Vom Nierenversagen bis zur neuen Niere (Lebendspende) - Versuch eines Sachberichtes
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9783943312270 - Potthoff, A.: Vom Nierenversagen bis zur neuen Niere (Lebendspende) (eBook, PDF)
Potthoff, A.

Vom Nierenversagen bis zur neuen Niere (Lebendspende) (eBook, PDF)

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ZUM THEMA ORGANSPENDE/LEBENDSPENDEWer eine Niere spenden will, muss davon überzeugt sein, dass dieses Geschenk alles übertrifft, was man im Leben bisher gemacht hat. Wer eine Niere abgibt, muss wissen, dass die Niere in einem anderen Menschen ihn auch stimmungsmässig beeinflussen wird. Man leidet, man freut sich, man begegnet sich – alles ist drin. Es ist so, dass neben dem gemeinsamen Glück, das unmittelbar nach einer er-folgreichen Transplantation empfunden wird, auch Stress und Kummer vorbei ziehen können, wenn Probleme im nachhinein auftreten werden. Aber dies ist so und unausweichlich. Es ist ein Teil dieser Entscheidung!Man muss stark sein, sich stark fühlen und allem trotzen – auch den Missachtungen durch andere. Denn eines ist so, wie es ist: viele bewundern diese Entscheidung und genauso gibt es viele, die diese Tat verachten – aus Neid, aus Unverständnis, aus überzogenem Glauben an ein vorgegebenes Schicksal. Es gibt Schwestern und Pfleger aus falsch verstandener Moral im Dialysezentrum die eine Lebendspende grundsätzlich ablehnen mit der Begründung, dass der Patient nun dem Tod auf Zeit geweiht ist und dann die Dialyse nur noch dazu dient, ihn darauf vorzubereiten. Jeder Nierenkranker ist zum baldigen Sterben vorgesehen, so dass eine Transplantation nicht mehr in Frage kommen darf und kann. Ein Pfleger sprach davon, alle Dialysepatienten wären Ungeheuer, weil sie ja gar nicht mehr so richtig am Leben wären. Alle Bemühungen um eine Transplantation wären danach überflüssig und verwerflich. Allein das Schicksal wäre nun massgeblich.Schade, dass ein Sozialdenken in der Dialyse nicht vorran-gig gelebt wird. Krankenschwestern und Pfleger haben die Aufgabe, den Patienten zu betreuen, zu begleiten, zu hel-fen und immer wieder Mut zu machen, dass es durch Transplantation eine neue Zukunft gibt. Stattdessen? Dia-lyse braucht heute keine Sackgasse zu sein, wie sie es früher gewesen war. Sie soll doch helfen, zu überleben, um durch ein Ersatzorgan einen neuen Lebensanlauf machen zu können. Wer zulange in der Dialyse bleibt, ist bald zum tragischen Tode verurteilt, denn Dialyse verändert alles.Eine Organspende lässt das Leben wieder hell erscheinen, auch wenn es noch viele Ereignisse geben wird. Das Leben an sich ist immer ein phantastisches Wagnis, dem sich jeder stellt. Das gilt von Geburt an und es kann immer noch viel im Leben passieren! Warum dann nicht auch die Organspende? Warum dann nicht auch die Lebendspende? Jeder ist seines Glückes Schmied, aber wenn alle daran mitwirken, kann gemeinsames Glück für die Gemeinschaft Anteilnahme, Frieden und Verständnis bedeuten.Wenn es denn so ist, dass sich das eigene Leben für die Spenderin verkürzen sollte, so wäre es doch nichts, wenn sie nicht staunend gegenüber dem Wunder, dass ihre Niere bei mir lebt und sich wohl fühlt, gegenüber stehen würde. Wir glauben an Wunder, wir wünschen uns, dass es sie gibt, aber dann bleiben Wunder nur ein Hoffnungsschimmer am Horizont. Eine erfolgreiche Lebendorganspende ist ein eingetretenes Wunder und überzeugt weit mehr. Das macht Lebensmut.Ich habe ein neues Leben begonnen und muss mich bemühen, denn neu geboren zu werden im Alter ist nicht einfach. Ich will meine Jahre, die vor mir liegen, noch sinnvoll verbringen, am liebsten mit meiner Spenderin das gemeinsame Glück pflegen und geniessen. Viele Stunden des Lebensglücks habe ich mir in meinen 62 Jahren geleistet und die damit verbundenen Schattenseiten versucht zu überwinden. Jetzt aber kann ich mein Glück nicht in Worte fas-sen und wünsche mir von Herzen, dass es bis zum Tode nicht endet. Verbundenheit und Zuneigung lassen sich nicht mehr voneinander trennen. Sie sind eins geworden.
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9783943312270 - A. Potthoff: Vom Nierenversagen bis zur neuen Niere (Lebendspende) - Versuch eines Sachberichtes
A. Potthoff

