Verfolgt und umstritten! : Remigrierte Künstler im Nachkriegsdeutschland
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Bergische Bücherstube, [3116998].
262 S., 6 Abb. Lit.verz. kart. *neuwertig*Dieser Band geht der Frage nach dem dominierenden Diskurs nach, in dem sich die Remigranten in Nachkriegsdeutschland bewegten und bewähren mussten. Presse und Öffentlichkeit repräsentieren dabei die ***nten Stimmen von aussen, Korrespondenzen, Tagebücher, literarische Aufzeichnungen der Remigranten, deren Ringen um Selbstbehauptung im Kontext einer die Geschichte kollektiv beschweigenden Gesellschaft. Die Schicksale der Rückkehrer im Kontext dieses Diskurses werden anhand ausgewählter Beispiele dargestellt. Mit der Vielfalt der Beiträge - sie reichen von den Autoren Thomas Mann über Peter Weiss bis zu Hilde Domin, von den Architekten Martin Belling und Rudolf Wagner über den Musiktheaterregisseur Paul Walter Jacob, den Publizisten Peter de Mendelssohn und die Kabarettistin Erika Mann bis hin zu theoretischen Überlegungen zum Exildiskurs, zur Ausstellungspraxis und den Zeitschriftenprojekten der jungen Generation - will der Band ein Bild von der Problematik der Remigranten geben, die nach Verfolgung und Exil im zerstörten Nachkriegsdeutschland nicht selten ein zweites oder drittes Mal einen Neuanfang wagen mussten. Gerade weil viele von ihnen rückblickend bittere Kommentare abgaben, das Heimkehr-Projekt als gescheitert ansahen, hat die Frage nach der Rolle des öffentlichen Diskurses um das Exil und seine Protagonisten besondere Brisanz.

Dieser Band geht der Frage nach dem dominierenden Diskurs nach, in dem sich die Remigranten in Nachkriegsdeutschland bewegten und bewähren mussten. Presse und Öffentlichkeit repräsentieren dabei die dominanten Stimmen «von aussen», Korrespondenzen, Tagebücher, literarische Aufzeichnungen der Remigranten, deren Ringen um Selbstbehauptung im Kontext einer die Geschichte «kollektiv beschweigenden» Gesellschaft. Die Schicksale der Rückkehrer im Kontext dieses Diskurses werden anhand ausgewählter Beispiele dargestellt. Mit der Vielfalt der Beiträge – sie reichen von den Autoren Thomas Mann über Peter Weiss bis zu Hilde Domin, von den Architekten Martin Belling und Rudolf Wagner über den Musiktheaterregisseur Paul Walter Jacob, den Publizisten Peter de Mendelssohn und die Kabarettistin Erika Mann bis hin zu theoretischen Überlegungen zum Exildiskurs, zur Ausstellungspraxis und den Zeitschriftenprojekten der ‘jungen Generation’ – will der Band ein Bild von der Problematik der Remigranten geben, die nach Verfolgung und Exil im zerstörten Nachkriegsdeutschland nicht selten ein zweites oder drittes Mal einen Neuanfang wagen mussten. Gerade weil viele von ihnen rückblickend bittere Kommentare abgaben, das Heimkehr-Projekt als gescheitert ansahen, hat die Frage nach der Rolle des öffentlichen Diskurses um das Exil und seine Protagonisten besondere Brisanz. 21.6 x 15.3 x 1.7 cm, Buch.

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Verfolgt und umstritten!: Dieser Band geht der Frage nach dem dominierenden Diskurs nach, in dem sich die Remigranten in Nachkriegsdeutschland bewegten und bewähren mussten. Presse und Öffentlichkeit repräsentieren dabei die dominanten Stimmen `von aussen`, Korrespondenzen, Tagebücher, literarische Aufzeichnungen der Remigranten, deren Ringen um Selbstbehauptung im Kontext einer die Geschichte `kollektiv beschweigenden` Gesellschaft. Die Schicksale der Rückkehrer im Kontext dieses Diskurses werden anhand ausgewählter Beispiele dargestellt. Mit der Vielfalt der Beiträge - sie reichen von den Autoren Thomas Mann über Peter Weiss bis zu Hilde Domin, von den Architekten Martin Belling und Rudolf Wagner über den Musiktheaterregisseur Paul Walter Jacob, den Publizisten Peter de Mendelssohn und die Kabarettistin Erika Mann bis hin zu theoretischen Überlegungen zum Exildiskurs, zur Ausstellungspraxis und den Zeitschriftenprojekten der `jungen Generation` - will der Band ein Bild von der Problematik der Remigranten geben, die nach Verfolgung und Exil im zerstörten Nachkriegsdeutschland nicht selten ein zweites oder drittes Mal einen Neuanfang wagen mussten. Gerade weil viele von ihnen rückblickend bittere Kommentare abgaben, das Heimkehr-Projekt als gescheitert ansahen, hat die Frage nach der Rolle des öffentlichen Diskurses um das Exil und seine Protagonisten besondere Brisanz. Buch.

