Mecki bei den Indianern - 8 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, leichte Gebrauchsspuren, (AG1463). "Meine lieben kleinen freunde,Is das grosse Reich des mächtigen Chinesenkaisers unter uns verschwand, glaubten wir alle, nun ginge es auf dem kürzesten Weg nach Hause; denn die Wetterpropheten des Kaisers hatten den Tag unserer Abreise festgelegt, weil sie glaubten, der Wind würde uns direkt in unsere Heimat wehen. Aber Wetterpropheten sind überall auf der Welt recht unzuverlässig, und das liegt wohl daran, dass der liebe Petrus schliesslich doch tut, was er will. So kam es dann auch ganz anders, als wir gedacht hatten. Schon in der ersten Nacht drehte sich der Wind, und wir gerieten in einen solchen Sturm, dass unser Ballon furchtbar hin und her geworfen wurde. Manchmal wussten wir wirklich nicht mehr, wo oben und wo unten war, und hatten alle Mühe, uns im Ballonkorb festzuhalten, sonst wären wir bestimmt herausgefallen. Erst als die Sonne wieder aufging, kam eine dicke weisse Wolke und hüllte uns liebevoll ein. "Ach", sagte sie, als sie mich sah, "bist du nicht der lustige weltberühmte Mecki von HÖR ZU! - Jedesmal, wenn ich über Deutschland fliege, höre ich, wie die Leute von dir sprechen." "Da", stöhnte ich. "Ich bin zwar der Mecki, aber lustig bin ich jetzt nicht mehr vor lauter Heimweh. Hoffentlich trägt uns der Wind nun schnell nach Deutschland zurück!" "Oje!" sagte da die Wolke. "Da muss ich dich leider sehr enttäuschen, denn der Wind bläst uns gerade in die entgegen-gesetzte Richtung. Wenn mich nicht alles täuscht, werdet ihr statt nach Deutschland nach Amerika geweht!" "Nach Amerika?" riefen wir alle überrascht. "Dann kommen wir wohl nie mehr nach Hause!"Doch die Wolke tröstete uns: "Wer durch die Luft reist, der kommt überallhin. Hier, seht mich an! Ich war schon in . " Da, und dann erzählte sie uns tagelang von ihren herrlichen Reisen über ferne Länder und Meere. Eines Morgens aber wurden wir plötzlich durch einen lauten Schrei geweckt. "Au!" schrie die Wolke. "Au, wer kratzt mich denn da so gemein?"Um Gottes willen", sagte ich ganz erschrocken. "Unser Kater Murr wird dich doch wohl nicht im Schlaf gekratzt haben?" Doch Kater Murr zeigte uns seine Pfötchen mit den eingezogenen Krallen und schnurrte treuherzig: "Nein, das würde ich bestimmt nicht tun."Dann sind wir über New York", rief die Wolke. "Die Menschen haben hier so hohe Häuser gebaut, dass die Spitzen bis in die Wolken ragen; sicher habe ich mich eben an so ein paar Spitzen gekratzt!"Ja", sagte Charly Pinguin. "Deswegen heissen diese Häuser ja auch Wolkenkratzer."Als wir hinunterschauten, sahen wir Abertausende von Häusern. Viele von ihnen hatten fast hundert Stockwerke und obendrauf eine lange Spitze."Lasst uns rasch ein bisschen höher steigen", rief die Wolke,"sonst bleiben wir hier noch irgendwo hängen!"Wie gut, dass sie das gesagt hatte, denn beinahe wäre es schon passiert, und dann wären wir wohl nie zu den Indianern gekommen.Aber hört und seht jetzt selber, was wir dort erlebt haben!.