Plaatsen waar de Geest waait - (ISBN: 9789067324915)
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„Er war Lehrer, aber er unterrichtete mehr als den obligatorischen Rahmen von Lesen, Schreiben und Rechnen. Er war Archäologe, aber seine Funde erzählen mehr als eine archäologische Geschichte. Er war Höhlenforscher, aber die Höhlen, die er erkundete, waren in seiner Wahrnehmung keine dunklen, staubigen Felswände. Er kannte sie wie sein Herz, er las sie wie „die Bibel der Menschheit“; wie er es nannte. Sie waren für ihn heilige Räume, in denen er in einer von Reinheit erfüllten Atmosphäre erwachte. Er umarmte den Frieden der Grotten, in denen er den souffle de l’Esprit erlebte, den Atemzug einer anderen Daseinsebene, einer anderen Welt – den Atem des Geistes, der weht, wo er will. Er war ein Führer für andere, die von derselben geheimnisvollen Stille angezogen waren, und er lehrte sie, auf die Stille in sich zu lauschen. Für viele war er ein geistiges Leuchtfeuer, aber sein Blick erkannte Fernen, die den irdischen Horizont weit hinter sich liessen. Er war der letzte Patriarch, der Hüter der alten Mysterien, und seine Aufgabe bestand darin, den geistigen Gral in würdige Hände zu übergeben.“ Antoine Gadal, nach Adolphe Garrigou, der letzte Patriarch der Katharer, trug in sich bewusst den geistigen Schatz, den die Katharer über die Zeit der Inquisition hinaus bewahrt hatten. Nachdem er das katharische Leben und seine Spiritualität in den Höhlen, Grotten und Burgen des Sabarthez erforscht hatte, folgte er dem goldenen Faden zurück zu seinen Ursprüngen, zum ursprünglichen Christentum, zu den ägyptischen Mysterien und zum Druidentum. Die reine Religion und der geistige Gral: Beides hatte er sich erschlossen. So begann er sich darauf vorzubereiten, diesen Schatz in würdige Hände weiterzugeben. Und es zeigte sich, dass Gadal im spirituellen Aufbruch des zwanzigsten Jahrhunderts eine Rolle zu spielen hatte. In der turbulenten Zeit zwischen den beiden Weltkriegen begegnet Gadal mehreren reifen Menschen, die für die Übertragung des geistigen Vermächtnisses in Frage kommen und diese auch erhalten – doch die Wege trennen sich wieder. Die Welt steckt in so vielen Umwälzungen, dass nichts berechenbar ist. Doch dann kommt 1951 der Kontakt zwischen Gadal und dem Lectorium Rosicrucianum zustande. Beide Seiten hatten einander gesucht – der eine, weil er einen Schatz in würdige Hände zu geben hatte und die anderen, weil sie einen älteren Bruder oder eine ältere Schwester suchten, an die sie direkt anknüpfen konnten. Eine fruchtbare Zusammenarbeit begann, die den Schatz der Katharer im Lauf der Jahrzehnte in vielen Herzen verankerte. In dem Zuge, wie Antoine Gadal die Spuren universeller Spiritualität zutage fördert und miteinander verbindet, wird er selbst immer mehr zu einem Träger von Weisheit, Liebe und Kraft: „Und in der unermesslichen Stille, die dort [in den Höhlen] herrscht, erfährt er zugleich eine Weihe. Was er bei seinen Untersuchungen findet, verbindet ihn mit einer allgegenwärtigen besonderen Atmosphäre, in der Zeit schwindet und Gegenwart und Vergangenheit in einem wunderbaren und unverbrüchlichen Zusammenhang ineinanderzufliessen scheinen. Die von ihm entdeckten Fakten sprechen mit einer Aussagekraft zu ihm, die ihm die Einsicht in die Zusammenhänge eröffnet. Auf diese Weise wuchs sein Verständnis für das, was diese „Wiege der Menschheit“ wirklich in sich bewahrt.“ Der Leser kann in diesem Buch mitverfolgen, wie sich ein Lichtschatz mit einem Menschen – Antoine Gadal – verbindet, ihn formt und als Kraft wieder von ihm ausgeht. Dieser Mensch sammelt spirituelle Erkenntnisse, die sich in ihm zu eigener Erfahrung verdichten. Er erlebt in seiner Seele das Zusammenfliessen einer reichen Vergangenheit mit der absoluten Gegenwart, in einem ewigen Moment, in dem die Zukunft sich formiert; er wird ein Beweger. Dieser Weg, den Antoine Gadal ging, kann so zu einem Vorbild werden, denn Spiritualität erfüllt sich nur, wenn das, was in uns Gestalt angenommen hat, mit ganzem Herzen und aus vollen Händen weitergegeben wird: Eine Inspiration, ein Ansporn. 24.9 x 19.8 x 2.2 cm, Buch.

