Die vergessene Leiblichkeit - Zur Rolle des Körpers in ontologischen und ethischen Persontheorien
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Die vergessene Leiblichkeit (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783897852938 bzw. 3897852934, in Deutsch, Mentis Verlag Gmbh Jul 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Zwischen ontologischen und ethischen Persontheorien in der analytischen Philosophie besteht eine auffällige Diskrepanz hinsichtlich der Rolle des Körpers der Person: In ontologischen Persontheorien wird die körperliche Natur der Person betont, in der Ethik dagegen werden ausschliesslich geistige Aspekte der Person hervorgehoben. Dieses Buch thematisiert die Körperlichkeit als vergessenen Aspekt des ethischen Personbegriffs und versucht damit, eine dualistische Trennung von mentalen und körperlichen Bestimmungen auch in der Ethik zu überwinden. Für die Thematisierung der Körperlichkeit in ethischen Kontexten wird der phänomenologische Begriff der Leiblichkeit mit der analytischen Persondiskussion verbunden. Neben physikalistischen Bestimmungen des Körpers verweist Reichold damit auf die normativ-ethischen Aspekte des Körpers der Person. Nach einer historischen Einführung wird die systematische Rolle körperlicher Bestimmungen insbesondere in den Personkonzepten von Chisholm, Dennett, Frankfurt, Korsgaard, Parfit, Singer, Taylor, Ryle, Strawson, Wiggins und Williams untersucht. 245 pp. Deutsch.
Neuware - Zwischen ontologischen und ethischen Persontheorien in der analytischen Philosophie besteht eine auffällige Diskrepanz hinsichtlich der Rolle des Körpers der Person: In ontologischen Persontheorien wird die körperliche Natur der Person betont, in der Ethik dagegen werden ausschliesslich geistige Aspekte der Person hervorgehoben. Dieses Buch thematisiert die Körperlichkeit als vergessenen Aspekt des ethischen Personbegriffs und versucht damit, eine dualistische Trennung von mentalen und körperlichen Bestimmungen auch in der Ethik zu überwinden. Für die Thematisierung der Körperlichkeit in ethischen Kontexten wird der phänomenologische Begriff der Leiblichkeit mit der analytischen Persondiskussion verbunden. Neben physikalistischen Bestimmungen des Körpers verweist Reichold damit auf die normativ-ethischen Aspekte des Körpers der Person. Nach einer historischen Einführung wird die systematische Rolle körperlicher Bestimmungen insbesondere in den Personkonzepten von Chisholm, Dennett, Frankfurt, Korsgaard, Parfit, Singer, Taylor, Ryle, Strawson, Wiggins und Williams untersucht. 245 pp. Deutsch.
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Die vergessene Leiblichkeit (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783897852938 bzw. 3897852934, in Deutsch, Mentis Verlag Gmbh Jul 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Zwischen ontologischen und ethischen Persontheorien in der analytischen Philosophie besteht eine auffällige Diskrepanz hinsichtlich der Rolle des Körpers der Person: In ontologischen Persontheorien wird die körperliche Natur der Person betont, in der Ethik dagegen werden ausschliesslich geistige Aspekte der Person hervorgehoben. Dieses Buch thematisiert die Körperlichkeit als vergessenen Aspekt des ethischen Personbegriffs und versucht damit, eine dualistische Trennung von mentalen und körperlichen Bestimmungen auch in der Ethik zu überwinden. Für die Thematisierung der Körperlichkeit in ethischen Kontexten wird der phänomenologische Begriff der Leiblichkeit mit der analytischen Persondiskussion verbunden. Neben physikalistischen Bestimmungen des Körpers verweist Reichold damit auf die normativ-ethischen Aspekte des Körpers der Person. Nach einer historischen Einführung wird die systematische Rolle körperlicher Bestimmungen insbesondere in den Personkonzepten von Chisholm, Dennett, Frankfurt, Korsgaard, Parfit, Singer, Taylor, Ryle, Strawson, Wiggins und Williams untersucht. 245 pp. Deutsch.
Neuware - Zwischen ontologischen und ethischen Persontheorien in der analytischen Philosophie besteht eine auffällige Diskrepanz hinsichtlich der Rolle des Körpers der Person: In ontologischen Persontheorien wird die körperliche Natur der Person betont, in der Ethik dagegen werden ausschliesslich geistige Aspekte der Person hervorgehoben. Dieses Buch thematisiert die Körperlichkeit als vergessenen Aspekt des ethischen Personbegriffs und versucht damit, eine dualistische Trennung von mentalen und körperlichen Bestimmungen auch in der Ethik zu überwinden. Für die Thematisierung der Körperlichkeit in ethischen Kontexten wird der phänomenologische Begriff der Leiblichkeit mit der analytischen Persondiskussion verbunden. Neben physikalistischen Bestimmungen des Körpers verweist Reichold damit auf die normativ-ethischen Aspekte des Körpers der Person. Nach einer historischen Einführung wird die systematische Rolle körperlicher Bestimmungen insbesondere in den Personkonzepten von Chisholm, Dennett, Frankfurt, Korsgaard, Parfit, Singer, Taylor, Ryle, Strawson, Wiggins und Williams untersucht. 245 pp. Deutsch.
