Das andere Habsburg - 8 Angebote vergleichen
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Das andere Habsburg
DE NW
ISBN: 9783828896697 bzw. 3828896693, in Deutsch, Tectum Wissenschaftsverlag, neu.
Viele Bücher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualität in Österreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprösslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder für Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jüngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklärter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine „unmännliche“ Persönlichkeit, galt als intrigant und tratschsüchtig. Er lebte seine Homosexualität für damalige Verhältnisse offen aus und sorgte für allerhand Skandale. Schliesslich zog die Familie die Reissleine. Verbannt und entmündigt starb Ludwig Viktor auf einem Schloss bei Salzburg. Doch er war nicht allein, wie Helmut Neuhold recherchierte. Weiter kommen vor: Der gebildete und eigenwillige Erzherzog Ludwig Salvator, „ungekrönter König“ der Insel Mallorca, dessen Liebhaber ihm Briefe mit pornographischen Zeichnungen schickte. Kaiser Joseph II., verheiratet mit einer Lesbe und in gefühlsbetonte Männerfreundschaften verstrickt. Barockkaiser Karl VI. – seine Langzeitbeziehung zu einem Günstling war allgemein bekannt. Erzherzog Leopold Wilhelm, mehrfacher Bischof, Feldherr und Verfasser merkwürdiger Liebesgedichte. Schliesslich der sonderliche Kaiser Rudolf II. mit seinen so genannten „Kammerdienern“; denen er sich ziemlich auslieferte. Aus dem Mittelalter präsentiert Neuhold drei habsburgische Herzöge, die schon bei anderen Autoren den Verdacht homoerotischer Aktivitäten hervorriefen: Herzog Friedrich IV. der sich selbst der Homoerotik „beschuldigt“ haben soll, Herzog Albrecht III. „mit dem Zopfe“; dem man unterstellt, eine Art von Transvestit gewesen zu sein, und Friedrich „der Schöne“; der auch einige Zeit deutscher König war. Seine Aussöhnung mit dem Gegenkönig Ludwig dem Bayern endete damit, dass sie Tisch und Bett teilten. Helmut Neuhold, 21.0 x 14.8 x 3.0 cm, Buch.
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Das andere Habsburg : Homoerotik im österreichischen Kaiserhaus (2008)
~DE PB NW
ISBN: 9783828896697 bzw. 3828896693, vermutlich in Deutsch, Tectum Verlag Jul 2008, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Viele Bücher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualität in Österreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprösslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder für Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jüngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklärter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine unmännliche Persönlichkeit, galt als intrigant und tratschsüchtig. Er lebte seine Homosexualität für damalige Verhältnisse offen aus und sorgte für allerhand Skandale. Schliesslich zog die Familie die Reissleine. Verbannt und entmündigt starb Ludwig Viktor auf einem Schloss bei Salzburg. Doch er war nicht allein, wie Helmut Neuhold recherchierte. Weiter kommen vor: Der gebildete und eigenwillige Erzherzog Ludwig Salvator, ungekrönter König der Insel Mallorca, dessen Liebhaber ihm Briefe mit pornographischen Zeichnungen schickte. Kaiser Joseph II., verheiratet mit einer Lesbe und in gefühlsbetonte Männerfreundschaften verstrickt. Barockkaiser Karl VI. seine Langzeitbeziehung zu einem Günstling war allgemein bekannt. Erzherzog Leopold Wilhelm, mehrfacher Bischof, Feldherr und Verfasser merkwürdiger Liebesgedichte. Schliesslich der sonderliche Kaiser Rudolf II. mit seinen so genannten Kammerdienern, denen er sich ziemlich auslieferte. Aus dem Mittelalter präsentiert Neuhold drei habsburgische Herzöge, die schon bei anderen Autoren den Verdacht homoerotischer Aktivitäten hervorriefen: Herzog Friedrich IV. der sich selbst der Homoerotik beschuldigt haben soll, Herzog Albrecht III. mit dem Zopfe, dem man unterstellt, eine Art von Transvestit gewesen zu sein, und Friedrich der Schöne, der auch einige Zeit deutscher König war. Seine Aussöhnung mit dem Gegenkönig Ludwig dem Bayern endete damit, dass sie Tisch und Bett teilten. 442 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Viele Bücher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualität in Österreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprösslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder für Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jüngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklärter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine unmännliche Persönlichkeit, galt als intrigant und tratschsüchtig. Er lebte seine Homosexualität für damalige Verhältnisse offen aus und sorgte für allerhand Skandale. Schliesslich zog die Familie die Reissleine. Verbannt und entmündigt starb Ludwig Viktor auf einem Schloss bei Salzburg. Doch er war nicht allein, wie Helmut Neuhold recherchierte. Weiter kommen vor: Der gebildete und eigenwillige Erzherzog Ludwig Salvator, ungekrönter König der Insel Mallorca, dessen Liebhaber ihm Briefe mit