„Er war Lehrer, aber er unterrichtete mehr als den obligatorischen Rahmen von Lesen, Schreiben und Rechnen. Er war Archäologe, aber seine Funde erzählen mehr als eine archäologische Geschichte. Er war Höhlenforscher, aber die Höhlen, die er erkundete, waren in seiner Wahrnehmung keine dunklen, staubigen Felswände. Er kannte sie wie sein Herz, er las sie wie „die Bibel der Menschheit“; wie er es nannte. Sie waren für ihn heilige Räume, in denen er in einer von Reinheit erfüllten Atmosphäre erwachte. Er umarmte den Frieden der Grotten, in denen er den souffle de l’Esprit erlebte, den Atemzug einer anderen Daseinsebene, einer anderen Welt – den Atem des Geistes, der weht, wo er will. Er war ein Führer für andere, die von derselben geheimnisvollen Stille angezogen waren, und er lehrte sie, auf die Stille in sich zu lauschen. Für viele war er ein geistiges Leuchtfeuer, aber sein Blick erkannte Fernen, die den irdischen Horizont weit hinter sich liessen. Er war der letzte Patriarch, der Hüter der alten Mysterien, und seine Aufgabe bestand darin, den geistigen Gral in würdige Hände zu übergeben.“ Antoine Gadal, nach Adolphe Garrigou, der letzte Patriarch der Katharer, trug in sich bewusst den geistigen Schatz, den die Katharer über die Zeit der Inquisition hinaus bewahrt hatten. Nachdem er das katharische Leben und seine Spiritualität in den Höhlen, Grotten und Burgen des Sabarthez erforscht hatte, folgte er dem goldenen Faden zurück zu seinen Ursprüngen, zum ursprünglichen Christentum, zu den ägyptischen Mysterien und zum Druidentum. Die reine Religion und der geistige Gral: Beides hatte er sich erschlossen. So begann er sich darauf vorzubereiten, diesen Schatz in würdige Hände weiterzugeben. Und es zeigte sich, dass Gadal im spirituellen Aufbruch des zwanzigsten Jahrhunderts eine Rolle zu spielen hatte. In der turbulenten Zeit zwischen den beiden Weltkriegen begegnet Gadal mehreren reifen Menschen, die für die Übertragung des geistigen Vermächtnisses in Frage kommen und diese auch erhalten – doch die Wege trennen sich wieder. Die Welt steckt in so vielen Umwälzungen, dass nichts berechenbar ist. Doch dann kommt 1951 der Kontakt zwischen Gadal und dem Lectorium Rosicrucianum zustande. Beide Seiten hatten einander gesucht – der eine, weil er einen Schatz in würdige Hände zu geben hatte und die anderen, weil sie einen älteren Bruder oder eine ältere Schwester suchten, an die sie direkt anknüpfen konnten. Eine fruchtbare Zusammenarbeit begann, die den Schatz der Katharer im Lauf der Jahrzehnte in vielen Herzen verankerte. In dem Zuge, wie Antoine Gadal die Spuren universeller Spiritualität zutage fördert und miteinander verbindet, wird er selbst immer mehr zu einem Träger von Weisheit, Liebe und Kraft: „Und in der unermesslichen Stille, die dort [in den Höhlen] herrscht, erfährt er zugleich eine Weihe. Was er bei seinen Untersuchungen findet, verbindet ihn mit einer allgegenwärtigen besonderen Atmosphäre, in der Zeit schwindet und Gegenwart und Vergangenheit in einem wunderbaren und unverbrüchlichen Zusammenhang ineinanderzufliessen scheinen. Die von ihm entdeckten Fakten sprechen mit einer Aussagekraft zu ihm, die ihm die Einsicht in die Zusammenhänge eröffnet. Auf diese Weise wuchs sein Verständnis für das, was diese „Wiege der Menschheit“ wirklich in sich bewahrt.“ Der Leser kann in diesem Buch mitverfolgen, wie sich ein Lichtschatz mit einem Menschen – Antoine Gadal – verbindet, ihn formt und als Kraft wieder von ihm ausgeht. Dieser Mensch sammelt spirituelle Erkenntnisse, die sich in ihm zu eigener Erfahrung verdichten. Er erlebt in seiner Seele das Zusammenfliessen einer reichen Vergangenheit mit der absoluten Gegenwart, in einem ewigen Moment, in dem die Zukunft sich formiert; er wird ein Beweger. Dieser Weg, den Antoine Gadal ging, kann so zu einem Vorbild werden, denn Spiritualität erfüllt sich nur, wenn das, was in uns Gestalt angenommen hat, mit ganzem Herzen und aus vollen Händen weitergegeben wird: Eine Inspiration, ein Ansporn. Peter Huijs,Mirjam Duivenvoorden-Ritman, 24.9 x 19.8 x 2.2 cm, Buch.