Vom Nierenversagen bis zur neuen Niere (Lebendspende) - Versuch eines Sachberichtes

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Vom Nierenversagen bis zur neuen Niere (Lebendspende): ZUM THEMA ORGANSPENDE/LEBENDSPENDE Wer eine Niere spenden will, muss davon überzeugt sein, dass dieses Geschenk alles übertrifft, was man im Leben bisher gemacht hat. Wer eine Niere abgibt, muss wissen, dass die Niere in einem anderen Menschen ihn auch stimmungsmässig beeinflussen wird. Man leidet, man freut sich, man begegnet sich - alles ist drin. Es ist so, dass neben dem gemeinsamen Glück, das unmittelbar nach einer er-folgreichen Transplantation empfunden wird, auch Stress und Kummer vorbei ziehen können, wenn Probleme im nachhinein auftreten werden. Aber dies ist so und unausweichlich. Es ist ein Teil dieser Entscheidung! Man muss stark sein, sich stark fühlen und allem trotzen - auch den Missachtungen durch andere. Denn eines ist so, wie es ist: viele bewundern diese Entscheidung und genauso gibt es viele, die diese Tat verachten - aus Neid, aus Unverständnis, aus überzogenem Glauben an ein vorgegebenes Schicksal. Es gibt Schwestern und Pfleger aus falsch verstandener Moral im Dialysezentrum die eine Lebendspende grundsätzlich ablehnen mit der Begründung, dass der Patient nun dem Tod auf Zeit geweiht ist und dann die Dialyse nur noch dazu dient, ihn darauf vorzubereiten. Jeder Nierenkranker ist zum baldigen Sterben vorgesehen, so dass eine Transplantation nicht mehr in Frage kommen darf und kann. Ein Pfleger sprach davon, alle Dialysepatienten wären Ungeheuer, weil sie ja gar nicht mehr so richtig am Leben wären. Alle Bemühungen um eine Transplantation wären danach überflüssig und verwerflich. Allein das Schicksal wäre nun massgeblich. Schade, dass ein Sozialdenken in der Dialyse nicht vorran-gig gelebt wird. Krankenschwestern und Pfleger haben die Aufgabe, den Patienten zu betreuen, zu begleiten, zu hel-fen und immer wieder Mut zu machen, dass es durch Transplantation eine neue Zukunft gibt. Stattdessen Dia-lyse braucht heute keine Sackgasse zu sein, wie sie es früher gewesen war. Sie soll doch helfen, zu überleben, um durch ein Ersatzorgan einen neuen Lebensanlauf machen zu können. Wer zulange in der Dialyse bleibt, ist bald zum tragischen Tode verurteilt, denn Dialyse verändert alles. Eine Organspende lässt das Leben wieder hell erscheinen, auch wenn es noch viele Ereignisse geben wird. Das Leben an sich ist immer ein phantastisches Wagnis, dem sich jeder stellt. Das gilt von Geburt an und es kann immer noch viel im Leben passieren! Warum dann nicht auch die Organspende Warum dann nicht auch die Lebendspende Jeder ist seines Glückes Schmied, aber wenn alle daran mitwirken, kann gemeinsames Glück für die Gemeinschaft Anteilnahme, Frieden und Verständnis bedeuten. Wenn es denn so ist, dass sich das eigene Leben für die Spenderin verkürzen sollte, so wäre es doch nichts, wenn sie nicht staunend gegenüber dem Wunder, dass ihre Niere bei mir lebt und sich wohl fühlt, gegenüber stehen würde. Wir glauben an Wunder, wir wünschen uns, dass es sie gibt, aber dann bleiben Wunder nur ein Hoffnungsschimmer am Horizont. Eine erfolgreiche Lebendorganspende ist ein eingetretenes Wunder und überzeugt weit mehr. Das macht Lebensmut. Ich habe ein neues Leben begonnen und muss mich bemühen, denn neu geboren zu werden im Alter ist nicht einfach. Ich will meine Jahre, die vor mir liegen, noch sinnvoll verbringen, am liebsten mit meiner Spenderin das gemeinsame Glück pflegen und geniessen. Viele Stunden des Lebensglücks habe ich mir in meinen 62 Jahren geleistet und die damit verbundenen Schattenseiten versucht zu überwinden. Jetzt aber kann ich mein Glück nicht in Worte fas-sen und wünsche mir von Herzen, dass es bis zum Tode nicht endet. Verbundenheit und Zuneigung lassen sich nicht mehr voneinander trennen. Sie sind eins geworden. Ebook.
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9783640726783 - Teichmann, Martin: Machiavellis 'Il Principe'
Teichmann, Martin

