Die Steinbrüche im Bayerischen Wald - 8 Angebote vergleichen

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9783941457843 - Fritz Pfaffl: Die Steinbrüche im Bayerischen Wald
Fritz Pfaffl

Die Steinbrüche im Bayerischen Wald

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ISBN: 9783941457843 bzw. 3941457845, in Deutsch, neu.

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Die Geologie Bayerns. Bd. 6, Im Bayerischen Wald wurden in ca. 500 Steinbrüchen Granite, Grano- bis Diorite, Gneise, Marmore, Pfahlschiefer (Mylonite), Pfahl- und Pegmatitquarze, sowie im Regensburger Anteil des Bayerischen (Vor)Waldes Weissjurakalke abgebaut. Die Steinbruchindustrie zwischen den Zentren Runding Blaibach im Nordwesten und Walkirchen Hauzenberg im Südosten hatte in den Blütezeiten jeweils vor und nach den beiden Weltkriegen bis zu 12000 Beschäftigte. Werk- und Pflastersteine, Strassen- und Eisenbahnschotter waren auch nach den grossen Kriegszerstörungen für den Wiederaufbau sehr gefragt gewesen. Meist aus landwirtschaftlichen Baumeisterfamilien, die noch Findlinge bearbeiteten hervorgehend, wurden sie schon vor dem ersten Weltkrieg zu wohlhabenden Steinbruchbesitzern, Granit-Industriellen, die heute auch mit kunstgewerblichen Erzeugnissen oft schon über europaweiten Aufträgen auf den Weltmarkt drängen. In den sechs grösseren Steinbruchzentren in Blauberg Blaibach, Nittenau, Metten bei Deggendorf, Ruhmannsfelden Triefenried, Ried Grub Schlag bei Rinchnach, Saldenburg Fürstenstein Tittling mit Kalteneck / Fischhaus und Waldkirchen Hauzenberg waren oder sind noch die grossen Unternehmer: Bartsch, Bauer, Bayerische Granit AG, Bergbauer, Berndl, Bornhofen, Bräu, Erlmeier, Ernst, Gallinger, Götzer, Hunger, Jahrreiss, Käser, Kandler, Kerber, Kiefl, Körblein, Krenn, Kubitschek, Kufner, Kusser, Lehner, Merckenschlager, Schätz, Schubert, Schwinger, Senft, Sporer, Steininger, Wachtveitl, Waschinger, Weingart, Neissendorfer und Würfl tätig. Viele der kleineren Steinbrüche wurden nur im Unterakkord von Landwirten betrieben. In der Umgebung von Metten waren früher 45, bei Fürst-enstein 50 und zwischen Waldkirchen und Hauzenberg 80 Steinbrüche in Betrieb, von denen heute nur noch sehr wenige arbeiten. Die zunehmende Verwendung von Beton und exportierten Gesteinen sind die Verursacher eines zunehmenden Steinbruchsterbens auch bei uns hier im Bayerischen Wald.
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9783941457843 - Fritz Pfaffl: Die Steinbrüche im Bayerischen Wald : Die Geologie Bayerns. Bd. 6
Fritz Pfaffl

Die Steinbrüche im Bayerischen Wald : Die Geologie Bayerns. Bd. 6 (2012)