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Wo der Geist weht. Er war Lehrer, aber er unterrichtete mehr als den obligatorischen Rahmen von Lesen, Schreiben und Rechnen. Er war Archäologe, aber seine Funde erzählen mehr als eine archäologische Geschichte. Er war Höhlenforscher, aber die Höhlen, die er erkundete, waren in seiner Wahrnehmung keine dunklen, staubigen Felswände. Er kannte sie wie sein Herz, er las sie wie die Bibel der Menschheit, wie er es nannte. Sie waren für ihn heilige Räume, in denen er in einer von Reinheit erfüllten Atmosphäre erwachte. Er umarmte den Frieden der Grotten, in denen er den souffle de l'Esprit erlebte, den Atemzug einer anderen Daseinsebene, einer anderen Welt - den Atem des Geistes, der weht, wo er will. Er war ein Führer für andere, die von derselben geheimnisvollen Stille angezogen waren, und er lehrte sie, auf die Stille in sich zu lauschen. Für viele war er ein geistiges Leuchtfeuer, aber sein Blick erkannte Fernen, die den irdischen Horizont weit hinter sich liessen. Er war der letzte Patriarch, derHüter der alten Mysterien, und seine Aufgabe bestand darin, den geistigen Gral in würdige Hände zu übergeben.Antoine Gadal, nach Adolphe Garrigou, der letzte Patriarch der Katharer, trug in sich bewusst den geistigen Schatz, den die Katharer über die Zeit der Inquisition hinaus bewahrt hatten. Nachdem er das katharische Leben und seine Spiritualität in den Höhlen, Grotten und Burgen des Sabarthez erforscht hatte, folgte er dem goldenen Faden zurück zu seinen Ursprüngen, zum ursprünglichen Christentum, zu den ägyptischen Mysterien und zum Druidentum. Die reine Religion und der geistige Gral: Beides hatte er sich erschlossen. So begann er sich darauf vorzubereiten, diesen Schatz in würdige Hände weiterzugeben. Und es zeigte sich, dass Gadal im spirituellen Aufbruch des zwanzigsten Jahrhunderts eine Rolle zu spielen hatte. In der turbulenten Zeit zwischen den beiden Weltkriegen begegnet Gadal mehreren reifen Menschen, die für die Übertragung des geistigen Vermächtnisses in Frage kommen und diese auch erhalten - doch die Wege trennen sich wieder. Die Welt steckt in so vielen Umwälzungen, dass nichts berechenbar ist. Doch dann kommt 1951 der Kontakt zwischen Gadal und dem Lectorium Rosicrucianum zustande. Beide Seiten hatten einander gesucht - der eine, weil er einen Schatz in würdige Hände zu geben hatte und die anderen, weil sie einen älteren Bruder oder eine ältere Schwester suchten, an die sie direkt anknüpfen konnten. Eine fruchtbare Zusammenarbeit begann, die den Schatz der Katharer im Lauf der Jahrzehnte in vielen Herzen verankerte.In dem Zuge, wie Antoine Gadal die Spuren universeller Spiritualität zutage fördert und miteinander verbindet, wird er selbst immer mehr zu einem Träger von Weisheit, Liebe und Kraft: Und in der unermesslichen Stille, die dort [in den Höhlen] herrscht, erfährt er zugleich eine Weihe. Was er bei seinen Untersuchungen findet, verbindet ihn mit einer allgegenwärtigen besonderen Atmosphäre, in der Zeit schwindet und Gegenwart und Vergangenheit in einem wunderbaren und unverbrüchlichen Zusammenhang ineinanderzufliessen scheinen. Die von ihm entdeckten Fakten sprechen mit einer Aussagekraft zu ihm, die ihm die Einsicht in die Zusammenhänge eröffnet. Auf diese Weise wuchs sein Verständnis für das, was diese Wiege der Menschheit wirklich in sich bewahrt.Der Leser kann in diesem Buch mitverfolgen, wie sich ein Lichtschatz mit einem Menschen - Antoine Gadal - verbindet, ihn formt und als Kraft wieder von ihm ausgeht. Dieser Mensch sammelt spirituelle Erkenntnisse, die sich in ihm zu eigener Erfahrung verdichten. Er erlebt in seiner Seele das Zusammenfliessen einer reichen Vergangenheit mit der absoluten Gegenwart, in einem ewigen Moment, in dem die Zukunft sich formiert; er wird ein Beweger. Dieser Weg, den Antoine Gadal ging, kann so zu einem Vorbild werden, denn Spiritualität erfüllt sich nur, wenn das, was in uns Gestalt angenommen hat, mit ganzem Herzen und aus vollen Händen weitergegeben wird: Eine Inspiration, ein Anspo.

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"Er war Lehrer, aber er unterrichtete mehr als den obligatorischen Rahmen von Lesen, Schreiben und Rechnen. Er war Archäologe, aber seine Funde erzählen mehr als eine archäologische Geschichte. Er war Höhlenforscher, aber die Höhlen, die er erkundete, waren in seiner Wahrnehmung keine dunklen, staubigen Felswände. Er kannte sie wie sein Herz, er las sie wie "die Bibel der Menschheit", wie er es nannte. Sie waren für ihn heilige Räume, in denen er in einer von Reinheit erfüllten Atmosphäre erwachte. Er umarmte den Frieden der Grotten, in denen er den souffle de l'Esprit erlebte, den Atemzug einer anderen Daseinsebene, einer anderen Welt - den Atem des Geistes, der weht, wo er will. Er war ein Führer für andere, die von derselben geheimnisvollen Stille angezogen waren, und er lehrte sie, auf die Stille in sich zu lauschen. Für viele war er ein geistiges Leuchtfeuer, aber sein Blick erkannte Fernen, die den irdischen Horizont weit hinter sich liessen. Er war der letzte Patriarch, der Hüter der alten Mysterien, und seine Aufgabe bestand darin, den geistigen Gral in würdige Hände zu übergeben."Antoine Gadal, nach Adolphe Garrigou, der letzte Patriarch der Katharer, trug in sich bewusst den geistigen Schatz, den die Katharer über die Zeit der Inquisition hinaus bewahrt hatten. Nachdem er das katharische Leben und seine Spiritualität in den Höhlen, Grotten und Burgen des Sabarthez erforscht hatte, folgte er dem goldenen Faden zurück zu seinen Ursprüngen, zum ursprünglichen Christentum, zu den ägyptischen Mysterien und zum Druidentum. Die reine Religion und der geistige Gral: Beides hatte er sich erschlossen. So begann er sich darauf vorzubereiten, diesen Schatz in würdige Hände weiterzugeben. Und es zeigte sich, dass Gadal im spirituellen Aufbruch des zwanzigsten Jahrhunderts eine Rolle zu spielen hatte. In der turbulenten Zeit zwischen den beiden Weltkriegen begegnet Gadal mehreren reifen Menschen, die für die Übertragung des geistigen Vermächtnisses in Frage kommen und diese auch erhalten - doch die Wege trennen sich wieder. Die Welt steckt in so vielen Umwälzungen, dass nichts berechenbar ist. Doch dann kommt 1951 der Kontakt zwischen Gadal und dem Lectorium Rosicrucianum zustande. Beide Seiten hatten einander gesucht - der eine, weil er einen Schatz in würdige Hände zu geben hatte und die anderen, weil sie einen älteren Bruder oder eine ältere Schwester suchten, an die sie direkt anknüpfen konnten. Eine fruchtbare Zusammenarbeit begann, die den Schatz der Katharer im Lauf der Jahrzehnte in vielen Herzen verankerte.In dem Zuge, wie Antoine Gadal die Spuren universeller Spiritualität zutage fördert und miteinander verbindet, wird er selbst immer mehr zu einem Träger von Weisheit, Liebe und Kraft: "Und in der unermesslichen Stille, die dort [in den Höhlen] herrscht, erfährt