Musik als Trinitätssymbol - 8 Angebote vergleichen
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Musik als Trinitätssymbol (1994)
ISBN: 9783820415445 bzw. 3820415440, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die frühneuzeitliche Konzeption, dass der senarische Dreiklang ein Trinitätssymbol darstelle. Diese Vorgabe erfährt in zweifacher Richtung eine systematische Vertiefung: Es kommt erstens zu einer Rezeption der pythagoreischen Numeralästhetik, deren Bezug zu musikalischen Elementarintervallen in den letzten Jahren vor allem vom Wiener «Institut für harmonikale Grundlagenforschung» empirisch verifiziert wurde. Um die Aktions-Immanenz jener Intervalle als binnendifferenzierten Identitätsprozess verstehen zu können, wird zweitens der trinitätsmetaphysische Integrationshorizont rekonstruiert, welchem bei Neuplatonikern (Proklos, Dionysius Areopagita), bei Augustinus und bei mittelalterlichen Denkern (Bonaventura, Thomas v. Aquin, Cusanus) eine ontohermeneutische Bedeutsamkeit zukommt. Die Kurzformel der 'In-ek-kon-sistenz', welche sich in den problemgeschichtlichen Recherchen ergibt, dient schliesslich als heuristisches Prinzip dazu, 'allgemeine' Seinslehre und 'spezielle' Musiktheorie miteinander zu verschmelzen. Das Insgesamt der musikalischen Grundstrukturen lässt sich von daher als ein «archetypisches» Geflecht analogischer Triadizität erläutern. Diese zeigt sich auf originäre Weise im O.g. senarischen Dreiklang (in der internen Bezogenheit von Oktave, Quinte und gedoppelter Terz); sie wird jedoch auch in den beiden Dreiklangs-Derivaten sichtbar: in der Diatonik (welche sich in Tonika, Dominante und Subdominante ausbildet) wie auch in der Chromatik (welche sich aus dem Zusammenwirken des Senarischen und Diatonischen ergibt). Der in-ek-kon-sistenziale Vollzug lässt sich sogar noch im Ineinander von (vorindividueller) Harmonik (individueller) Melodik und (überindividueller) Polyphonie eruieren. Diese Studie stellt, so besehen, eine ontologisierende «Grammatik» musikalischer Grundstrukturen dar. Sie macht auf die Wirklichkeitsbedeutung des (in unserer Zeit weithin verloren geglaubten) Harmonie-Konzeptes aufmerksam. Auf distinkt-kompositive Weise erläutert sie dasjenige, was 'Tonalität' überhaupt ist. A-tonales Komponieren wie auch das darin zum Ausdruck kommende seins- und trinitätsvergessene Selbst- und Weltverständnis werden von daher in Frage gestellt. Taschenbuch, 01.12.1994.
Musik als Trinitätssymbol (1994)
ISBN: 9783820415445 bzw. 3820415440, in Deutsch, Lang, Taschenbuch, neu.
Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die frühneuzeitliche Konzeption, dass der senarische Dreiklang ein Trinitätssymbol darstelle. Diese Vorgabe erfährt in zweifacher Richtung eine systematische Vertiefung: Es kommt erstens zu einer Rezeption der pythagoreischen Numeralästhetik, deren Bezug zu musikalischen Elementarintervallen in den letzten Jahren vor allem vom Wiener «Institut für harmonikale Grundlagenforschung» empirisch verifiziert wurde. Um die Aktions-Immanenz jener Intervalle als binnendifferenzierten Identitätsprozess verstehen zu können, wird zweitens der trinitätsmetaphysische Integrationshorizont rekonstruiert, welchem bei Neuplatonikern (Proklos, Dionysius Areopagita), bei Augustinus und bei mittelalterlichen Denkern (Bonaventura, Thomas v. Aquin, Cusanus) eine ontohermeneutische Bedeutsamkeit zukommt. Die Kurzformel der 'In-ek-kon-sistenz', welche sich in den problemgeschichtlichen Recherchen ergibt, dient schliesslich als heuristisches Prinzip dazu, 'allgemeine' Seinslehre und 'spezielle' Musiktheorie miteinander zu verschmelzen. Das Insgesamt der musikalischen Grundstrukturen lässt sich von daher als ein «archetypisches» Geflecht analogischer Triadizität erläutern. Diese zeigt sich auf originäre Weise im O.g. senarischen Dreiklang (in der internen Bezogenheit von Oktave, Quinte und gedoppelter Terz); sie wird jedoch auch in den beiden Dreiklangs-Derivaten sichtbar: in der Diatonik (welche sich in Tonika, Dominante und Subdominante ausbildet) wie auch in der Chromatik (welche sich aus dem Zusammenwirken des Senarischen und Diatonischen ergibt). Der in-ek-kon-sistenziale Vollzug lässt sich sogar noch im Ineinander von (vorindividueller) Harmonik (individueller) Melodik und (überindividueller) Polyphonie eruieren. Diese Studie stellt, so besehen, eine ontologisierende «Grammatik» musikalischer Grundstrukturen dar. Sie macht auf die Wirklichkeitsbedeutung des (in unserer Zeit weithin verloren geglaubten) Harmonie-Konzeptes aufmerksam. Auf distinkt-kompositive Weise erläutert sie dasjenige, was 'Tonalität' überhaupt ist. A-tonales Komponieren wie auch das darin zum Ausdruck kommende seins- und trinitätsvergessene Selbst- und Weltverständnis werden von daher in Frage gestellt. Taschenbuch, 01.12.1994.
