Spurensuche am Atlantik - 8 Angebote vergleichen
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Spurensuche am Atlantik (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783355500302 bzw. 3355500305, in Deutsch, Neues Leben, neu, E-Book.
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Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft, »MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.« Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. ePUB 3, 14.03.2016.
Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft, »MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.« Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. ePUB 3, 14.03.2016.
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Spurensuche am Atlantik (2016)
DE NW EB
ISBN: 9783355500302 bzw. 3355500305, in Deutsch, Neues Leben, neu, E-Book.
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Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft »MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.« Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. 14.03.2016, ePUB 3.
Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft »MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.« Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. 14.03.2016, ePUB 3.
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Spurensuche am Atlantik - Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft
DE NW
ISBN: 9783355500302 bzw. 3355500305, in Deutsch, Neues Leben, neu.
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Spurensuche am Atlantik: »MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.«Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. Ebook.
Spurensuche am Atlantik: »MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.«Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. Ebook.
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Spurensuche am Atlantik - Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft (1946)
DE NW EB DL
ISBN: 9783355500302 bzw. 3355500305, in Deutsch, Neues Leben, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Spurensuche am Atlantik: ÍMAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG."Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre "Kameraden" am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. Ebook.
Spurensuche am Atlantik: ÍMAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG."Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre "Kameraden" am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. Ebook.
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Spurensuche am Atlantik - Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft
DE NW EB DL
ISBN: 9783355500302 bzw. 3355500305, in Deutsch, Neues Leben, neu, E-Book, elektronischer Download.
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»MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.« Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. Dr. Karin Scherf ist Wissenschaftshistorikerin und arbeitet als Journalistin vorrangig für den Hörfunk und das Fernsehen, hat aber auch Bücher, Filmdrehbücher und Hörbücher zu relevanten Themen publiziert. Ausserdem betätigt sich Dr. Scherf als selbstständige Konfliktmanagerin, Coach und Seminarleiterin. Sie lebt mit ihrer Familie in Halle.
»MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.« Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. Dr. Karin Scherf ist Wissenschaftshistorikerin und arbeitet als Journalistin vorrangig für den Hörfunk und das Fernsehen, hat aber auch Bücher, Filmdrehbücher und Hörbücher zu relevanten Themen publiziert. Ausserdem betätigt sich Dr. Scherf als selbstständige Konfliktmanagerin, Coach und Seminarleiterin. Sie lebt mit ihrer Familie in Halle.
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Spurensuche am Atlantik: Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft (German Edition) (2016)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783355500302 bzw. 3355500305, in Deutsch, 288 Seiten, Neues Leben, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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»MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.« Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Neues Leben, Neues Leben, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-03-14, Freigegeben: 2016-03-14, Studio: Neues Leben.
»MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG.« Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre »Kameraden« am Atlantik einst vergruben. Er überlebt das Himmelfahrtskommando. Auch seine Korrespondenz mit den Eltern in Halle bleibt erhalten. Erst nach seinem Tod entdeckt die Tochter die etwa 150 Briefe. Es sind nicht nur historisch bedeutsame Dokumente, sondern auch berührende persönliche Mitteilungen eines jungen Mannes, der Krieg, Gefangenschaft und Gegenwart selbstkritisch reflektiert. Und später, wieder daheim, nie mehr darüber spricht. Karin Scherf begibt sich auf Spurensuche, reist nach Frankreich. Und registriert erstaunt: Deutsche Kriegsgefangene in Lagern der Westalliierten waren auch dort nie Thema. Erst jetzt beginnt man mit der Aufarbeitung eines umstrittenen Nachkriegskapitels. Jedoch: Es gibt kaum Unterlagen. Knöchels Briefe gehören zu den wenigen authentischen Zeugnissen, die der Wissenschaft zur Verfügung stehen. Dank dieses Buches können nun die Geschichtsforschung und eine breitere Öffentlichkeit davon Kenntnis nehmen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Neues Leben, Neues Leben, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2016-03-14, Freigegeben: 2016-03-14, Studio: Neues Leben.
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Spurensuche am Atlantik (2016)
DE NW EB DL
ISBN: 9783355500302 bzw. 3355500305, in Deutsch, Neues Leben, Neues Leben, Neues Leben, neu, E-Book, elektronischer Download.
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MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG. Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre Kameraden am Atlantik einst vergru.
MAN FRAGT NICHT: WARST DU NAZI? ICH BIN DEUTSCHER, DAS IST VERBRECHEN GENUG. Das schreibt der Kriegsgefangene Wolfram Knöchel am 15. September 1946. In Frankreich räumen er und seinesgleichen die Minen, die ihre Kameraden am Atlantik einst vergru.
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Spurensuche am Atlantik: Briefe aus französischer Kriegsgefangenschaft
DE NW EB
ISBN: 9783355500302 bzw. 3355500305, in Deutsch, Neues Leben, neu, E-Book.
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