er zugleich eine Weihe. Was er bei seinen Untersuchungen findet, verbindet ihn mit einer allgegenwärtigen besonderen Atmosphäre, in der Zeit schwindet und Gegenwart und Vergangenheit in einem wunderbaren und unverbrüchlichen Zusammenhang ineinanderzufliessen scheinen. Die von ihm entdeckten Fakten sprechen mit einer Aussagekraft zu ihm, die ihm die Einsicht in die Zusammenhänge eröffnet. Auf diese Weise wuchs sein Verständnis für das, was diese "Wiege der Menschheit" wirklich in sich bewahrt."Der Leser kann in diesem Buch mitverfolgen, wie sich ein Lichtschatz mit einem Menschen - Antoine Gadal - verbindet, ihn formt und als Kraft wieder von ihm ausgeht. Dieser Mensch sammelt spirituelle Erkenntnisse, die sich in ihm zu eigener Erfahrung verdichten. Er erlebt in seiner Seele das Zusammenfliessen einer reichen Vergangenheit mit der absoluten Gegenwart, in einem ewigen Moment, in dem die Zukunft sich formiert; er wird ein Beweger. Dieser Weg, den Antoine Gadal ging, kann so zu einem Vorbild werden, denn Spiritualität erfüllt sich nur, wenn das, was in uns Gestalt angenommen hat, mit ganzem Herzen und aus vollen Händen weitergegeben wird: Eine Inspiration, ein Ansporn. von Huijs, Peter und Duivenvoorden-Ritman, Mirjam, Neu.

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"Er war Lehrer, aber er unterrichtete mehr als den obligatorischen Rahmen von Lesen, Schreiben und Rechnen. Er war Archäologe, aber seine Funde erzählen mehr als eine archäologische Geschichte. Er war Höhlenforscher, aber die Höhlen, die er erkundete, waren in seiner Wahrnehmung keine dunklen, staubigen Felswände. Er kannte sie wie sein Herz, er las sie wie "die Bibel der Menschheit", wie er es nannte. Sie waren für ihn heilige Räume, in denen er in einer von Reinheit erfüllten Atmosphäre erwachte. Er umarmte den Frieden der Grotten, in denen er den souffle de l'Esprit erlebte, den Atemzug einer anderen Daseinsebene, einer anderen Welt - den Atem des Geistes, der weht, wo er will. Er war ein Führer für andere, die von derselben geheimnisvollen Stille angezogen waren, und er lehrte sie, auf die Stille in sich zu lauschen. Für viele war er ein geistiges Leuchtfeuer, aber sein Blick erkannte Fernen, die den irdischen Horizont weit hinter sich liessen. Er war der letzte Patriarch, der Hüter der alten Mysterien, und seine Aufgabe bestand darin, den geistigen Gral in würdige Hände zu übergeben." Antoine Gadal, nach Adolphe Garrigou, der letzte Patriarch der Katharer, trug in sich bewusst den geistigen Schatz, den die Katharer über die Zeit der Inquisition hinaus bewahrt hatten. Nachdem er das katharische Leben und seine Spiritualität in den Höhlen, Grotten und Burgen des Sabarthez erforscht hatte, folgte er dem goldenen Faden zurück zu seinen Ursprüngen, zum ursprünglichen Christentum, zu den ägyptischen Mysterien und zum Druidentum. Die reine Religion und der geistige Gral: Beides hatte er sich erschlossen. So begann er sich darauf vorzubereiten, diesen Schatz in würdige Hände weiterzugeben. Und es zeigte sich, dass Gadal im spirituellen Aufbruch des zwanzigsten Jahrhunderts eine Rolle zu spielen hatte. In der turbulenten Zeit zwischen den beiden Weltkriegen begegnet Gadal mehreren reifen Menschen, die für die Übertragung des geistigen Vermächtnisses in Frage kommen und diese auch erhalten - doch die Wege trennen sich wieder. Die Welt steckt in so vielen Umwälzungen, dass nichts berechenbar ist. Doch dann kommt 1951 der Kontakt zwischen