Die Strassenbahnen Berlins. Eine Geschichte der BVG und ihrer Strassenbahnen
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Neuware - Wäre der Anlass nicht zugleich der Grund dafür, dass es dieses Buch überhaupt gibt, wäre er mit Sicherheit zu gering, um hier aufgeführt zu werden. Lesen Sie also diese kleine Vorgeschichte: Gegen Ende 2013 stand fest, dass ich nach fast 20 Jahren meine Tätigkeit als Chefredakteur von Deutschlands ältester noch erscheinender Tageszeitung, der 'Hildesheimer Allgemeinen Zeitung', ab dem Frühjahr 2014 in jüngere Hände übergeben würde. Bei den Planungen zum Abschiedsempfang in meiner letzten Arbeitswoche tauchte die Frage auf, ob auf der Einladungskarte nicht ein Hinweis hilfreich wäre, was anstelle von möglichen Geschenken oder Mitbringseln die bessere Idee sein könnte. Im Übrigen für alle Seiten: für Schenkende, denen die Qual der Wahl genommen wird, für die wachsende Raumnot in den Regalen des zu Beschenkenden und schliesslich für den lachenden Dritten, den es als Nutzniesser eben zu finden galt. Aber was tun Da tat sich zwischen den grossen Jubiläen von St. Michael 2010 und Dom samt Stadt 2015 eine wunderbare Lücke auf: Die 1000-jährige Wiederkehr der Weihe der kleinen Krypta im westlichen Teil der Weltkulturerbe-Kirche St. Michaelis durch Bischof Bernward. Sofort kamen die Bilder auf, als sich 2006 Landessuperintendent Eckhard Gorka und Bischof Norbert Trelle auf den Trümmern der endlich eingerissenen Mauer zwischen evangelischer Kirche und katholischer Krypta die Hände reichten. Damit war St. Michael erstmals in der Geschichte wirklich zu einer offenen Simultankirche geworden. Ohnehin gehören die ökumenischen Impulse und Verbindungen zwischen beiden grossen Kirchen besonders in Hildesheim zu den beeindruckenden Merkmalen, die weit über die Stadt hinaus strahlen. Aber auch andere Bilder tauchten auf. Massive Schäden am Weltkulturerbe machten eine Generalsanierung nötig. Nach ihrer Zerstörung im Bombenhagel vom März 1945 war die Kirche mit den Mitteln des Wiederaufbaus nach dem Ende des Weltkrieges zwar gut wieder aufgebaut worden. Allerdings waren strukturelle Probleme wie aufsteigendes Grundwasser ungelöst geblieben. Daher wurde die Kirche komplett geschlossen, eingerüstet und von Grund auf saniert. Das betraf auch die Krypta, innen wie aussen. Alles sollte für die Tausend-Jahrfeier fertig sein, zu der im Januar 2010 Bundespräsident Horst Köhler als ranghöchster Gast erwartet wurde. Alle diese Bilder blitzten auf und festigten die Entscheidung: Anstelle möglicher Geschenke zu meinem Abschied bat ich um eine Spende zur Ausrichtung einer angemessenen Feier der kleinen Krypta im Schatten der Grossereignisse 1000 Jahre St. Michael, 1200 Jahre Dom. So geschah es, und es kam ein ansehnlicher Betrag zusammen. Die Feierlichkeiten waren für Ende September angesetzt. Am Tag eins, dem 28. September 2015, startete das Jubiläum mit einem fulminanten Vortrag von Dr. Christoph Schulz-Mons zum Thema 'Der Michaelis-Hügel im Jahre 1015'. Noch ganz ergriffen trat anschliessend Rudolf Rengstorf, Vorsitzender des Freundeskreises St. Michael, ans Mikrofon und verkündete, dass dieser anspruchsvolle Vortrag zum Nachlesen veröffentlicht werden sollte. Und hier halfen die Spenden, die zu meinem Abschied der Krypta gewidmet wurden. So möchte ich an dieser Stelle diesen Spendern danken! Dank zu sagen ist aber auch dem Freundeskreis von St. Michael, dem Hildesheimer Dombauverein und dem Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein, die es mit weiteren Zuschüssen ermöglicht haben, dass dieser Titel auch in einer äusserlich sehr anspruchsvollen Gestalt erscheinen kann. Der Diplom-Kommunikationsdesignerin Jana Lidolt danke ich für die Gestaltung. Ich danke allen Autoren für die Überlassung ihrer Beiträge in dieser Veröffentlichung. Schliesslich haben zum Gelingen auch beigetragen: Rudolf Rengstorf vom Freundeskreis St. Michael, Dirk Woltmann, Pastor an St. Michael und Dr. Konrad Deufel, Vorsitzender des Dombauvereins. Hildesheim, im November 2015 Hartmut Reichardt, Taschenbuch, Neuware, 0.5 x 23.9 x 16.6, 204g.