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Die vergessene Leiblichkeit
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ISBN: 9783897852938 bzw. 3897852934, in Deutsch, neu.
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Zur Rolle des Körpers in ontologischen und ethischen Persontheorien. Diss. Zwischen ontologischen und ethischen Persontheorien in der analytischen Philosophie besteht eine auffällige Diskrepanz hinsichtlich der Rolle des Körpers der Person: In ontologischen Persontheorien wird die körperliche Natur der Person betont, in der Ethik dagegen werden ausschliesslich geistige Aspekte der Person hervorgehoben. Dieses Buch thematisiert die Körperlichkeit als vergessenen Aspekt des ethischen Personbegriffs und versucht damit, eine dualistische Trennung von mentalen und körperlichen Bestimmungen auch in der Ethik zu überwinden. Für die Thematisierung der Körperlichkeit in ethischen Kontexten wird der phänomenologische Begriff der Leiblichkeit mit der analytischen Persondiskussion verbunden. Neben physikalistischen Bestimmungen des Körpers verweist Reichold damit auf die normativ-ethischen Aspekte des Körpers der Person. Nach einer historischen Einführung wird die systematische Rolle körperlicher Bestimmungen insbesondere in den Personkonzepten von Chisholm, Dennett, Frankfurt, Korsgaard, Parfit, Singer, Taylor, Ryle, Strawson, Wiggins und Williams untersucht.
Zur Rolle des Körpers in ontologischen und ethischen Persontheorien. Diss. Zwischen ontologischen und ethischen Persontheorien in der analytischen Philosophie besteht eine auffällige Diskrepanz hinsichtlich der Rolle des Körpers der Person: In ontologischen Persontheorien wird die körperliche Natur der Person betont, in der Ethik dagegen werden ausschliesslich geistige Aspekte der Person hervorgehoben. Dieses Buch thematisiert die Körperlichkeit als vergessenen Aspekt des ethischen Personbegriffs und versucht damit, eine dualistische Trennung von mentalen und körperlichen Bestimmungen auch in der Ethik zu überwinden. Für die Thematisierung der Körperlichkeit in ethischen Kontexten wird der phänomenologische Begriff der Leiblichkeit mit der analytischen Persondiskussion verbunden. Neben physikalistischen Bestimmungen des Körpers verweist Reichold damit auf die normativ-ethischen Aspekte des Körpers der Person. Nach einer historischen Einführung wird die systematische Rolle körperlicher Bestimmungen insbesondere in den Personkonzepten von Chisholm, Dennett, Frankfurt, Korsgaard, Parfit, Singer, Taylor, Ryle, Strawson, Wiggins und Williams untersucht.
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Die vergessene Leiblichkeit
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ISBN: 9783897852938 bzw. 3897852934, in Deutsch, Mentis Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Rheinberg-Buch, [3813847].
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Die vergessene Leiblichkeit: Zwischen ontologischen und ethischen Persontheorien in der analytischen Philosophie besteht eine auffällige Diskrepanz hinsichtlich der Rolle des Körpers der Person: In ontologischen Persontheorien wird die körperliche Natur der Person betont, in der Ethik dagegen werden ausschliesslich geistige Aspekte der Person hervorgehoben. Dieses Buch thematisiert die Körperlichkeit als vergessenen Aspekt des ethischen Personbegriffs und versucht damit, eine dualistische Trennung von mentalen und körperlichen Bestimmungen auch in der Ethik zu überwinden. Für die Thematisierung der Körperlichkeit in ethischen Kontexten wird der phänomenologische Begriff der Leiblichkeit mit der analytischen Persondiskussion verbunden. Neben physikalistischen Bestimmungen des Körpers verweist Reichold damit auf die normativ-ethischen Aspekte des Körpers der Person. Nach einer historischen Einführung wird die systematische Rolle körperlicher Bestimmungen insbesondere in den Personkonzepten von Chisholm, Dennett, Frankfurt, Korsgaard, Parfit, Singer, Taylor, Ryle, Strawson, Wiggins und Williams untersucht. Taschenbuch.
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