Gadal und dem Lectorium Rosicrucianum zustande. Beide Seiten hatten einander gesucht - der eine, weil er einen Schatz in würdige Hände zu geben hatte und die anderen, weil sie einen älteren Bruder oder eine ältere Schwester suchten, an die sie direkt anknüpfen konnten. Eine fruchtbare Zusammenarbeit begann, die den Schatz der Katharer im Lauf der Jahrzehnte in vielen Herzen verankerte. In dem Zuge, wie Antoine Gadal die Spuren universeller Spiritualität zutage fördert und miteinander verbindet, wird er selbst immer mehr zu einem Träger von Weisheit, Liebe und Kraft: "Und in der unermesslichen Stille, die dort [in den Höhlen] herrscht, erfährt er zugleich eine Weihe. Was er bei seinen Untersuchungen findet, verbindet ihn mit einer allgegenwärtigen besonderen Atmosphäre, in der Zeit schwindet und Gegenwart und Vergangenheit in einem wunderbaren und unverbrüchlichen Zusammenhang ineinanderzufliessen scheinen. Die von ihm entdeckten Fakten sprechen mit einer Aussagekraft zu ihm, die ihm die Einsicht in die Zusammenhänge eröffnet. Auf diese Weise wuchs sein Verständnis für das, was diese "Wiege der Menschheit" wirklich in sich bewahrt." Der Leser kann in diesem Buch mitverfolgen, wie sich ein Lichtschatz mit einem Menschen - Antoine Gadal - verbindet, ihn formt und als Kraft wieder von ihm ausgeht. Dieser Mensch sammelt spirituelle Erkenntnisse, die sich in ihm zu eigener Erfahrung verdichten. Er erlebt in seiner Seele das Zusammenfliessen einer reichen Vergangenheit mit der absoluten Gegenwart, in einem ewigen Moment, in dem die Zukunft sich formiert; er wird ein Beweger. Dieser Weg, den Antoine Gadal ging, kann so zu einem Vorbild werden, denn Spiritualität erfüllt sich nur, wenn das, was in uns Gestalt angenommen hat, mit ganzem Herzen und aus vollen Händen weitergegeben wird: Eine Inspiration, ein Ansporn.

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Er war Lehrer, aber er unterrichtete mehr als den obligatorischen Rahmen von Lesen, Schreiben und Rechnen. Er war Archäologe, aber seine Funde erzählen mehr als eine archäologische Geschichte. Er war Höhlenforscher, aber die Höhlen, die er erkundete, waren in seiner Wahrnehmung keine dunklen, staubigen Felswände. Er kannte sie wie sein Herz, er las sie wie die Bibel der Menschheit, wie er es nannte. Sie waren für ihn heilige Räume, in denen er in einer von Reinheit erfüllten Atmosphäre erwachte. Er umarmte den Frieden der Grotten, in denen er den souffle de l'Esprit erlebte, den Atemzug einer anderen Daseinsebene, einer anderen Welt - den Atem des Geistes, der weht, wo er will. Er war ein Führer für andere, die von derselben geheimnisvollen Stille angezogen waren, und er lehrte sie, auf die Stille in sich zu lauschen. Für viele war er ein geistiges Leuchtfeuer, aber sein Blick erkannte Fernen, die den irdischen Horizont weit hinter sich liessen. Er war der letzte Patriarch, der Hüter der alten Mysterien, und seine Aufgabe bestand darin, den geistigen Gral in würdige Hände zu übergeben.Antoine Gadal, nach Adolphe Garrigou, der letzte Patriarch der Katharer, trug in sich bewusst den geistigen Schatz, den die Katharer über die Zeit der Inquisition hinaus bewahrt hatten. Nachdem er das katharische Leben und seine Spiritualität in den Höhlen, Grotten und Burgen des Sabarthez erforscht hatte, folgte er dem goldenen Faden zurück zu seinen Ursprüngen, zum ursprünglichen Christentum, zu den ägyptischen Mysterien und zum Druidentum. Die reine Religion und der