Leib und Melancholie: Erziehungswirklichkeit bei schwerer geistiger Behinderung (Lehren und Lernen mit behinderten Menschen)
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Leib und Melancholie - Erziehungswirklichkeit bei schwerer geistiger Behinderung
DE NW EB DL
ISBN: 9783898967129 bzw. 3898967123, in Deutsch, ATHENA-Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Leib und Melancholie: Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, " schwere geistige Behinderung" vom Begriff " Geist" her zu denken. " Geist" meint in diesem Kontext die " geistige Sphäre" bzw. das " Zwischen" einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszust?nde beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen " schwere geistige Behinderung" nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als " dessen" Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa " zwischen" Kind und Erzieher oder " zwischen" Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines " gelingenden" Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszust?nde, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des " ununterbrochenen Dialogs" als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszust?nde abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und " Welterfahrung" mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt. Ebook.
Leib und Melancholie: Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, " schwere geistige Behinderung" vom Begriff " Geist" her zu denken. " Geist" meint in diesem Kontext die " geistige Sphäre" bzw. das " Zwischen" einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszust?nde beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen " schwere geistige Behinderung" nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als " dessen" Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa " zwischen" Kind und Erzieher oder " zwischen" Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines " gelingenden" Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszust?nde, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des " ununterbrochenen Dialogs" als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszust?nde abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und " Welterfahrung" mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt. Ebook.
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Leib und Melancholie: Erziehungswirklichkeit bei schwerer geistiger Behinderung (Lehren und Lernen mit behinderten Menschen) (2008)
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ISBN: 9783898963367 bzw. 3898963365, in Deutsch, 192 Seiten, ATHENA-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, 'schwere geistige Behinderung' vom Begriff 'Geist' her zu denken. 'Geist' meint in diesem Kontext die 'geistige Sphäre' bzw. das 'Zwischen' einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustände beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen 'schwere geistige Behinderung' nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als 'dessen' Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa 'zwischen' Kind und Erzieher oder 'zwischen' Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines 'gelingenden' Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszustände, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des 'ununterbrochenen Dialogs' als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustände abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und 'Welterfahrung' mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt. -, 01.01.2008, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 272g, 192, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Gebraucht - Gut Schnitt/Buchdeckel mit geringen Lagerspuren, unbenutzt, Stempel unten, Mängelexemplar - Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, 'schwere geistige Behinderung' vom Begriff 'Geist' her zu denken. 'Geist' meint in diesem Kontext die 'geistige Sphäre' bzw. das 'Zwischen' einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustände beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen 'schwere geistige Behinderung' nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als 'dessen' Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa 'zwischen' Kind und Erzieher oder 'zwischen' Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines 'gelingenden' Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszustände, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des 'ununterbrochenen Dialogs' als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustände abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und 'Welterfahrung' mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt. -, 01.01.2008, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 272g, 192, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Leib und Melancholie - Erziehungswirklichkeit bei schwerer geistiger Behinderung
DE NW
ISBN: 9783898967129 bzw. 3898967123, in Deutsch, ATHENA-Verlag, neu.
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Leib und Melancholie: Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, " schwere geistige Behinderung" vom Begriff " Geist" her zu denken. " Geist" meint in diesem Kontext die " geistige Sphäre" bzw. das " Zwischen" einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustände beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen " schwere geistige Behinderung" nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als " dessen" Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa " zwischen" Kind und Erzieher oder " zwischen" Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines " gelingenden" Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszustände, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des " ununterbrochenen Dialogs" als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustände abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und " Welterfahrung" mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt. Ebook.
Leib und Melancholie: Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, " schwere geistige Behinderung" vom Begriff " Geist" her zu denken. " Geist" meint in diesem Kontext die " geistige Sphäre" bzw. das " Zwischen" einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustände beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen " schwere geistige Behinderung" nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als " dessen" Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa " zwischen" Kind und Erzieher oder " zwischen" Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines " gelingenden" Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszustände, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des " ununterbrochenen Dialogs" als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustände abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und " Welterfahrung" mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt. Ebook.
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Leib und Melancholie - Erziehungswirklichkeit bei schwerer geistiger Behinderung
DE NW EB DL
ISBN: 9783898967129 bzw. 3898967123, in Deutsch, ATHENA Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, »schwere geistige Behinderung« vom Begriff »Geist« her zu denken. »Geist« meint in diesem Kontext die »geistige Sphäre« bzw. das »Zwischen« einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustände beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen »schwere geistige Behinderung« nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als »dessen« Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa »zwischen« Kind und Erzieher oder »zwischen« Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines »gelingenden« Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszustände, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des »ununterbrochenen Dialogs« als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustände abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und »Welterfahrung« mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt.
Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, »schwere geistige Behinderung« vom Begriff »Geist« her zu denken. »Geist« meint in diesem Kontext die »geistige Sphäre« bzw. das »Zwischen« einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustände beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen »schwere geistige Behinderung« nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als »dessen« Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa »zwischen« Kind und Erzieher oder »zwischen« Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines »gelingenden« Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszustände, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des »ununterbrochenen Dialogs« als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustände abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und »Welterfahrung« mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt.
