als Fallbeispiel für ein Nachdenken über die Materialität des Bildes dienen. Der Dialog zwischen Bacons Praxis und der Bildtheorie macht deutlich, dass Körper und Bilder in bestimmter Hinsicht vor allem eines sind: prekäre Oberflächen.
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Prekäre Oberflächen (2015)
DE HC NW
ISBN: 9783422072879 bzw. 342207287X, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 07/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Prekäre Oberflächen, Titelzusatz: Zur Materialität des Bildes und des Körpers am Beispiel der künstlerischen Praxis Francis Bacons, Autor: Finke, Marcel, Verlag: Deutscher Kunstverlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bacon // Francis // Malerei // Kunst // Künstler // Künstlerin // Kunstgeschichte // einzelne Künstler // Künstlermonografien // allgemein, Rubrik: Bildende Kunst, Seiten: 408, Abbildungen: mit 32 farbigen und 84 schwarzweissen Abbildungen, Reihe: Kunstwissenschaftliche Studien (Nr. 185), Gewicht: 1273 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 07/2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Prekäre Oberflächen, Titelzusatz: Zur Materialität des Bildes und des Körpers am Beispiel der künstlerischen Praxis Francis Bacons, Autor: Finke, Marcel, Verlag: Deutscher Kunstverlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Bacon // Francis // Malerei // Kunst // Künstler // Künstlerin // Kunstgeschichte // einzelne Künstler // Künstlermonografien // allgemein, Rubrik: Bildende Kunst, Seiten: 408, Abbildungen: mit 32 farbigen und 84 schwarzweissen Abbildungen, Reihe: Kunstwissenschaftliche Studien (Nr. 185), Gewicht: 1273 gr, Verkäufer: averdo.
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Prekäre Oberflächen
DE NW
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Gebr. Prekäre Oberflächen: Zur Materialität des Bildes und des Körpers am Beispiel der künstlerischen Praxis Francis Bacons (Kunstwissenschaftliche (2015)
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