geistige Gral: Beides hatte er sich erschlossen. So begann er sich darauf vorzubereiten, diesen Schatz in würdige Hände weiterzugeben. Und es zeigte sich, dass Gadal im spirituellen Aufbruch des zwanzigsten Jahrhunderts eine Rolle zu spielen hatte. In der turbulenten Zeit zwischen den beiden Weltkriegen begegnet Gadal mehreren reifen Menschen, die für die Übertragung des geistigen Vermächtnisses in Frage kommen und diese auch erhalten - doch die Wege trennen sich wieder. Die Welt steckt in so vielen Umwälzungen, dass nichts berechenbar ist. Doch dann kommt 1951 der Kontakt zwischen Gadal und dem Lectorium Rosicrucianum zustande. Beide Seiten hatten einander gesucht - der eine, weil er einen Schatz in würdige Hände zu geben hatte und die anderen, weil sie einen älteren Bruder oder eine ältere Schwester suchten, an die sie direkt anknüpfen konnten. Eine fruchtbare Zusammenarbeit begann, die den Schatz der Katharer im Lauf der Jahrzehnte in vielen Herzen verankerte.In dem Zuge, wie Antoine Gadal die Spuren universeller Spiritualität zutage fördert und miteinander verbindet, wird er selbst immer mehr zu einem Träger von Weisheit, Liebe und Kraft: Und in der unermesslichen Stille, die dort [in den Höhlen] herrscht, erfährt er zugleich eine Weihe. Was er bei seinen Untersuchungen findet, verbindet ihn mit einer allgegenwärtigen besonderen Atmosphäre, in der Zeit schwindet und Gegenwart und Vergangenheit in einem wunderbaren und unverbrüchlichen Zusammenhang ineinanderzufliessen scheinen. Die von ihm entdeckten Fakten sprechen mit einer Aussagekraft zu ihm, die ihm die Einsicht in die Zusammenhänge eröffnet. Auf diese Weise wuchs sein Verständnis für das, was diese Wiege der Menschheit wirklich in sich bewahrt.Der Leser kann in diesem Buch mitverfolgen, wie sich ein Lichtschatz mit einem Menschen - Antoine Gadal - verbindet, ihn formt und als Kraft wieder von ihm ausgeht. Dieser Mensch sammelt spirituelle Erkenntnisse, die sich in ihm zu eigener Erfahrung verdichten. Er erlebt in seiner Seele das Zusammenfliessen einer reichen Vergangenheit mit der absoluten Gegenwart, in einem ewigen Moment, in dem die Zukunft sich formiert; er wird ein Beweger. Dieser Weg, den Antoine Gadal ging, kann so zu einem Vorbild werden, denn Spiritualität erfüllt sich nur, wenn das, was in uns Gestalt angenommen hat, mit ganzem Herzen und aus vollen Händen weitergegeben wird: Eine Inspiration, ein Anspo, 2021, 320 Seiten, Buch.

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Het boek Plaatsen waar de Geest waait (ISBN:9789067324915) geschreven door Mirjam Duivenvoorden, Peter Huijs bestel je op bruna.nl! ‘Plaatsen waar de geest waait’ is geen boek dat de geschiedenis van het katharisme behandelt, zoals die elders uiterst kundig wordt beschreven; wel het verhaal van een mens met een kathaarse ziel. De mens is Antoine Jules Gadal (1877-1962), geboren in Tarascon, van wie we kunnen stellen dat hij een exemplarisch leven leidde, dat voerde langs alle hoogteen dieptepunten die een mensenleven kan bieden. Een leven dat hij vanaf de jeugd opvatte als een zoektocht, en als een opdracht. Hij vroeg zich af: ‘Wat is er nog bekend van het vrije denken, waarvan ik in de Sabarthez en de Ariège nog steeds de sporen der eeuwen vind, wat is er van over? Welke mensen waren dat, die hun toevlucht zochten in de ontoegankelijke streken van een gebied, waarvoor zelfs een Simon de Montfort, aanvoerder van de Kruistocht tegen de Albigenzen, op zijn...