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Neuware - Dieser Band geht der Frage nach dem dominierenden Diskurs nach, in dem sich die Remigranten in Nachkriegsdeutschland bewegten und bewähren mussten. Presse und Öffentlichkeit repräsentieren dabei die dominanten Stimmen 'von aussen', Korrespondenzen, Tagebücher, literarische Aufzeichnungen der Remigranten, deren Ringen um Selbstbehauptung im Kontext einer die Geschichte 'kollektiv beschweigenden' Gesellschaft. Die Schicksale der Rückkehrer im Kontext dieses Diskurses werden anhand ausgewählter Beispiele dargestellt. Mit der Vielfalt der Beiträge - sie reichen von den Autoren Thomas Mann über Peter Weiss bis zu Hilde Domin, von den Architekten Martin Belling und Rudolf Wagner über den Musiktheaterregisseur Paul Walter Jacob, den Publizisten Peter de Mendelssohn und die Kabarettistin Erika Mann bis hin zu theoretischen Überlegungen zum Exildiskurs, zur Ausstellungspraxis und den Zeitschriftenprojekten der 'jungen Generation' - will der Band ein Bild von der Problematik der Remigranten geben, die nach Verfolgung und Exil im zerstörten Nachkriegsdeutschland nicht selten ein zweites oder drittes Mal einen Neuanfang wagen mussten. Gerade weil viele von ihnen rückblickend bittere Kommentare abgaben, das Heimkehr-Projekt als gescheitert ansahen, hat die Frage nach der Rolle des öffentlichen Diskurses um das Exil und seine Protagonisten besondere Brisanz. 262 pp. Deutsch.

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Druck auf Anfrage Neuware -Dieser Band geht der Frage nach dem dominierenden Diskurs nach, in dem sich die Remigranten in Nachkriegsdeutschland bewegten und bewähren mussten. Presse und Öffentlichkeit repräsentieren dabei die dominanten Stimmen 'von aussen', Korrespondenzen, Tagebücher, literarische Aufzeichnungen der Remigranten, deren Ringen um Selbstbehauptung im Kontext einer die Geschichte 'kollektiv beschweigenden' Gesellschaft. Die Schicksale der Rückkehrer im Kontext dieses Diskurses werden anhand ausgewählter Beispiele dargestellt. Mit der Vielfalt der Beiträge - sie reichen von den Autoren Thomas Mann über Peter Weiss bis zu Hilde Domin, von den Architekten Martin Belling und Rudolf Wagner über den Musiktheaterregisseur Paul Walter Jacob, den Publizisten Peter de Mendelssohn und die Kabarettistin Erika Mann bis hin zu theoretischen Überlegungen zum Exildiskurs, zur Ausstellungspraxis und den Zeitschriftenprojekten der 'jungen Generation' - will der Band ein Bild von der Problematik der Remigranten geben, die nach Verfolgung und Exil im zerstörten Nachkriegsdeutschland nicht selten ein zweites oder drittes Mal einen Neuanfang wagen mussten. Gerade weil viele von ihnen rückblickend bittere Kommentare abgaben, das Heimkehr-Projekt als gescheitert ansahen, hat die Frage nach der Rolle des öffentlichen Diskurses um das Exil und seine Protagonisten besondere Brisanz. 262 pp. Deutsch, Books.

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Dieser Band geht der Frage nach dem dominierenden Diskurs nach, in dem sich die Remigranten in Nachkriegsdeutschland bewegten und bew hren mussten. Presse und ffentlichkeit repr sentieren dabei die dominanten Stimmen von au en , Korrespondenzen, Tageb cher, literarische Aufzeichnungen der Remigranten, deren Ringen um Selbstbehauptung im Kontext einer die Geschichte kollektiv beschweigenden Gesellschaft. Die Schicksale der R ckkehrer im Kontext dieses Diskurses werden anhand ausgew hlter Beispiele dargestellt. Mit der Vielfalt der Beitr ge - sie reichen von den Autoren Thomas Mann ber Peter Weiss bis zu Hilde Domin, von den Architekten Martin Belling und Rudolf Wagner ber den Musiktheaterregisseur Paul Walter Jacob, den Publizisten Peter de Mendelssohn und die Kabarettistin Erika Mann bis hin zu theoretischen berlegungen zum Exildiskurs, zur Ausstellungspraxis und den Zeitschriftenprojekten der 'jungen Generation' - will der Band ein Bild von der Problematik der Remigranten geben, die nach Verfolgung und Exil im zerst rten Nachkriegsdeutschland nicht selten ein zweites oder drittes Mal einen Neuanfang wagen mussten. Gerade weil viele von ihnen r ckblickend bittere Kommentare abgaben, das Heimkehr-Projekt als gescheitert ansahen, hat die Frage nach der Rolle des ffentlichen Diskurses um das Exil und seine Protagonisten besondere Brisanz.

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Gebundene Ausgabe Deutsch, Unterricht / Deutsch, Exilliteratur, Literatur / Exilliteratur, Geschichte, Historie, Kunst, Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft, Österreich, Schweiz, Theaterwissenschaft - Theatertheorie, Deutschland, 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.), 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), 21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Theaterwissenschaft, Schule und Lernen: Kunst, allgemein, Ausstellungen; Exil; Theater; Zeitschriften, 11, 2014-09-18.