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Leib und Melancholie
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ISBN: 9783898963367 bzw. 3898963365, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, 'schwere geistige Behinderung' vom Begriff 'Geist' her zu denken. 'Geist' meint in diesem Kontext die 'geistige Sphäre' bzw. das 'Zwischen' einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustände beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen 'schwere geistige Behinderung' nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als 'dessen' Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa 'zwischen' Kind und Erzieher oder 'zwischen' Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden.Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines 'gelingenden' Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann.Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszustände, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des 'ununterbrochenen Dialogs' als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustände abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und 'Welterfahrung' mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt.
Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, 'schwere geistige Behinderung' vom Begriff 'Geist' her zu denken. 'Geist' meint in diesem Kontext die 'geistige Sphäre' bzw. das 'Zwischen' einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustände beeinträchtigt werden können. Durch diesen Ansatz wird es möglich, das Phänomen 'schwere geistige Behinderung' nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als 'dessen' Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phänomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa 'zwischen' Kind und Erzieher oder 'zwischen' Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden.Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines 'gelingenden' Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann.Mit Hilfe der Übertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mögliche Behinderungszustände, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des 'ununterbrochenen Dialogs' als gelingende geistige Sphäre tragen, sollen dazu dienen, pädagogische Vorkehrungen und Möglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustände abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und 'Welterfahrung' mit und an der Welt des jeweils anderen ermöglicht, aber die gleichzeitig die Unverfügbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt.
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Leib und Melancholie
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ISBN: 9783898963367 bzw. 3898963365, in Deutsch, ATHENA-Verlag, neu, E-Book.
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Education, Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, "schwere geistige Behinderung" vom Begriff "Geist" her zu denken. "Geist" meint in diesem Kontext die "geistige Sphre" bzw. das "Zwischen" einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustnde beeintrchtigt werden knnen. Durch diesen Ansatz wird es mglich, das Phnomen "schwere geistige Behinderung" nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als "dessen" Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phnomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa "zwischen" Kind und Erzieher oder "zwischen" Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines "gelingenden" Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der bertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mgliche Behinderungszustnde, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des "ununterbrochenen Dialogs" als gelingende geistige Sphre tragen, sollen dazu dienen, pdagogische Vorkehrungen und Mglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustnde abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und "Welterfahrung" mit und an der Welt des jeweils anderen ermglicht, aber die gleichzeitig die Unverfgbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt. Reihe Lehren und Lernen mit behinderten Menschen - Band 16.
Education, Florian Salzberger unternimmt mit vorliegender Arbeit den Versuch, "schwere geistige Behinderung" vom Begriff "Geist" her zu denken. "Geist" meint in diesem Kontext die "geistige Sphre" bzw. das "Zwischen" einer Begegnung, deren Entstehung und Wahrung durch schwere Behinderungszustnde beeintrchtigt werden knnen. Durch diesen Ansatz wird es mglich, das Phnomen "schwere geistige Behinderung" nicht mehr, gleichsam resultatshaft einem Individuum als "dessen" Eigenschaft zuzuschreiben und es damit zu einer Derivation einer letztlich subjektiven Norm zu degradieren, sondern das Phnomen kann so in seiner Genese aus einer Begegnungskonstellation (etwa "zwischen" Kind und Erzieher oder "zwischen" Individuum und Gesellschaft) thematisiert werden. Anhand der Erfahrungsschichten eines Fremderfahrungsgeschehens entwickelt der Autor das Modell eines "gelingenden" Begegnungsgeschehens, das von einer melancholischen Befindlichkeit grundiert ist, und eine Figur darstellt, die immer wieder auch in ihre verobjektivierenden Verfallsformen kippen kann. Mit Hilfe der bertragung dieses Modells auf die Erziehungswirklichkeit sollen mgliche Behinderungszustnde, in die das Fremderfahrungsgeschehen verfallen kann, aufgezeigt werden. Spezifische Forderungen, die das Modell des "ununterbrochenen Dialogs" als gelingende geistige Sphre tragen, sollen dazu dienen, pdagogische Vorkehrungen und Mglichkeiten zu erarbeiten, um Behinderungszustnde abzubauen oder von vornherein zu umgehen, und so eine Erziehungswirklichkeit zu gestalten, die Begegnung und "Welterfahrung" mit und an der Welt des jeweils anderen ermglicht, aber die gleichzeitig die Unverfgbarkeit aller Beteiligten vor Vereinnahmungen bewahrt. Reihe Lehren und Lernen mit behinderten Menschen - Band 16.
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Leib und Melancholie
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Leib und Melancholie
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Erziehungswirklichkeit bei schwerer geistiger Behinderung, Erziehungswirklichkeit bei schwerer geistiger Behinderung.
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