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'Plaatsen waar de geest waait' is geen boek dat de geschiedenis van het katharisme behandelt, zoals die elders uiterst kundig wordt beschreven; wel het verhaal van een mens met een kathaarse ziel. De mens is Antoine Jules Gadal (1877-1962), geboren in Tarascon, van wie we kunnen stellen dat hij een exemplarisch leven leidde, dat voerde langs alle hoogteen dieptepunten die een mensenleven kan bieden. Een leven dat hij vanaf de jeugd opvatte als een zoektocht, en als een opdracht. Hij vroeg zich af: 'Wat is er nog bekend van het vrije denken, waarvan ik in de Sabarthez en de Ariège nog steeds de sporen der eeuwen vind, wat is er van over? Welke mensen waren dat, die hun toevlucht zochten in de ontoegankelijke streken van een gebied, waarvoor zelfs een Simon de Montfort, aanvoerder van de Kruistocht tegen de Albigenzen, op zijn plundertochten terugdeinsde?' Dat waren de vragen die hem bezighielden, die hem vormden. Gadal zocht en onderzocht die sporen van de vrije geest. Hij zocht het in het esoterische veld van weten en verborgen kennis. Hij zocht het in het onderwijs en in de verborgen genootschappen die uit de gilden voortkwamen. Hij leerde de menselijke geest door en door kennen in een vreselijke oorlog (1914-1918), zocht nadien verder als speleoloog in de grotten en cavernes van zijn geboortestreek - en vond het in de eenvoudigste en puurste vorm van christendom, die bestaat in het helpen van de naaste en het gericht zijn op de Allerhoogste. Door zijn studie ontdekte Gadal de bronnen daarvan: Egypte, Hermes, de Gnosis. Door zijn grote intuïtie herkende hij, wat de drijvende gedachte is achter de volksziel van de Sabarthez, de Ariège, ja, heel Occitanië: de mens is vrij, hij behoort tot het koninkrijk van de geest, niemand kan hem dwingen zich te onderwerpen aan de zucht naar macht van 'Parijs' of aan het dogma van 'Rome'. God is een Kracht, een Geest van Liefde - en wie geestelijk vrij is, herkent die subtiele atmosfeer, dezelfde als die waarin de dalen en de berghellingen van Foix tot de Couserans, van Andorra tot Mas d'Azil zich koesteren en hun bewoners zich verheugen. Ook dit boek baadt in die sfeer, en ontleent er zijn rechtvaardiging aan. Het dankt die aan leven en werk van Antoine Gadal, een zoon van de Sabarthez, een mens vervuld van een ideaal. Geworteld in een lange geschiedenis, ontluikt dit ideaal opnieuw in de achttiende eeuw en vindt in de negentiende eeuw haar expansie, om dan uit te monden in een twintigste- eeuwse levensvisie: de overdracht van die ruime innerlijke vrijheid, die het welzijn van alle mensen beoogt. Dat is de ware schat der katharen, die eeuwen overspant: God is Liefde. 'Ik heb het vastgelegd: Werkelijk, vanaf Rama, de oerdruïde, naar Hermes de driewerf grote, van Pythagoras naar Vergilius, van Vergilius naar Dante, het is één en dezelfde geestelijke en wereldse stroom die rondgaat. De Kelten en het Pythagorisme zijn broeders; het druïdisme en het christendom vullen elkaar aan… en dat is in het geheel niet toevallig. Augustinus heeft het goed gezegd: Wat men tegenwoordig de christelijke religie noemt heeft vanaf de oorsprong van de mensheid nooit opgehouden te bestaan!' 'Wat een heerlijke vervoering is dat voor iemand die besmet is met het 'steenvirus'! Ik geef toe dat ik een van die geïnfecteerden was en nog steeds ben, en ik zal altijd een van die 'gekken' blijven, zo men wil, die in vuur en vlam raken door de gegraveerde symbolen op stenen en rotstekeningen. Vaak genoeg werd ik teleurgesteld, maar dat leidde altijd tot verdere studie en langdurige vergelijkingen; en wat een genoegdoening als zich dan de diepten ontsluieren die aan de rotswand zijn toevertrouwd; het is alsof je de betekenis, de herinnering van een belangrijke gebeurtenis die duizenden jaren geleden plaatsvond opnieuw de toekomst inzendt! Wat te denken van die Keltische megalieten, die zware dolmens, die gigantische menhirs, die met honderden verspreid liggen, van Armorique tot het uitgestrekte Bretagne? En ook bij ons…' Antoine Gadal, Geschiedenis & politiek, Alle geschiedenis & politiek, Boeken > Geschiedenis & politiek > Alle geschiedenis & politiek.