Machiavellis 'Il Principe'

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Niccol? Machiavelli war einer der bekanntesten politikwissenschaftlichen Theoretiker. Er erlangte mit seinen Schriften, vor allem mit seinem Werk 'Il Principe' / 'Der Fürst', mit dem sich die vorliegende Arbeit ausschliesslich befasst, grosse Weltgeltung. Seine Ansichten wurden inzwischen durch die Bezeichnung 'Machiavellismus' untrennbar mit seinem Namen verbunden. Dieser aus den Lehren seines Werkes 'Der Fürst' später hervorgegangene und geprägte Begriff bezeichnet den rücksichtslosen Gebrauch der Macht oder auch Staatsgewalt und relativiert damit die vom Herrscher oder den Herrschenden ausgeübten Grausamkeiten als ein legitimes Mittel zur Gewinnung oder Erhaltung der Herrschaft. 'Machiavelli' und 'Machiavellismus' sind geradezu zum Schimpfwort geworden. Ein aus dem achtzehnten Kapitel des Fürsten (welches auch als das verrufenste Kapitel gilt) entnommenes Zitat steht zusammenfassend für den Begriff des Machiavellismus und die ausgelöste Empörung über sein Werk: 'Man muss nämlich einsehen, dass ein Fürst, zumal ein neu zur Macht gekommener, nicht all das befolgen kann, dessentwegen die Menschen für gut gehalten werden, da er oft gezwungen ist - um seine Herrschaft zu behaupten - gegen die Treue, die Barmherzigkeit, die Menschlichkeit und die Religion zu verstossen.' So ist es auch kein Wunder, dass Machiavelli aufgrund seiner Lehren viel Kritik entgegen schlug. Die römisch-katholische Kirche setzte beispielsweise seine Werke auf den Index und er selbst erlebte den Druck seiner Schriften nicht mehr, 'Il Principe' erschien erst knapp 200 Jahre nach seinem Tod.Friedrich der Grosse versuchte mit seinem 'Anti-Machiavel' die Menschlichkeit, die er durch Machiavelli gefährdet sah, zu verteidigen. Dadurch kommt auch eine Frage auf, mit deren Klärung ich mich ebenso in dieser Arbeit beschäftigen mächte: Kann man unter diesen Voraussetzungen Machiavelli als einen Atheisten bezeichnen? Oder bezeichnet sich Machiavelli gar selbst als einen?
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9783640726783 - Martin Teichmann: Machiavellis Il Principe
Martin Teichmann