Musik als Trinitätssymbol - Einführung in die harmonikale Metaphysik
ISBN: 9783820415445 bzw. 3820415440, in Deutsch, Peter Gmbh Lang, Taschenbuch, neu.
Musik als Trinitätssymbol: Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die frühneuzeitliche Konzeption, dass der senarische Dreiklang ein Trinitätssymbol darstelle. Diese Vorgabe erfährt in zweifacher Richtung eine systematische Vertiefung: Es kommt erstens zu einer Rezeption der pythagoreischen Numeralästhetik, deren Bezug zu musikalischen Elementarintervallen in den letzten Jahren vor allem vom Wiener `Institut für harmonikale Grundlagenforschung` empirisch verifiziert wurde. Um die Aktions-Immanenz jener Intervalle als binnendifferenzierten Identitätsprozess verstehen zu können, wird zweitens der trinitätsmetaphysische Integrationshorizont rekonstruiert, welchem bei Neuplatonikern (Proklos, Dionysius Areopagita), bei Augustinus und bei mittelalterlichen Denkern (Bonaventura, Thomas v. Aquin, Cusanus) eine ontohermeneutische Bedeutsamkeit zukommt.Die Kurzformel der `In-ek-kon-sistenz` , welche sich in den problemgeschichtlichen Recherchen ergibt, dient schliesslich als heuristisches Prinzip dazu, `allgemeine` Seinslehre und `spezielle` Musiktheorie miteinander zu verschmelzen. Das Insgesamt der musikalischen Grundstrukturen lässt sich von daher als ein `archetypisches` Geflecht analogischer Triadizität erläutern. Diese zeigt sich auf originäre Weise im O.g. senarischen Dreiklang (in der internen Bezogenheit von Oktave, Quinte und gedoppelter Terz) sie wird jedoch auch in den beiden Dreiklangs-Derivaten sichtbar: in der Diatonik (welche sich in Tonika, Dominante und Subdominante ausbildet) wie auch in der Chromatik (welche sich aus dem Zusammenwirken des Senarischen und Diatonischen ergibt). Der in-ek-kon-sistenziale Vollzug lässt sich sogar noch im Ineinander von (vorindividueller) Harmonik (individueller) Melodik und (überindividueller) Polyphonie eruieren. Diese Studie stellt, so besehen, eine ontologisierende `Grammatik` musikalischer Grundstrukturen dar. Sie macht auf die Wirklichkeitsbedeutung des (in unserer Zeit weithin verloren geglaubten) Harmonie-Konzeptes aufmerksam. Auf distinkt-kompositive Weise erläutert sie dasjenige, was `Tonalität` überhaupt ist. A-tonales Komponieren wie auch das darin zum Ausdruck kommende seins- und trinitätsvergessene Selbst- und Weltverständnis werden von daher in Frage gestellt. Taschenbuch.
Musik als Trinitätssymbol Einführung in die harmonikale Metaphysik (1995)
ISBN: 9783820415445 bzw. 3820415440, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. 464 S. Taschenbuch, neu.
Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die frühneuzeitliche Konzeption, dass der senarische Dreiklang ein Trinitätssymbol darstelle. Diese Vorgabe erfährt in zweifacher Richtung eine systematische Vertiefung: Es kommt erstens zu einer Rezeption der pythagoreischen Numeralästhetik, deren Bezug zu musikalischen Elementarintervallen in den letzten Jahren vor allem vom Wiener «Institut für harmonikale Grundlagenforschung» empirisch verifiziert wurde. Um die Aktions-Immanenz jener Intervalle als binnendifferenzierten Identitätsprozess verstehen zu können, wird zweitens der trinitätsmetaphysische Integrationshorizont rekonstruiert, welchem bei Neuplatonikern (Proklos, Dionysius Areopagita), bei Augustinus und bei mittelalterlichen Denkern (Bonaventura, Thomas v. Aquin, Cusanus) eine ontohermeneutische Bedeutsamkeit zukommt. Die Kurzformel der 'In-ek-kon-sistenz', welche sich in den problemgeschichtlichen Recherchen ergibt, dient schliesslich als heuristisches Prinzip dazu, 'allgemeine' Seinslehre und 'spezielle' Musiktheorie miteinander zu verschmelzen. Das Insgesamt der musikalischen Grundstrukturen lässt sich von daher als ein «archetypisches» Geflecht analogischer Triadizität erläutern. Diese zeigt sich auf originäre Weise im O.g. senarischen Dreiklang (in der internen Bezogenheit von Oktave, Quinte und gedoppelter Terz); sie wird jedoch auch in den beiden Dreiklangs-Derivaten sichtbar: in der Diatonik (welche sich in Tonika, Dominante und Subdominante ausbildet) wie auch in der Chromatik (welche sich aus dem Zusammenwirken des Senarischen und Diatonischen ergibt). Der in-ek-kon-sistenziale Vollzug lässt sich sogar noch im Ineinander von (vorindividueller) Harmonik (individueller) Melodik und (überindividueller) Polyphonie eruieren. Diese Studie stellt, so besehen, eine ontologisierende «Grammatik» musikalischer Grundstrukturen dar. Sie macht auf die Wirklichkeitsbedeutung des (in unserer Zeit weithin verloren geglaubten) Harmonie-Konzeptes aufmerksam. Auf distinkt-kompositive Weise erläutert sie dasjenige, was 'Tonalität' überhaupt ist. A-tonales Komponieren wie auch das darin zum Ausdruck kommende seins- und trinitätsvergessene Selbst- und Weltverständnis werden von daher in Frage gestellt.
Musik als Trinitätssymbol
ISBN: 9783820415445 bzw. 3820415440, in Deutsch, Lang, Frankfurt am Main/Bern, Deutschland, neu, Hörbuch.
Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die frühneuzeitliche Konzeption, dass der senarische Dreiklang ein Trinitätssymbol darstelle. Diese Vorgabe erfährt in zweifacher Richtung eine systematische Vertiefung: Es kommt erstens zu einer Rezeption der pythagoreischen Numeralästhetik, deren Bezug zu musikalischen Elementarintervallen in den letzten Jahren vor allem vom Wiener "Institut für harmonikale Grundlagenforschung" empirisch verifiziert wurde. Um die Aktions-Immanenz jener Intervalle als binnendifferenzierten Identitätsprozess verstehen zu können, wird zweitens der trinitätsmetaphysische Integrationshorizont rekonstruiert, welchem bei Neuplatonikern (Proklos, Dionysius Areopagita), bei Augustinus und bei mittelalterlichen Denkern (Bonaventura, Thomas v. Aquin, Cusanus) eine ontohermeneutische Bedeutsamkeit zukommt.Die Kurzformel der 'In-ek-kon-sistenz' , welche sich in den problemgeschichtlichen Recherchen ergibt, dient schliesslich als heuristisches Prinzip dazu, 'allgemeine' Seinslehre und 'spezielle' Musiktheorie miteinander zu verschmelzen. Das Insgesamt der musikalischen Grundstrukturen lässt sich von daher als ein "archetypisches" Geflecht analogischer Triadizität erläutern. Diese zeigt sich auf originäre Weise im O.g. senarischen Dreiklang (in der internen Bezogenheit von Oktave, Quinte und gedoppelter Terz), sie wird jedoch auch in den beiden Dreiklangs-Derivaten sichtbar: in der Diatonik (welche sich in Tonika, Dominante und Subdominante ausbildet) wie auch in der Chromatik (welche sich aus dem Zusammenwirken des Senarischen und Diatonischen ergibt). Der in-ek-kon-sistenziale Vollzug lässt sich sogar noch im Ineinander von (vorindividueller) Harmonik (individueller) Melodik und (überindividueller) Polyphonie eruieren.Diese Studie stellt, so besehen, eine ontologisierende "Grammatik" musikalischer Grundstrukturen dar. Sie macht auf die Wirklichkeitsbedeutung des (in unserer Zeit weithin verloren geglaubten) Harmonie-Konzeptes aufmerksam. Auf distinkt-kompositive Weise erläutert sie dasjenige, was 'Tonalität' überhaupt ist. A-tonales Komponieren wie auch das darin zum Ausdruck kommende seins- und trinitätsvergessene Selbst- und Weltverständnis werden von daher in Frage gestellt.