pornographischen Zeichnungen schickte. Kaiser Joseph II., verheiratet mit einer Lesbe und in gefühlsbetonte Männerfreundschaften verstrickt. Barockkaiser Karl VI. seine Langzeitbeziehung zu einem Günstling war allgemein bekannt. Erzherzog Leopold Wilhelm, mehrfacher Bischof, Feldherr und Verfasser merkwürdiger Liebesgedichte. Schliesslich der sonderliche Kaiser Rudolf II. mit seinen so genannten Kammerdienern, denen er sich ziemlich auslieferte. Aus dem Mittelalter präsentiert Neuhold drei habsburgische Herzöge, die schon bei anderen Autoren den Verdacht homoerotischer Aktivitäten hervorriefen: Herzog Friedrich IV. der sich selbst der Homoerotik beschuldigt haben soll, Herzog Albrecht III. mit dem Zopfe, dem man unterstellt, eine Art von Transvestit gewesen zu sein, und Friedrich der Schöne, der auch einige Zeit deutscher König war. Seine Aussöhnung mit dem Gegenkönig Ludwig dem Bayern endete damit, dass sie Tisch und Bett teilten. 442 pp. Deutsch.
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Das andere Habsburg
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ISBN: 9783828896697 bzw. 3828896693, in Deutsch, neu.
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Viele Bücher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualität in Österreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprösslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder für Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jüngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklärter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine "unmännliche" Persönlichkeit, galt als intrigant und tratschsüchtig. Er lebte seine Homosexualität für damalige Verhältnisse offen aus und sorgte für allerhand Skandale. Schliesslich zog die Familie die Reissleine. Verbannt und entmündigt starb Ludwig Viktor auf einem Schloss bei Salzburg. Doch er war nicht allein, wie Helmut Neuhold recherchierte. Weiter kommen vor: Der gebildete und eigenwillige Erzherzog Ludwig Salvator, "ungekrönter König" der Insel Mallorca, dessen Liebhaber ihm Briefe mit pornographischen Zeichnungen schickte. Kaiser Joseph II., verheiratet mit einer Lesbe und in gefühlsbetonte Männerfreundschaften verstrickt. Barockkaiser Karl VI. - seine Langzeitbeziehung zu einem Günstling war allgemein bekannt. Erzherzog Leopold Wilhelm, mehrfacher Bischof, Feldherr und Verfasser merkwürdiger Liebesgedichte. Schliesslich der sonderliche Kaiser Rudolf II. mit seinen so genannten "Kammerdienern", denen er sich ziemlich auslieferte. Aus dem Mittelalter präsentiert Neuhold drei habsburgische Herzöge, die schon bei anderen Autoren den Verdacht homoerotischer Aktivitäten hervorriefen: Herzog Friedrich IV. der sich selbst der Homoerotik "beschuldigt" haben soll, Herzog Albrecht III. "mit dem Zopfe", dem man unterstellt, eine Art von Transvestit gewesen zu sein, und Friedrich "der Schöne", der auch einige Zeit deutscher König war. Seine Aussöhnung mit dem Gegenkönig Ludwig dem Bayern endete damit, dass sie Tisch und Bett teilten. von Neuhold, Helmut, Neu.
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Das andere Habsburg
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ISBN: 9783828896697 bzw. 3828896693, in Deutsch, Tectum-Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Viele Bücher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualität in Österreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprösslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder für Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jüngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklärter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine unmännliche Persönlichkeit, galt als intrigant und tratschsüchtig. Er lebte seine Homosexualität für damalige Verhältnisse offen aus und sorgte für allerhand Skandale. Schliesslich zog die Familie die Reissleine. Verbannt und entmündigt starb Ludwig Viktor auf einem Schloss bei Salzburg. Doch er war nicht allein, wie Helmut Neuhold recherchierte. Weiter kommen vor: Der gebildete und eigenwillige Erzherzog Ludwig Salvator, ungekrönter König der Insel Mallorca, dessen Liebhaber ihm Briefe mit pornographischen Zeichnungen schickte. Kaiser Joseph II., verheiratet mit einer Lesbe und in gefühlsbetonte Männerfreundschaften verstrickt. Barockkaiser Karl VI. seine Langzeitbeziehung zu einem Günstling war allgemein bekannt. Erzherzog Leopold Wilhelm, mehrfacher Bischof, Feldherr und Verfasser merkwürdiger Liebesgedichte. Schliesslich der sonderliche Kaiser Rudolf II. mit seinen so genannten Kammerdienern, denen er sich ziemlich auslieferte. Aus dem Mittelalter präsentiert Neuhold drei habsburgische Herzöge, die schon bei anderen Autoren den Verdacht homoerotischer Aktivitäten hervorriefen: Herzog Friedrich IV. der sich selbst der Homoerotik beschuldigt haben soll, Herzog Albrecht III. mit dem Zopfe, dem man unterstellt, eine Art von Transvestit gewesen zu sein, und Friedrich der Schöne, der auch einige Zeit deutscher König war. Seine Aussöhnung mit dem Gegenkönig Ludwig dem Bayern endete damit, dass sie Tisch und Bett teilten.
