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Frauenbildung im 18. Jahrhundert (eBook, PDF) (2020)
~DE NW
ISBN: 9783346305459 bzw. 3346305457, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es zu klären, welche gesellschaftlichen und kulturellen Geisteshaltungen den allgemeinen Bildungszugang für Frauen massgeblich bestimmten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Hervorhebung komplexer Ungleichheiten, welche Frauen, im Vergleich zu Männern, vermehrt betrafen. "Wie regeln Sie die Betreuung Ihrer Kinder?" Man darf davon ausgehen, dass sich in heutiger Zeit die wenigsten männlichen Bewerber um eine neue Arbeitsstelle mit dieser Frage konfrontiert sehen müssen. Eine Auseinandersetzung mit der Frage, weshalb Frauen heutiger Zeit überwiegend ihre eigene Karriere zurückstellen, um sich um Familie und Haushalt zu kümmern, ist nicht Grundlage dieser Arbeit. Weshalb es aber trotz berechtigter Kritik zur eingangs kommentierten Frage dennoch als Erfolg zu verstehen ist, dass sich diese Frage überhaupt stellen kann, wird durch die Betrachtung bestehender Verhältnisse im 18. Jahrhundert und des sich einsetzenden Entwicklungsprozesses zur Bildung der Frau deutlich gemacht. Die Rolle der Frau unserer Gesellschaft hat sich im Laufe der letzten 50 bis 150 Jahre im Vergleich zu den vorherigen Jahrhunderten massiv gewandelt. Insbesondere in den Bereichen der Schul- und Bildungsgleichheit fanden die grössten Veränderungen statt. Ausgelöst durch die Ideen der Aufklärung geht diese Arbeit den Grundzügen bestehender Instanzen und neuer, divergierender Entwicklungen und deren Bedeutsamkeit für ein erstes Aufbrechen tradierter Bildungsvorstellungen nach.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es zu klären, welche gesellschaftlichen und kulturellen Geisteshaltungen den allgemeinen Bildungszugang für Frauen massgeblich bestimmten. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Hervorhebung komplexer Ungleichheiten, welche Frauen, im Vergleich zu Männern, vermehrt betrafen. "Wie regeln Sie die Betreuung Ihrer Kinder?" Man darf davon ausgehen, dass sich in heutiger Zeit die wenigsten männlichen Bewerber um eine neue Arbeitsstelle mit dieser Frage konfrontiert sehen müssen. Eine Auseinandersetzung mit der Frage, weshalb Frauen heutiger Zeit überwiegend ihre eigene Karriere zurückstellen, um sich um Familie und Haushalt zu kümmern, ist nicht Grundlage dieser Arbeit. Weshalb es aber trotz berechtigter Kritik zur eingangs kommentierten Frage dennoch als Erfolg zu verstehen ist, dass sich diese Frage überhaupt stellen kann, wird durch die Betrachtung bestehender Verhältnisse im 18. Jahrhundert und des sich einsetzenden Entwicklungsprozesses zur Bildung der Frau deutlich gemacht. Die Rolle der Frau unserer Gesellschaft hat sich im Laufe der letzten 50 bis 150 Jahre im Vergleich zu den vorherigen Jahrhunderten massiv gewandelt. Insbesondere in den Bereichen der Schul- und Bildungsgleichheit fanden die grössten Veränderungen statt. Ausgelöst durch die Ideen der Aufklärung geht diese Arbeit den Grundzügen bestehender Instanzen und neuer, divergierender Entwicklungen und deren Bedeutsamkeit für ein erstes Aufbrechen tradierter Bildungsvorstellungen nach.
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Frauenbildung im 18. Jahrhundert
~DE PB NW
ISBN: 3346305465 bzw. 9783346305466, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Frauenbildung im 18. Jahrhundert ab 13.99 € als Taschenbuch: Wie die Ideen der Aufklärung Glück und Willkür als Normen für Frauenbildung verdrängen. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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Frauenbildung im 18. Jahrhundert
~DE NW EB DL
ISBN: 9783346305459 bzw. 3346305457, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Frauenbildung im 18. Jahrhundert ab 12.99 EURO Wie die Ideen der Aufklärung Glück und Willkür als Normen für Frauenbildung verdrängen.
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Symbolbild
Frauenbildung im 18. Jahrhundert : Wie die Ideen der Aufklärung Glück und Willkür als Normen für Frauenbildung verdrängen (2020)
~DE PB NW RP
ISBN: 9783346305466 bzw. 3346305465, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2020, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - 24 pp. Deutsch, Books.
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