Musik als Trinitätssymbol. -
ISBN: 9783820415445 bzw. 3820415440, in Deutsch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, neu.
Musik als Trinitätssymbol. Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die frühneuzeitliche Konzeption, dass der senarische Dreiklang ein Trinitätssymbol darstelle. Diese Vorgabe erfährt in zweifacher Richtung eine systematische Vertiefung: Es kommt erstens zu einer Rezeption der pythagoreischen Numeralästhetik, deren Bezug zu musikalischen Elementarintervallen in den letzten Jahren vor allem vom Wiener «Institut für harmonikale Grundlagenforschung» empirisch verifiziert wurde. Um die Aktions-Immanenz jener Intervalle als binnendifferenzierten Identitätsprozess verstehen zu können, wird zweitens der trinitätsmetaphysische Integrationshorizont rekonstruiert, welchem bei Neuplatonikern (Proklos, Dionysius Areopagita), bei Augustinus und bei mittelalterlichen Denkern (Bonaventura, Thomas v. Aquin, Cusanus) eine ontohermeneutische Bedeutsamkeit zukommt. Die Kurzformel der 'In-ek-kon-sistenz', welche sich in den problemgeschichtlichen Recherchen ergibt, dient schliesslich als heuristisches Prinzip dazu, 'allgemeine' Se... Buch.
Musik ALS Trinitaetssymbol: Einfuehrung in Die Harmonikale Metaphysik (1994)
ISBN: 9783820415445 bzw. 3820415440, in Deutsch, 464 Seiten, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
Ausgangspunkt der vorliegenden Studie ist die frühneuzeitliche Konzeption, dass der senarische Dreiklang ein Trinitätssymbol darstelle. Diese Vorgabe erfährt in zweifacher Richtung eine systematische Vertiefung: Es kommt erstens zu einer Rezeption der pythagoreischen Numeralästhetik, deren Bezug zu musikalischen Elementarintervallen in den letzten Jahren vor allem vom Wiener «Institut für harmonikale Grundlagenforschung» empirisch verifiziert wurde. Um die Aktions-Immanenz jener Intervalle als binnendifferenzierten Identitätsprozess verstehen zu können, wird zweitens der trinitätsmetaphysische Integrationshorizont rekonstruiert, welchem bei Neuplatonikern (Proklos, Dionysius Areopagita), bei Augustinus und bei mittelalterlichen Denkern (Bonaventura, Thomas v. Aquin, Cusanus) eine ontohermeneutische Bedeutsamkeit zukommt. Die Kurzformel der 'In-ek-kon-sistenz', welche sich in den problemgeschichtlichen Recherchen ergibt, dient schliesslich als heuristisches Prinzip dazu, 'allgemeine' Seinslehre und 'spezielle' Musiktheorie miteinander zu verschmelzen. Das Insgesamt der musikalischen Grundstrukturen lässt sich von daher als ein «archetypisches» Geflecht analogischer Triadizität erläutern. Diese zeigt sich auf originäre Weise im O.g. senarischen Dreiklang (in der internen Bezogenheit von Oktave, Quinte und gedoppelter Terz); sie wird jedoch auch in den beiden Dreiklangs-Derivaten sichtbar: in der Diatonik (welche sich in Tonika, Dominante und Subdominante ausbildet) wie auch in der Chromatik (welche sich aus dem Zusammenwirken des Senarischen und Diatonischen ergibt). Der in-ek-kon-sistenziale Vollzug lässt sich sogar noch im Ineinander von (vorindividueller) Harmonik (individueller) Melodik und (überindividueller) Polyphonie eruieren. Diese Studie stellt, so besehen, eine ontologisierende «Grammatik» musikalischer Grundstrukturen dar. Sie macht auf die Wirklichkeitsbedeutung des (in unserer Zeit weithin verloren geglaubten) Harmonie-Konzeptes aufmerksam. Broché, Ausgabe: 1, Label: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994-12-01, Studio: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften.
Musik als Trinitätssymbol (1994)
ISBN: 9783820415445 bzw. 3820415440, vermutlich in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
Einführung in die harmonikale Metaphysik, Buch, Softcover.