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Das andere Habsburg
DE NW AB
ISBN: 9783828896697 bzw. 3828896693, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Viele Bücher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualität in Österreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprösslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder für Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jüngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklärter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine unmännliche Persönlichkeit, galt als intrigant und tratschsüchtig. Er lebte seine Homosexualität für damalige Verhältnisse offen aus und sorgte für allerhand Skandale. Schliesslich zog die Familie die Reissleine. Verbannt und entmündigt starb Ludwig Viktor auf einem Schloss bei Salzburg. Doch er war nicht allein, wie Helmut Neuhold recherchierte. Weiter kommen vor: Der gebildete und eigenwillige Erzherzog Ludwig Salvator, ungekrönter König der Insel Mallorca, dessen Liebhaber ihm Briefe mit pornographischen Zeichnungen schickte. Kaiser Joseph II., verheiratet mit einer Lesbe und in gefühlsbetonte Männerfreundschaften verstrickt. Barockkaiser Karl VI. seine Langzeitbeziehung zu einem Günstling war allgemein bekannt. Erzherzog Leopold Wilhelm, mehrfacher Bischof, Feldherr und Verfasser merkwürdiger Liebesgedichte. Schliesslich der sonderliche Kaiser Rudolf II. mit seinen so genannten Kammerdienern, denen er sich ziemlich auslieferte. Aus dem Mittelalter präsentiert Neuhold drei habsburgische Herzöge, die schon bei anderen Autoren den Verdacht homoerotischer Aktivitäten hervorriefen: Herzog Friedrich IV. der sich selbst der Homoerotik beschuldigt haben soll, Herzog Albrecht III. mit dem Zopfe, dem man unterstellt, eine Art von Transvestit gewesen zu sein, und Friedrich der Schöne, der auch einige Zeit deutscher König war. Seine Aussöhnung mit dem Gegenkönig Ludwig dem Bayern endete damit, dass sie Tisch und Bett teilten.
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Das andere Habsburg: Homoerotik im österreichischen Kaiserhaus
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Viele Bücher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualität in Österreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprösslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder für Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jüngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklärter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine unmännliche Persönlichkeit, galt als intrigant und tratschsüchtig. Er lebte seine Homosexualität für damalige Verhältnisse offen aus und sorgte für allerhand Ska, Viele Bücher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualität in Österreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprösslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder für Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jüngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklärter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine unmännliche Persönlichkeit, galt als intrigant und tratschsüchtig. Er lebte seine Homosexualität für damalige Verhältnisse offen aus und sorgte für allerhand Skandale. Schliesslich zog die Familie die Reissleine. Verbannt und entmündigt starb Ludwig Viktor auf einem Schloss bei Salzburg. Doch er war nicht allein, wie Helmut Neuhold recherchierte. Weiter kommen vor: Der gebildete und eigenwillige Erzherzog Ludwig Salvator, ungekrönter König der Insel Mallorca, dessen Liebhaber ihm Briefe mit pornographischen Zeichnungen schickte. Kaiser Joseph II., verheiratet mit einer Lesbe und in gefühlsbetonte Männerfreundschaften verstrickt. Barockkaiser Karl VI. - seine Langzeitbeziehung zu einem Günstling war allgemein bekannt. Erzherzog Leopold Wilhelm, mehrfacher Bischof, Feldherr und Verfasser merkwürdiger Liebesgedichte. Schliesslich der sonderliche Kaiser Rudolf II. mit seinen so genannten Kammerdienern, denen er sich ziemlich auslieferte. Aus dem Mittelalter präsentiert Neuhold drei habsburgische Herzöge, die schon bei anderen Autoren den Verdacht homoerotischer Aktivitäten hervorriefen: Herzog Friedrich IV. der sich selbst der Homoerotik beschuldigt haben soll, Herzog Albrecht III. mit dem Zopfe, dem man unterstellt, eine Art von Transvestit gewesen zu sein, und Friedrich der Schöne, der auch einige Zeit deutscher König war. Seine Aussöhnung mit dem Gegenkönig Ludwig dem Bayern endete damit, dass sie Tisch und Bett teilten.