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ISBN: 9783941457843 bzw. 3941457845, vermutlich in Deutsch, Ohetaler-Verlag Apr 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Im Bayerischen Wald wurden in ca. 500 Steinbrüchen Granite, Grano- bis Diorite, Gneise, Marmore, Pfahlschiefer (Mylonite), Pfahl- und Pegmatitquarze, sowie im Regensburger Anteil des Bayerischen (Vor)Waldes Weissjurakalke abgebaut. Die Steinbruchindustrie zwischen den Zentren Runding - Blaibach im Nordwesten und Walkirchen - Hauzenberg im Südosten hatte in den Blütezeiten jeweils vor und nach den beiden Weltkriegen bis zu 12000 Beschäftigte. Werk- und Pflastersteine, Strassen- und Eisenbahnschotter waren auch nach den grossen Kriegszerstörungen für den Wiederaufbau sehr gefragt gewesen. Meist aus landwirtschaftlichen Baumeisterfamilien, die noch Findlinge bearbeiteten hervorgehend, wurden sie schon vor dem ersten Weltkrieg zu wohlhabenden Steinbruchbesitzern, Granit-Industriellen, die heute auch mit kunstgewerblichen Erzeugnissen oft schon über europaweiten Aufträgen auf den Weltmarkt drängen.In den sechs grösseren Steinbruchzentren in Blauberg - Blaibach, Nittenau, Metten bei Deggendorf, Ruhmannsfelden - Triefenried, Ried - Grub - Schlag bei Rinchnach, Saldenburg - Fürstenstein - Tittling mit Kalteneck / Fischhaus und Waldkirchen - Hauzenberg waren oder sind noch die grossen Unternehmer: Bartsch, Bauer, Bayerische Granit AG, Bergbauer, Berndl, Bornhofen, Bräu, Erlmeier, Ernst, Gallinger, Götzer, Hunger, Jahrreiss, Käser, Kandler, Kerber, Kiefl, Körblein, Krenn, Kubitschek, Kufner, Kusser, Lehner, Merckenschlager, Schätz, Schubert, Schwinger, Senft, Sporer, Steininger, Wachtveitl, Waschinger, Weingart, Neissendorfer und Würfl tätig. Viele der kleineren Steinbrüche wurden nur im Unterakkord von Landwirten betrieben. In der Umgebung von Metten waren früher 45, bei Fürst-enstein 50 und zwischen Waldkirchen und Hauzenberg 80 Steinbrüche in Betrieb, von denen heute nur noch sehr wenige arbeiten. Die zunehmende Verwendung von Beton und exportierten Gesteinen sind die Verursacher eines zunehmenden Steinbruchsterbens auch bei uns hier im Bayerischen Wald. 166 pp. Deutsch.
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9783941457843 - Fritz Pfaffl: Die Steinbrüche im Bayerischen Wald
Fritz Pfaffl

Die Steinbrüche im Bayerischen Wald (2012)

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Neuware - Im Bayerischen Wald wurden in ca. 500 Steinbrüchen Granite, Grano- bis Diorite, Gneise, Marmore, Pfahlschiefer (Mylonite), Pfahl- und Pegmatitquarze, sowie im Regensburger Anteil des Bayerischen (Vor)Waldes Weissjurakalke abgebaut. Die Steinbruchindustrie zwischen den Zentren Runding - Blaibach im Nordwesten und Walkirchen - Hauzenberg im Südosten hatte in den Blütezeiten jeweils vor und nach den beiden Weltkriegen bis zu 12000 Beschäftigte. Werk- und Pflastersteine, Strassen- und Eisenbahnschotter waren auch nach den grossen Kriegszerstörungen für den Wiederaufbau sehr gefragt gewesen. Meist aus landwirtschaftlichen Baumeisterfamilien, die noch Findlinge bearbeiteten hervorgehend, wurden sie schon vor dem ersten Weltkrieg zu wohlhabenden Steinbruchbesitzern, Granit-Industriellen, die heute auch mit kunstgewerblichen Erzeugnissen oft schon über europaweiten Aufträgen auf den Weltmarkt drängen.In den sechs grösseren Steinbruchzentren in Blauberg - Blaibach, Nittenau, Metten bei Deggendorf, Ruhmannsfelden - Triefenried, Ried - Grub - Schlag bei Rinchnach, Saldenburg - Fürstenstein - Tittling mit Kalteneck / Fischhaus und Waldkirchen - Hauzenberg waren oder sind noch die grossen Unternehmer: Bartsch, Bauer, Bayerische Granit AG, Bergbauer, Berndl, Bornhofen, Bräu, Erlmeier, Ernst, Gallinger, Götzer, Hunger, Jahrreiss, Käser, Kandler, Kerber, Kiefl, Körblein, Krenn, Kubitschek, Kufner, Kusser, Lehner, Merckenschlager, Schätz, Schubert, Schwinger, Senft, Sporer, Steininger, Wachtveitl, Waschinger, Weingart, Neissendorfer und Würfl tätig. Viele der kleineren Steinbrüche wurden nur im Unterakkord von Landwirten betrieben. In der Umgebung von Metten waren früher 45, bei Fürst-enstein 50 und zwischen Waldkirchen und Hauzenberg 80 Steinbrüche in Betrieb, von denen heute nur noch sehr wenige arbeiten. Die zunehmende Verwendung von Beton und exportierten Gesteinen sind die Verursacher eines zunehmenden Steinbruchsterbens auch bei uns hier im Bayerischen Wald. 01.04.2012, Taschenbuch, Neuware, 211x148x10 mm, 320g, 166, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Die Steinbrüche im Bayerischen Wald (2012)