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, leichte Gebrauchsspuren, (AG1407). "Meine lieben kleinen freunde,Is das grosse Reich des mächtigen Chinesenkaisers unter uns verschwand, glaubten wir alle, nun ginge es auf dem kürzesten Weg nach Hause; denn die Wetterpropheten des Kaisers hatten den Tag unserer Abreise festgelegt, weil sie glaubten, der Wind würde uns direkt in unsere Heimat wehen. Aber Wetterpropheten sind überall auf der Welt recht unzuverlässig, und das liegt wohl daran, dass der liebe Petrus schliesslich doch tut, was er will. So kam es dann auch ganz anders, als wir gedacht hatten. Schon in der ersten Nacht drehte sich der Wind, und wir gerieten in einen solchen Sturm, dass unser Ballon furchtbar hin und her geworfen wurde. Manchmal wussten wir wirklich nicht mehr, wo oben und wo unten war, und hatten alle Mühe, uns im Ballonkorb festzuhalten, sonst wären wir bestimmt herausgefallen. Erst als die Sonne wieder aufging, kam eine dicke weisse Wolke und hüllte uns liebevoll ein. "Ach", sagte sie, als sie mich sah, "bist du nicht der lustige weltberühmte Mecki von HÖR ZU! - Jedesmal, wenn ich über Deutschland fliege, höre ich, wie die Leute von dir sprechen." "Da", stöhnte ich. "Ich bin zwar der Mecki, aber lustig bin ich jetzt nicht mehr vor lauter Heimweh. Hoffentlich trägt uns der Wind nun schnell nach Deutschland zurück!" "Oje!" sagte da die Wolke. "Da muss ich dich leider sehr enttäuschen, denn der Wind bläst uns gerade in die entgegen-gesetzte Richtung. Wenn mich nicht alles täuscht, werdet ihr statt nach Deutschland nach Amerika geweht!" "Nach Amerika?" riefen wir alle überrascht. "Dann kommen wir wohl nie mehr nach Hause!"Doch die Wolke tröstete uns: "Wer durch die Luft reist, der kommt überallhin. Hier, seht mich an! Ich war schon in . " Da, und dann erzählte sie uns tagelang von ihren herrlichen Reisen über ferne Länder und Meere. Eines Morgens aber wurden wir plötzlich durch einen lauten Schrei geweckt. "Au!" schrie die Wolke. "Au, wer kratzt mich denn da so gemein?"Um Gottes willen", sagte ich ganz erschrocken. "Unser Kater Murr wird dich doch wohl nicht im Schlaf gekratzt haben?" Doch Kater Murr zeigte uns seine Pfötchen mit den eingezogenen Krallen und schnurrte treuherzig: "Nein, das würde ich bestimmt nicht tun."Dann sind wir über New York", rief die Wolke. "Die Menschen haben hier so hohe Häuser gebaut, dass die Spitzen bis in die Wolken ragen; sicher habe ich mich eben an so ein paar Spitzen gekratzt!"Ja", sagte Charly Pinguin. "Deswegen heissen diese Häuser ja auch Wolkenkratzer."Als wir hinunterschauten, sahen wir Abertausende von Häusern. Viele von ihnen hatten fast hundert Stockwerke und obendrauf eine lange Spitze."Lasst uns rasch ein bisschen höher steigen", rief die Wolke,"sonst bleiben wir hier noch irgendwo hängen!"Wie gut, dass sie das gesagt hatte, denn beinahe wäre es schon passiert, und dann wären wir wohl nie zu den Indianern gekommen.Aber hört und seht jetzt selber, was wir dort erlebt haben!.