Als Gardeoffizier in den Befreiungskriegen: Die Briefe des Capitains Wilhelm von Below 1813-1815 (Forum Moderne Militärgeschichte)
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Als Gardeoffizier in den Befreiungskriegen - Die Briefe des Capitains Wilhelm von Below 1813-1815, Forum Moderne Militärgeschichte 17 (1815)
DE PB NW
ISBN: 9783895749674 bzw. 3895749672, in Deutsch, Verlag Dr. Köster, Taschenbuch, neu.
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Als Gardeoffizier in den Befreiungskriegen: `Gott gebe, dass wir uns glücklich wiedersehen, wir haben es verdient, wir haben nicht bloss gebetet, wir haben auch gehandelt.` Wilhelm v. Below berichtet in seinen Briefen an seinen Bruder aus erster Hand über die Befreiungskriege 1813-1815. Als preussischer Offizier im Garderegiment kämpft er im Kugelhagel bei Grossgörschen und Bautzen, durchleidet die Zeit des Waffenstillstandes und wird Augenzeuge der Völkerschlacht. In der letzten Schlacht vor Paris wird er verwundet, doch nutzt er die Zeit der Genesung, um die kulturellen Freuden der französischen Metropole zu geniessen. Zunächst ungläubig, den Krieg überlebt zu haben, gewinnt sehr bald die Frage nach Fortkommen und Ehe die zentrale Bedeutung. Wilhelm v. Below stilisiert sich nie als Held, sondern er ist ein Kind seiner Zeit. Seine persönlichen Ängste und Hoffnungen werden aus den Briefen ebenso deutlich, wie die Wahrnehmung des Krieges und dessen Auswirkungen auf Land und Leute. Die Briefe sind nicht nur eine Schilderung des Krieges, sondern auch Reisebericht und kulturgeschichtliche Quelle. Darin liegt der besondere Reiz dieses Buches. Taschenbuch.
Als Gardeoffizier in den Befreiungskriegen: `Gott gebe, dass wir uns glücklich wiedersehen, wir haben es verdient, wir haben nicht bloss gebetet, wir haben auch gehandelt.` Wilhelm v. Below berichtet in seinen Briefen an seinen Bruder aus erster Hand über die Befreiungskriege 1813-1815. Als preussischer Offizier im Garderegiment kämpft er im Kugelhagel bei Grossgörschen und Bautzen, durchleidet die Zeit des Waffenstillstandes und wird Augenzeuge der Völkerschlacht. In der letzten Schlacht vor Paris wird er verwundet, doch nutzt er die Zeit der Genesung, um die kulturellen Freuden der französischen Metropole zu geniessen. Zunächst ungläubig, den Krieg überlebt zu haben, gewinnt sehr bald die Frage nach Fortkommen und Ehe die zentrale Bedeutung. Wilhelm v. Below stilisiert sich nie als Held, sondern er ist ein Kind seiner Zeit. Seine persönlichen Ängste und Hoffnungen werden aus den Briefen ebenso deutlich, wie die Wahrnehmung des Krieges und dessen Auswirkungen auf Land und Leute. Die Briefe sind nicht nur eine Schilderung des Krieges, sondern auch Reisebericht und kulturgeschichtliche Quelle. Darin liegt der besondere Reiz dieses Buches. Taschenbuch.
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Stadt und Festung Stralsund - Die schwedische Militärpräsenz in Schwedisch-Pommern 1721-1807
DE HC NW
ISBN: 9783412502836 bzw. 3412502839, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Stadt und Festung Stralsund: Stralsund nach dem Grossen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können. Buch.
Stadt und Festung Stralsund: Stralsund nach dem Grossen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können. Buch.
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Stadt und Festung Stralsund
DE HC NW
ISBN: 9783412502836 bzw. 3412502839, in Deutsch, Böhlau, gebundenes Buch, neu.
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Stralsund nach dem Grossen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund nach dem Grossen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Stralsund nach dem Grossen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund nach dem Grossen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Stadt & Festung Stralsund | - -
DE NW
ISBN: 9783412502836 bzw. 3412502839, in Deutsch, Böhlau Köln, neu.
Von Robert Oldach: Stralsund nach dem Grossen Nordischen Krieg bis zur französischen Besetzung 1807: Hüterin städtischer Freiheiten, Regierungssitz aber auch Festungs- und Garnisonsstadt. Wie in einem Brennpunkt trafen dort städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. In der vorliegenden Studie werden erstmals die Organisation des Militärs und dessen Wechselwirkungen auf individueller, kooperativer und staatlicher Ebene untersucht. In der Festungs- und Garnisonsstadt Stralsund, die nach 1720 den Regierungssitz beherbergte und deren Magistrat sich als Hüter städtischer Freiheiten verstand, trafen auf vielfältigen, die Militärpräsenz berührenden Gebieten städtische, landständische, obrigkeitliche und militärische Interessen aufeinander. Die Untersuchung analysiert Konflikte und Lösungen, um ein ausgewogenes Bild von Ausübung und Wandel der schwedischen Herrschaft in Schwedisch-Pommern bis zur französischen Besetzung im Jahre 1807 entwerfen zu können.
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Stadt und Festung Stralsund: Die schwedische Militärpräsenz in Schwedisch-Pommern 1721–1807 (Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns) (2017)
DE HC NW FE
ISBN: 9783412502836 bzw. 3412502839, in Deutsch, 504 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Stadt und Festung Stralsund: Die schwedische Militärpräsenz in Schwedisch-Pommern 1721-1807 (Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns) (2017)
DE HC NW FE
ISBN: 9783412502836 bzw. 3412502839, in Deutsch, 504 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Als Gardeoffizier in den Befreiungskriegen: Die Briefe des Capitains Wilhelm von Below 1813-1815 (Forum Moderne Militärgeschichte) (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783895749674 bzw. 3895749672, in Deutsch, 202 Seiten, Verlag Dr. Köster, Taschenbuch, neu.
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