Machiavellis Il Principe

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Niccolò Machiavelli war einer der bekanntesten politikwissenschaftlichen Theoretiker. Er erlangte mit seinen Schriften, vor allem mit seinem Werk Il Principe / Der Fürst, mit dem sich die vorliegende Arbeit ausschliesslich befasst, grosse Weltgeltung. Seine Ansichten wurden inzwischen durch die Bezeichnung Machiavellismus untrennbar mit seinem Namen verbunden. Dieser aus den Lehren seines Werkes Der Fürst später hervorgegangene und geprägte Begriff bezeichnet den rücksichtslosen Gebrauch der Macht oder auch Staatsgewalt und relativiert damit die vom Herrscher oder den Herrschenden ausgeübten Grausamkeiten als ein legitimes Mittel zur Gewinnung oder Erhaltung der Herrschaft. Machiavelli und Machiavellismus sind geradezu zum Schimpfwort geworden. Ein aus dem achtzehnten Kapitel des Fürsten (welches auch als das verrufenste Kapitel gilt) entnommenes Zitat steht zusammenfassend für den Begriff des Machiavellismus und die ausgelöste Empörung über sein Werk: Man muss nämlich einsehen, dass ein Fürst, zumal ein neu zur Macht gekommener, nicht all das befolgen kann, dessentwegen die Menschen für gut gehalten werden, da er oft gezwungen ist - um seine Herrschaft zu behaupten - gegen die Treue, die Barmherzigkeit, die Menschlichkeit und die Religion zu verstossen. So ist es auch kein Wunder, dass Machiavelli aufgrund seiner Lehren viel Kritik entgegen schlug. Die römisch-katholische Kirche setzte beispielsweise seine Werke auf den Index und er selbst erlebte den Druck seiner Schriften nicht mehr, Il Principe erschien erst knapp 200 Jahre nach seinem Tod. Friedrich der Grosse versuchte mit seinem Anti-Machiavel die Menschlichkeit, die er durch Machiavelli gefährdet sah, zu verteidigen. Dadurch kommt auch eine Frage auf, mit deren Klärung ich mich ebenso in dieser Arbeit beschäftigen möchte: Kann man unter diesen Voraussetzungen Machiavelli als einen Atheisten bezeichnen? Oder bezeichnet sich Machiavelli gar selbst als einen?
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9783640726783 - Martin Teichmann: Machiavellis Il Principe
Martin Teichmann

Machiavellis Il Principe (2006)

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Über Machiavellis Il Principe: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2.0, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Niccolò Machiavelli war einer der bekanntesten politikwissenschaftlichen Theoretiker. Er erlangte mit seinen Schriften, vor allem mit seinem Werk `Il Principe` / `Der Fürst`, mit dem sich die vorliegende Arbeit ausschliesslich befasst, grosse Weltgeltung. Seine Ansichten wurden inzwischen durch die Bezeichnung `Machiavellismus` untrennbar mit seinem Namen verbunden. Dieser aus den Lehren seines Werkes `Der Fürst` später hervorgegangene und geprägte Begriff bezeichnet den rücksichtslosen Gebrauch der Macht oder auch Staatsgewalt und relativiert damit die vom Herrscher oder den Herrschenden ausgeübten Grausamkeiten als ein legitimes Mittel zur Gewinnung oder Erhaltung der Herrschaft. `Machiavelli` und `Machiavellismus` sind geradezu zum Schimpfwort geworden. Ein aus dem achtzehnten Kapitel des Fürsten (welches auch als das verrufenste Kapitel gilt) entnommenes Zitat steht zusammenfassend für den Begriff des Machiavellismus und die ausgelöste Empörung über sein Werk: `Man muss nämlich einsehen, dass ein Fürst, zumal ein neu zur Macht gekommener, nicht all das befolgen kann, dessentwegen die Menschen für gut gehalten werden, da er oft gezwungen ist - um seine Herrschaft zu behaupten - gegen die Treue, die Barmherzigkeit, die Menschlichkeit und die Religion zu verstossen.` So ist es auch kein Wunder, dass Machiavelli aufgrund seiner Lehren viel Kritik entgegen schlug. Die römisch-katholische Kirche setzte beispielsweise seine Werke auf den Index und er selbst erlebte den Druck seiner Schriften nicht mehr, `Il Principe` erschien erst knapp 200 Jahre nach seinem Tod. Friedrich der Grosse versuchte mit seinem `Anti-Machiavel` die Menschlichkeit, die er durch Machiavelli gefährdet sah, zu verteidigen. Dadurch kommt auch eine Frage auf, mit deren Klärung ich mich ebenso in dieser Arbeit beschäftigen möchte: Kann man unter diesen Voraussetzungen Machiavelli als einen Atheisten bezeichnen Oder bezeichnet sich Machiavelli gar selbst als einen, Ebook.
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9783640726783 - Martin Teichmann: Machiavellis Il Principe
Martin Teichmann

Machiavellis Il Principe (2006)

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über Machiavellis Il Principe: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2.0, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Niccol? Machiavelli war einer der bekanntesten politikwissenschaftlichen Theoretiker. Er erlangte mit seinen Schriften, vor allem mit seinem Werk ... Ebook.
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9783640726783 - Machiavellis Il Principe

Machiavellis Il Principe

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9783640726783 - Machiavellis Il Principe als eBook von Martin Teichmann

Machiavellis Il Principe als eBook von Martin Teichmann

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