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Neuware - Wäre der Anlass nicht zugleich der Grund dafür, dass es dieses Buch überhaupt gibt, wäre er mit Sicherheit zu gering, um hier aufgeführt zu werden. Lesen Sie also diese kleine Vorgeschichte: Gegen Ende 2013 stand fest, dass ich nach fast 20 Jahren meine Tätigkeit als Chefredakteur von Deutschlands ältester noch erscheinender Tageszeitung, der 'Hildesheimer Allgemeinen Zeitung', ab dem Frühjahr 2014 in jüngere Hände übergeben würde. Bei den Planungen zum Abschiedsempfang in meiner letzten Arbeitswoche tauchte die Frage auf, ob auf der Einladungskarte nicht ein Hinweis hilfreich wäre, was anstelle von möglichen Geschenken oder Mitbringseln die bessere Idee sein könnte. Im Übrigen für alle Seiten: für Schenkende, denen die Qual der Wahl genommen wird, für die wachsende Raumnot in den Regalen des zu Beschenkenden und schliesslich für den lachenden Dritten, den es als Nutzniesser eben zu finden galt. Aber was tun Da tat sich zwischen den grossen Jubiläen von St. Michael 2010 und Dom samt Stadt 2015 eine wunderbare Lücke auf: Die 1000-jährige Wiederkehr der Weihe der kleinen Krypta im westlichen Teil der Weltkulturerbe-Kirche St. Michaelis durch Bischof Bernward. Sofort kamen die Bilder auf, als sich 2006 Landessuperintendent Eckhard Gorka und Bischof Norbert Trelle auf den Trümmern der endlich eingerissenen Mauer zwischen evangelischer Kirche und katholischer Krypta die Hände reichten. Damit war St. Michael erstmals in der Geschichte wirklich zu einer offenen Simultankirche geworden. Ohnehin gehören die ökumenischen Impulse und Verbindungen zwischen beiden grossen Kirchen besonders in Hildesheim zu den beeindruckenden Merkmalen, die weit über die Stadt hinaus strahlen. Aber auch andere Bilder tauchten auf. Massive Schäden am Weltkulturerbe machten eine Generalsanierung nötig. Nach ihrer Zerstörung im Bombenhagel vom März 1945 war die Kirche mit den Mitteln des Wiederaufbaus nach dem Ende des Weltkrieges zwar gut wieder aufgebaut worden. Allerdings waren strukturelle Probleme wie aufsteigendes Grundwasser ungelöst geblieben. Daher wurde die Kirche komplett geschlossen, eingerüstet und von Grund auf saniert. Das betraf auch die Krypta, innen wie aussen. Alles sollte für die Tausend-Jahrfeier fertig sein, zu der im Januar 2010 Bundespräsident Horst Köhler als ranghöchster Gast erwartet wurde. Alle diese Bilder blitzten auf und festigten die Entscheidung: Anstelle möglicher Geschenke zu meinem Abschied bat ich um eine Spende zur Ausrichtung einer angemessenen Feier der kleinen Krypta im Schatten der Grossereignisse 1000 Jahre St. Michael, 1200 Jahre Dom. So geschah es, und es kam ein ansehnlicher Betrag zusammen. Die Feierlichkeiten waren für Ende September angesetzt. Am Tag eins, dem 28. September 2015, startete das Jubiläum mit einem fulminanten Vortrag von Dr. Christoph Schulz-Mons zum Thema 'Der Michaelis-Hügel im Jahre 1015'. Noch ganz ergriffen trat anschliessend Rudolf Rengstorf, Vorsitzender des Freundeskreises St. Michael, ans Mikrofon und verkündete, dass dieser anspruchsvolle Vortrag zum Nachlesen veröffentlicht werden sollte. Und hier halfen die Spenden, die zu meinem Abschied der Krypta gewidmet wurden. So möchte ich an dieser Stelle diesen Spendern danken! Dank zu sagen ist aber auch dem Freundeskreis von St. Michael, dem Hildesheimer Dombauverein und dem Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein, die es mit weiteren Zuschüssen ermöglicht haben, dass dieser Titel auch in einer äusserlich sehr anspruchsvollen Gestalt erscheinen kann. Der Diplom-Kommunikationsdesignerin Jana Lidolt danke ich für die Gestaltung. Ich danke allen Autoren für die Überlassung ihrer Beiträge in dieser Veröffentlichung. Schliesslich haben zum Gelingen auch beigetragen: Rudolf Rengstorf vom Freundeskreis St. Michael, Dirk Woltmann, Pastor an St. Michael und Dr. Konrad Deufel, Vorsitzender des Dombauvereins. Hildesheim, im November 2015 Hartmut Reichardt 64 pp. Deutsch.

