Panzer gegen die Freiheit : Zeitzeugen des 17. Juni 1953 berichten., [Der Sächsische Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR]., Schriftenreihe des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 8.75 (€ 8.95)¹ | Fr. 7.09 (€ 7.25)¹ | Fr. 7.39 (€ 7.55)¹ |
Nachfrage |
1
Symbolbild
Panzer gegen die Freiheit (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783374020843 bzw. 3374020844, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta Sep 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - 'So einfach konnte ein Problem nicht zu lösen, eine Diktatur nicht zu beseitigen sein. Trotzdem hatte mich diese Stimmung gepackt, auch weil die Leute an ihre Kraft glaubten.' - Mit diesen Sätzen beschreibt der in Bitterfeld aufgewachsene Plakatkünstler Professor Klaus Staeck das Spannungsfeld des 17. Junis. Arbeiteraufstand, Volksbegehren, Revolte oder Putsch waren Begriffe, unter denen man zu erfassen suchte, was an jenem Mittwoch im Juni 1953 in der DDR geschah. Das Freiheitsstreben unzähliger Menschen wurde mit der brutaler Gewalt beantwortet: sowjetische Panzer und niederknüppelnde Polizei gegen das eigene Volk. - So verschieden die Zeitzeugen sind, die zu Wort kommen, so differenziert und facettenreich ist auch die Darstellung der Ereignisse. Sowohl Schauspieler und Künstler als auch Wissenschaftler, Theologen, Arbeiter und Angestellte berichten in Interviews über ihre Beobachtungen, ihre Haltungen, ihre Konflikte und Irrtümer. Entstanden ist eine spannende Mischung aus Subjektivität und Zeitgeschichte, die fünfzig Jahre nach dem 17. Juni 1953 die Ereignisse in einem neuen Licht erscheinen lässt. 176 pp. Deutsch.
Neuware - 'So einfach konnte ein Problem nicht zu lösen, eine Diktatur nicht zu beseitigen sein. Trotzdem hatte mich diese Stimmung gepackt, auch weil die Leute an ihre Kraft glaubten.' - Mit diesen Sätzen beschreibt der in Bitterfeld aufgewachsene Plakatkünstler Professor Klaus Staeck das Spannungsfeld des 17. Junis. Arbeiteraufstand, Volksbegehren, Revolte oder Putsch waren Begriffe, unter denen man zu erfassen suchte, was an jenem Mittwoch im Juni 1953 in der DDR geschah. Das Freiheitsstreben unzähliger Menschen wurde mit der brutaler Gewalt beantwortet: sowjetische Panzer und niederknüppelnde Polizei gegen das eigene Volk. - So verschieden die Zeitzeugen sind, die zu Wort kommen, so differenziert und facettenreich ist auch die Darstellung der Ereignisse. Sowohl Schauspieler und Künstler als auch Wissenschaftler, Theologen, Arbeiter und Angestellte berichten in Interviews über ihre Beobachtungen, ihre Haltungen, ihre Konflikte und Irrtümer. Entstanden ist eine spannende Mischung aus Subjektivität und Zeitgeschichte, die fünfzig Jahre nach dem 17. Juni 1953 die Ereignisse in einem neuen Licht erscheinen lässt. 176 pp. Deutsch.
2
Panzer gegen die Freiheit
DE NW
ISBN: 9783374020843 bzw. 3374020844, in Deutsch, EVA, Leipzig, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten.
\''''So einfach konnte ein Problem nicht zu lösen, eine Diktatur nicht zu beseitigen sein. Trotzdem hatte mich diese Stimmung gepackt, auch weil die Leute an ihre Kraft glaubten.\'''' - Mit diesen Sätzen beschreibt der in Bitterfeld aufgewachsene Plakatkünstler Professor Klaus Staeck das Spannungsfeld des 17. Junis. Arbeiteraufstand, Volksbegehren, Revolte oder Putsch waren Begriffe, unter denen man zu erfassen suchte, was an jenem Mittwoch im Juni 1953 in der DDR geschah. Das Freiheitsstreben unzähliger Menschen wurde mit der brutaler Gewalt beantwortet: sowjetische Panzer und niederknüppelnde Polizei gegen das eigene Volk. - So verschieden die Zeitzeugen sind, die zu Wort kommen, so differenziert und facettenreich ist auch die Darstellung der Ereignisse. Sowohl Schauspieler und Künstler als auch Wissenschaftler, Theologen, Arbeiter und Angestellte berichten in Interviews über ihre Beobachtungen, ihre Haltungen, ihre Konflikte und Irrtümer. Entstanden ist eine spannende Misch.
\''''So einfach konnte ein Problem nicht zu lösen, eine Diktatur nicht zu beseitigen sein. Trotzdem hatte mich diese Stimmung gepackt, auch weil die Leute an ihre Kraft glaubten.\'''' - Mit diesen Sätzen beschreibt der in Bitterfeld aufgewachsene Plakatkünstler Professor Klaus Staeck das Spannungsfeld des 17. Junis. Arbeiteraufstand, Volksbegehren, Revolte oder Putsch waren Begriffe, unter denen man zu erfassen suchte, was an jenem Mittwoch im Juni 1953 in der DDR geschah. Das Freiheitsstreben unzähliger Menschen wurde mit der brutaler Gewalt beantwortet: sowjetische Panzer und niederknüppelnde Polizei gegen das eigene Volk. - So verschieden die Zeitzeugen sind, die zu Wort kommen, so differenziert und facettenreich ist auch die Darstellung der Ereignisse. Sowohl Schauspieler und Künstler als auch Wissenschaftler, Theologen, Arbeiter und Angestellte berichten in Interviews über ihre Beobachtungen, ihre Haltungen, ihre Konflikte und Irrtümer. Entstanden ist eine spannende Misch.
3
Panzer gegen die Freiheit : Zeitzeugen des 17. Juni 1953 berichten., [Der Sächsische Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR]., Schriftenreihe des Sächsischen Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (2003)
DE US
ISBN: 9783374020843 bzw. 3374020844, in Deutsch, Leipzig, Evang. Verlagsanstalt, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buecherhof [52752108], Brekendorf, Germany.
173 S sehr gut erhalten, zahlr. s/w. Abb. mit Widm A. V. Sprache: de Gewicht in Gramm: 450.
173 S sehr gut erhalten, zahlr. s/w. Abb. mit Widm A. V. Sprache: de Gewicht in Gramm: 450.
4
Symbolbild
Panzer gegen die Freiheit: Zeitzeugen des 17. Juni 1953 berichten (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783374020843 bzw. 3374020844, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
German language. 7.32x4.72x0.39 inches. In Stock.
German language. 7.32x4.72x0.39 inches. In Stock.
Lade…