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, leichte Gebrauchsspuren, (Y1543). "Meine lieben kleinen freunde,Is das grosse Reich des mächtigen Chinesenkaisers unter uns verschwand, glaubten wir alle, nun ginge es auf dem kürzesten Weg nach Hause; denn die Wetterpropheten des Kaisers hatten den Tag unserer Abreise festgelegt, weil sie glaubten, der Wind würde uns direkt in unsere Heimat wehen. Aber Wetterpropheten sind überall auf der Welt recht unzuverlässig, und das liegt wohl daran, dass der liebe Petrus schliesslich doch tut, was er will. So kam es dann auch ganz anders, als wir gedacht hatten. Schon in der ersten Nacht drehte sich der Wind, und wir gerieten in einen solchen Sturm, dass unser Ballon furchtbar hin und her geworfen wurde. Manchmal wussten wir wirklich nicht mehr, wo oben und wo unten war, und hatten alle Mühe, uns im Ballonkorb festzuhalten, sonst wären wir bestimmt herausgefallen. Erst als die Sonne wieder aufging, kam eine dicke weisse Wolke und hüllte uns liebevoll ein. "Ach", sagte sie, als sie mich sah, "bist du nicht der lustige weltberühmte Mecki von HÖR ZU! - Jedesmal, wenn ich über Deutschland fliege, höre ich, wie die Leute von dir sprechen." "Da", stöhnte ich. "Ich bin zwar der Mecki, aber lustig bin ich jetzt nicht mehr vor lauter Heimweh. Hoffentlich trägt uns der Wind nun schnell nach Deutschland zurück!" "Oje!" sagte da die Wolke. "Da muss ich dich leider sehr enttäuschen, denn der Wind bläst uns gerade in die entgegen-gesetzte Richtung. Wenn mich nicht alles täuscht, werdet ihr statt nach Deutschland nach Amerika geweht!" "Nach Amerika?" riefen wir alle überrascht. "Dann kommen wir wohl nie mehr nach Hause!"Doch die Wolke tröstete uns: "Wer durch die Luft reist, der kommt überallhin. Hier, seht mich an! Ich war schon in . " Da, und dann erzählte sie uns tagelang von ihren herrlichen Reisen über ferne Länder und Meere. Eines Morgens aber wurden wir plötzlich durch einen lauten Schrei geweckt. "Au!" schrie die Wolke. "Au, wer kratzt mich denn da so gemein?"Um Gottes willen", sagte ich ganz erschrocken. "Unser Kater Murr wird dich doch wohl nicht im Schlaf gekratzt haben?" Doch Kater Murr zeigte uns seine Pfötchen mit den eingezogenen Krallen und schnurrte treuherzig: "Nein, das würde ich bestimmt nicht tun."Dann sind wir über New York", rief die Wolke. "Die Menschen haben hier so hohe Häuser gebaut, dass die Spitzen bis in die Wolken ragen; sicher habe ich mich eben an so ein paar Spitzen gekratzt!"Ja", sagte Charly Pinguin. "Deswegen heissen diese Häuser ja auch Wolkenkratzer."Als wir hinunterschauten, sahen wir Abertausende von Häusern. Viele von ihnen hatten fast hundert Stockwerke und obendrauf eine lange Spitze."Lasst uns rasch ein bisschen höher steigen", rief die Wolke,"sonst bleiben wir hier noch irgendwo hängen!"Wie gut, dass sie das gesagt hatte, denn beinahe wäre es schon passiert, und dann wären wir wohl nie zu den Indianern gekommen.Aber hört und seht jetzt selber, was wir dort erlebt haben!.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm.

Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
Sonderausgabe 22 cm. O.angabe. Illustrierter Pappeinband querformat, leichte Gebrauchsspuren,. "Meine lieben kleinen freunde,Is das grosse Reich des mächtigen Chinesenkaisers unter uns verschwand, glaubten wir alle, nun ginge es auf dem kürzesten Weg nach Hause; denn die Wetterpropheten des Kaisers hatten den Tag unserer Abreise festgelegt, weil sie glaubten, der Wind würde uns direkt in unsere Heimat wehen. Aber Wetterpropheten sind überall auf der Welt recht unzuverlässig, und das liegt wohl daran, dass der liebe Petrus schliesslich doch tut, was er will. So kam es dann auch ganz anders, als wir gedacht hatten. Schon in der ersten Nacht drehte sich der Wind, und wir gerieten in einen solchen Sturm, dass unser Ballon furchtbar hin und her geworfen wurde. Manchmal wussten wir wirklich nicht mehr, wo oben und wo unten war, und hatten alle Mühe, uns im Ballonkorb festzuhalten, sonst wären wir bestimmt herausgefallen. Erst als die Sonne wieder aufging, kam eine dicke weisse Wolke und hüllte uns liebevoll ein. "Ach", sagte sie, als sie mich sah, "bist du nicht der lustige weltberühmte Mecki von HÖR ZU! - Jedesmal, wenn ich über Deutschland fliege, höre ich, wie die Leute von dir sprechen." "Da", stöhnte ich. "Ich bin zwar der Mecki, aber lustig bin ich jetzt nicht mehr vor lauter Heimweh. Hoffentlich trägt uns der Wind nun schnell nach Deutschland zurück!" "Oje!" sagte da die Wolke. "Da muss ich dich leider sehr enttäuschen, denn der Wind bläst uns gerade in die entgegen-gesetzte Richtung. Wenn mich nicht alles täuscht, werdet ihr statt nach Deutschland nach Amerika geweht!" "Nach Amerika?" riefen wir alle überrascht. "Dann kommen wir wohl nie mehr nach Hause!"Doch die Wolke tröstete uns: "Wer durch die Luft reist, der kommt überallhin. Hier, seht mich an! Ich war schon in ... " Da, und dann erzählte sie uns tagelang von ihren herrlichen Reisen über ferne Länder und Meere. Eines Morgens aber wurden wir plötzlich durch einen lauten Schrei geweckt. "Au!" schrie die Wolke. "Au, wer kratzt mich denn da so gemein?""Um Gottes willen", sagte ich ganz erschrocken. "Unser Kater Murr wird dich doch wohl nicht im Schlaf gekratzt haben?" Doch Kater Murr zeigte uns seine Pfötchen mit den eingezogenen Krallen und schnurrte treuherzig: "Nein, das würde ich bestimmt nicht tun.""Dann sind wir über New York", rief die Wolke. "Die Menschen haben hier so hohe Häuser gebaut, dass die Spitzen bis in die Wolken ragen; sicher habe ich mich eben an so ein paar Spitzen gekratzt!"Ja", sagte Charly Pinguin. "Deswegen heissen diese Häuser ja auch Wolkenkratzer."Als wir hinunterschauten, sahen wir Abertausende von Häusern. Viele von ihnen hatten fast hundert Stockwerke und obendrauf eine lange Spitze."Lasst uns rasch ein bisschen höher steigen", rief die Wolke,"sonst bleiben wir hier noch irgendwo hängen!"Wie gut, dass sie das gesagt hatte, denn beinahe wäre es schon passiert, und dann wären wir wohl nie zu den Indianern gekommen.Aber hört und seht jetzt selber, was wir dort erlebt haben!.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Mecki bei den sieben Indianern, reisen, abenteuer, begegnung, kultur, erlebnisse, abenteuer, begrüssung, humor, spass, freundschaft, fantasie].

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Bücherinsel321, [5457426].
OVP IN FOLIE! Neu und ungelesen! Keinerlei Mängel, Stempel oder ähnliches! -------------------, 2002, gebunden, Neuware, 28,40 x 21,00 x 0,80, 475g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dietmar Brezina, [1984].
Untere Einbandkanten etwas bestossen. Der Versand erfolgt mit der Deutschen Post (Büchersendung) und Hermes (Paket). Sonderausgabe für Alinea Verlag. Mit zahlr. farb. Illustrationen von Wilhelm Petersen. [50] S. Quer-4°. Orig.-Pappband mit farb. Deckelillustration.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
Hardcover/gebunden n.pag. 21 x 28 cm sehr gut erhalten! Versand D: 4,50 EUR, Angelegt am: 06.10.2020.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP [64129537], Sinzing, Germany.
sehr gut erhalten! In deutscher Sprache. n.pag. pages. 21 x 28 cm, Books.