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Neuware - Wäre der Anlass nicht zugleich der Grund dafür, dass es dieses Buch überhaupt gibt, wäre er mit Sicherheit zu gering, um hier aufgeführt zu werden. Lesen Sie also diese kleine Vorgeschichte: Gegen Ende 2013 stand fest, dass ich nach fast 20 Jahren meine Tätigkeit als Chefredakteur von Deutschlands ältester noch erscheinender Tageszeitung, der 'Hildesheimer Allgemeinen Zeitung', ab dem Frühjahr 2014 in jüngere Hände übergeben würde. Bei den Planungen zum Abschiedsempfang in meiner letzten Arbeitswoche tauchte die Frage auf, ob auf der Einladungskarte nicht ein Hinweis hilfreich wäre, was anstelle von möglichen Geschenken oder Mitbringseln die bessere Idee sein könnte. Im Übrigen für alle Seiten: für Schenkende, denen die Qual der Wahl genommen wird, für die wachsende Raumnot in den Regalen des zu Beschenkenden und schliesslich für den lachenden Dritten, den es als Nutzniesser eben zu finden galt. Aber was tun Da tat sich zwischen den grossen Jubiläen von St. Michael 2010 und Dom samt Stadt 2015 eine wunderbare Lücke auf: Die 1000-jährige Wiederkehr der Weihe der kleinen Krypta im westlichen Teil der Weltkulturerbe-Kirche St. Michaelis durch Bischof Bernward. Sofort kamen die Bilder auf, als sich 2006 Landessuperintendent Eckhard Gorka und Bischof Norbert Trelle auf den Trümmern der endlich eingerissenen Mauer zwischen evangelischer Kirche und katholischer Krypta die Hände reichten. Damit war St. Michael erstmals in der Geschichte wirklich zu einer offenen Simultankirche geworden. Ohnehin gehören die ökumenischen Impulse und Verbindungen zwischen beiden grossen Kirchen besonders in Hildesheim zu den beeindruckenden Merkmalen, die weit über die Stadt hinaus strahlen. Aber auch andere Bilder tauchten auf. Massive Schäden am Weltkulturerbe machten eine Generalsanierung nötig. Nach ihrer Zerstörung im Bombenhagel vom März 1945 war die Kirche mit den Mitteln des Wiederaufbaus nach dem Ende des Weltkrieges zwar gut wieder aufgebaut worden. Allerdings waren strukturelle Probleme wie aufsteigendes Grundwasser ungelöst geblieben. Daher wurde die Kirche komplett geschlossen, eingerüstet und von Grund auf saniert. Das betraf auch die Krypta, innen wie aussen. Alles sollte für die Tausend-Jahrfeier fertig sein, zu der im Januar 2010 Bundespräsident Horst Köhler als ranghöchster Gast erwartet wurde. Alle diese Bilder blitzten auf und festigten die Entscheidung: Anstelle möglicher Geschenke zu meinem Abschied bat ich um eine Spende zur Ausrichtung einer angemessenen Feier der kleinen Krypta im Schatten der Grossereignisse 1000 Jahre St. Michael, 1200 Jahre Dom. So geschah es, und es kam ein ansehnlicher Betrag zusammen. Die Feierlichkeiten waren für Ende September angesetzt. Am Tag eins, dem 28. September 2015, startete das Jubiläum mit einem fulminanten Vortrag von Dr. Christoph Schulz-Mons zum Thema 'Der Michaelis-Hügel im Jahre 1015'. Noch ganz ergriffen trat anschliessend Rudolf Rengstorf, Vorsitzender des Freundeskreises St. Michael, ans Mikrofon und verkündete, dass dieser anspruchsvolle Vortrag zum Nachlesen veröffentlicht werden sollte. Und hier halfen die Spenden, die zu meinem Abschied der Krypta gewidmet wurden. So möchte ich an dieser Stelle diesen Spendern danken! Dank zu sagen ist aber auch dem Freundeskreis von St. Michael, dem Hildesheimer Dombauverein und dem Hildesheimer Heimat- und Geschichtsverein, die es mit weiteren Zuschüssen ermöglicht haben, dass dieser Titel auch in einer äusserlich sehr anspruchsvollen Gestalt erscheinen kann. Der Diplom-Kommunikationsdesignerin Jana Lidolt danke ich für die Gestaltung. Ich danke allen Autoren für die Überlassung ihrer Beiträge in dieser Veröffentlichung. Schliesslich haben zum Gelingen auch beigetragen: Rudolf Rengstorf vom Freundeskreis St. Michael, Dirk Woltmann, Pastor an St. Michael und Dr. Konrad Deufel, Vorsitzender des Dombauvereins. Hildesheim, im November 2015 Hartmut Reichardt 64 pp. Deutsch.

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