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History, Viele Bcher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualitt in sterreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprsslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder fr Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklrter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine "unmnnliche" Persnlichkeit, galt als intrigant und tratschschtig. Er lebte seine Homosexualitt fr damalige Verhltnisse offen aus und sorgte fr allerhand Skandale. Schlielich zog die Familie die Reileine. Verbannt und entmndigt starb Ludwig Viktor auf einem Schloss bei Salzburg. Doch er war nicht allein, wie Helmut Neuhold recherchierte. Weiter kommen vor: Der gebildete und eigenwillige Erzherzog Ludwig Salvator, "ungekrnter Knig" der Insel Mallorca, dessen Liebhaber ihm Briefe mit pornographischen Zeichnungen schickte. Kaiser Joseph II., verheiratet mit einer Lesbe und in gefhlsbetonte Mnnerfreundschaften verstrickt. Barockkaiser Karl VI. - seine Langzeitbeziehung zu einem Gnstling war allgemein bekannt. Erzherzog Leopold Wilhelm, mehrfacher Bischof, Feldherr und Verfasser merkwrdiger Liebesgedichte. Schlielich der sonderliche Kaiser Rudolf II. mit seinen so genannten "Kammerdienern", denen er sich ziemlich auslieferte. Aus dem Mittelalter prsentiert Neuhold drei habsburgische Herzge, die schon bei anderen Autoren den Verdacht homoerotischer Aktivitten hervorriefen: Herzog Friedrich IV. der sich selbst der Homoerotik "beschuldigt" haben soll, Herzog Albrecht III. "mit dem Zopfe", dem man unterstellt, eine Art von Transvestit gewesen zu sein, und Friedrich "der Schne", der auch einige Zeit deutscher Knig war. Seine Ausshnung mit dem Gegenknig Ludwig dem Bayern endete damit, dass sie Tisch und Bett teilten.
History, Viele Bcher handeln vom Haus Habsburg. Von Homo- und Bisexualitt in sterreichs Herrscherhaus handelte bislang keines. Dabei sorgten Sprsslinge mit abweichenden Neigungen immer wieder fr Aufsehen. Erzherzog Ludwig Victor vor allem, der jngste Bruder von Kaiser Franz-Joseph. Als erklrter Liebling seiner Mutter entwickelte er eine "unmnnliche" Persnlichkeit, galt als intrigant und tratschschtig. Er lebte seine Homosexualitt fr damalige Verhltnisse offen aus und sorgte fr allerhand Skandale. Schlielich zog die Familie die Reileine. Verbannt und entmndigt starb Ludwig Viktor auf einem Schloss bei Salzburg. Doch er war nicht allein, wie Helmut Neuhold recherchierte. Weiter kommen vor: Der gebildete und eigenwillige Erzherzog Ludwig Salvator, "ungekrnter Knig" der Insel Mallorca, dessen Liebhaber ihm Briefe mit pornographischen Zeichnungen schickte. Kaiser Joseph II., verheiratet mit einer Lesbe und in gefhlsbetonte Mnnerfreundschaften verstrickt. Barockkaiser Karl VI. - seine Langzeitbeziehung zu einem Gnstling war allgemein bekannt. Erzherzog Leopold Wilhelm, mehrfacher Bischof, Feldherr und Verfasser merkwrdiger Liebesgedichte. Schlielich der sonderliche Kaiser Rudolf II. mit seinen so genannten "Kammerdienern", denen er sich ziemlich auslieferte. Aus dem Mittelalter prsentiert Neuhold drei habsburgische Herzge, die schon bei anderen Autoren den Verdacht homoerotischer Aktivitten hervorriefen: Herzog Friedrich IV. der sich selbst der Homoerotik "beschuldigt" haben soll, Herzog Albrecht III. "mit dem Zopfe", dem man unterstellt, eine Art von Transvestit gewesen zu sein, und Friedrich "der Schne", der auch einige Zeit deutscher Knig war. Seine Ausshnung mit dem Gegenknig Ludwig dem Bayern endete damit, dass sie Tisch und Bett teilten.
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