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Neuware - Im Bayerischen Wald wurden in ca. 500 Steinbrüchen Granite, Grano- bis Diorite, Gneise, Marmore, Pfahlschiefer (Mylonite), Pfahl- und Pegmatitquarze, sowie im Regensburger Anteil des Bayerischen (Vor)Waldes Weissjurakalke abgebaut. Die Steinbruchindustrie zwischen den Zentren Runding - Blaibach im Nordwesten und Walkirchen - Hauzenberg im Südosten hatte in den Blütezeiten jeweils vor und nach den beiden Weltkriegen bis zu 12000 Beschäftigte. Werk- und Pflastersteine, Strassen- und Eisenbahnschotter waren auch nach den grossen Kriegszerstörungen für den Wiederaufbau sehr gefragt gewesen. Meist aus landwirtschaftlichen Baumeisterfamilien, die noch Findlinge bearbeiteten hervorgehend, wurden sie schon vor dem ersten Weltkrieg zu wohlhabenden Steinbruchbesitzern, Granit-Industriellen, die heute auch mit kunstgewerblichen Erzeugnissen oft schon über europaweiten Aufträgen auf den Weltmarkt drängen.In den sechs grösseren Steinbruchzentren in Blauberg - Blaibach, Nittenau, Metten bei Deggendorf, Ruhmannsfelden - Triefenried, Ried - Grub - Schlag bei Rinchnach, Saldenburg - Fürstenstein - Tittling mit Kalteneck / Fischhaus und Waldkirchen - Hauzenberg waren oder sind noch die grossen Unternehmer: Bartsch, Bauer, Bayerische Granit AG, Bergbauer, Berndl, Bornhofen, Bräu, Erlmeier, Ernst, Gallinger, Götzer, Hunger, Jahrreiss, Käser, Kandler, Kerber, Kiefl, Körblein, Krenn, Kubitschek, Kufner, Kusser, Lehner, Merckenschlager, Schätz, Schubert, Schwinger, Senft, Sporer, Steininger, Wachtveitl, Waschinger, Weingart, Neissendorfer und Würfl tätig. Viele der kleineren Steinbrüche wurden nur im Unterakkord von Landwirten betrieben. In der Umgebung von Metten waren früher 45, bei Fürst-enstein 50 und zwischen Waldkirchen und Hauzenberg 80 Steinbrüche in Betrieb, von denen heute nur noch sehr wenige arbeiten. Die zunehmende Verwendung von Beton und exportierten Gesteinen sind die Verursacher eines zunehmenden Steinbruchsterbens auch bei uns hier im Bayerischen Wald. -, 01.04.2012, Taschenbuch, Neuware, 211x148x10 mm, 320g, 166, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783941457843 - Fritz Pfaffl: Die Steinbrüche im Bayerischen Wald - Die Geologie Bayerns. Bd. 6
Fritz Pfaffl

Die Steinbrüche im Bayerischen Wald - Die Geologie Bayerns. Bd. 6

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9783941457843 - Pfaffl, Fritz: Die Steinbrüche im Bayerischen Wald Die Geologie Bayerns. Bd. 6 Taschenbuch Die Geologie Bayerns Deutsch 2012
Pfaffl, Fritz

Die Steinbrüche im Bayerischen Wald Die Geologie Bayerns. Bd. 6 Taschenbuch Die Geologie Bayerns Deutsch 2012 (2012)

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