Jesuitenkirche Trier - Die Kirche des Bischöflichen Priesterseminars Trier
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: Fr. 2.93 (€ 3.00)¹ (vom 05.11.2015)1
Jesuitenkirche Trier
DE NW
ISBN: 9783790216325 bzw. 3790216321, in Deutsch, Paulinus Verlag GmbH, neu.
buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Jesuitenkirche Trier Die Jesuitenkirche zählt zu den schönsten und kunstgeschichtlich bedeutendsten Trierer Kirchen. Der kleine Kirchenführer stellt nun in Wort und Bild das Gotteshaus vor. Der im 13. Jahrhundert als Minoritenkirche in frühgotischem Stil entstandene Andachtsort kann auf eine wechselvolle Baugeschichte zurückblicken. Noch unter den Franziskanern wurde die ursprünglich einschiffige Kirche durch das nördliche Seitenschiff erweitert. Weitere Umbauten geschahen unter den Jesuiten, welche die Kirche 1570 von den Franziskanern übernahmen. In der von ihnen errichteten Begräbnisstätte fand der als Barockdichter und mutiger Bekämpfer des Hexenwahns bekannte Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld (1591-1635) seine letzte Ruhe. Nach der Aufhebung des Ordens 1773 ging sie in den Besitz des Trierer Priesterseminars über. Nach einer umfangreichen Renovierung von 1988 bis 1993 und dem Einbau von neuen Glasfenstern in jüngerer Zeit erstrahlt die Jesuitenkirche heute in altem und neuem Glanz. Die Autoren: Prof. Dr. Michael Embach (Leitender Direktor der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs Trier), Privatdozent Dr. Rainer Schwindt (Direktor der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier) und Prof. Dr. Winfried Weber (Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Trier) 40 Seiten, Broschüre mit farbigen Abbildungen 12 x 17 cm ISBN 978-3-7902-1632-5, sonst. Bücher.
Neuware - Jesuitenkirche Trier Die Jesuitenkirche zählt zu den schönsten und kunstgeschichtlich bedeutendsten Trierer Kirchen. Der kleine Kirchenführer stellt nun in Wort und Bild das Gotteshaus vor. Der im 13. Jahrhundert als Minoritenkirche in frühgotischem Stil entstandene Andachtsort kann auf eine wechselvolle Baugeschichte zurückblicken. Noch unter den Franziskanern wurde die ursprünglich einschiffige Kirche durch das nördliche Seitenschiff erweitert. Weitere Umbauten geschahen unter den Jesuiten, welche die Kirche 1570 von den Franziskanern übernahmen. In der von ihnen errichteten Begräbnisstätte fand der als Barockdichter und mutiger Bekämpfer des Hexenwahns bekannte Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld (1591-1635) seine letzte Ruhe. Nach der Aufhebung des Ordens 1773 ging sie in den Besitz des Trierer Priesterseminars über. Nach einer umfangreichen Renovierung von 1988 bis 1993 und dem Einbau von neuen Glasfenstern in jüngerer Zeit erstrahlt die Jesuitenkirche heute in altem und neuem Glanz. Die Autoren: Prof. Dr. Michael Embach (Leitender Direktor der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs Trier), Privatdozent Dr. Rainer Schwindt (Direktor der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier) und Prof. Dr. Winfried Weber (Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Trier) 40 Seiten, Broschüre mit farbigen Abbildungen 12 x 17 cm ISBN 978-3-7902-1632-5, sonst. Bücher.
2
Jesuitenkirche Trier
DE PB NW
ISBN: 9783790216325 bzw. 3790216321, in Deutsch, Paulinus Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Jesuitenkirche Trier Die Jesuitenkirche zählt zu den schönsten und kunstgeschichtlich bedeutendsten Trierer Kirchen. Der kleine Kirchenführer stellt nun in Wort und Bild das Gotteshaus vor. Der im 13. Jahrhundert als Minoritenkirche in frühgotischem Stil entstandene Andachtsort kann auf eine wechselvolle Baugeschichte zurückblicken. Noch unter den Franziskanern wurde die ursprünglich einschiffige Kirche durch das nördliche Seitenschiff erweitert. Weitere Umbauten geschahen unter den Jesuiten, welche die Kirche 1570 von den Franziskanern übernahmen. In der von ihnen errichteten Begräbnisstätte fand der als Barockdichter und mutiger Bekämpfer des Hexenwahns bekannte Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld (1591-1635) seine letzte Ruhe. Nach der Aufhebung des Ordens 1773 ging sie in den Besitz des Trierer Priesterseminars über. Nach einer umfangreichen Renovierung von 1988 bis 1993 und dem Einbau von neuen Glasfenstern in jüngerer Zeit erstrahlt die Jesuitenkirche heute in altem und neuem Glanz. Die Autoren: Prof. Dr. Michael Embach (Leitender Direktor der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs Trier), Privatdozent Dr. Rainer Schwindt (Direktor der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier) und Prof. Dr. Winfried Weber (Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Trier) 40 Seiten, Broschüre mit farbigen Abbildungen 12 x 17 cm ISBN 978-3-7902-1632-5Sofort lieferbar, Taschenbuch.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Jesuitenkirche Trier Die Jesuitenkirche zählt zu den schönsten und kunstgeschichtlich bedeutendsten Trierer Kirchen. Der kleine Kirchenführer stellt nun in Wort und Bild das Gotteshaus vor. Der im 13. Jahrhundert als Minoritenkirche in frühgotischem Stil entstandene Andachtsort kann auf eine wechselvolle Baugeschichte zurückblicken. Noch unter den Franziskanern wurde die ursprünglich einschiffige Kirche durch das nördliche Seitenschiff erweitert. Weitere Umbauten geschahen unter den Jesuiten, welche die Kirche 1570 von den Franziskanern übernahmen. In der von ihnen errichteten Begräbnisstätte fand der als Barockdichter und mutiger Bekämpfer des Hexenwahns bekannte Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld (1591-1635) seine letzte Ruhe. Nach der Aufhebung des Ordens 1773 ging sie in den Besitz des Trierer Priesterseminars über. Nach einer umfangreichen Renovierung von 1988 bis 1993 und dem Einbau von neuen Glasfenstern in jüngerer Zeit erstrahlt die Jesuitenkirche heute in altem und neuem Glanz. Die Autoren: Prof. Dr. Michael Embach (Leitender Direktor der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs Trier), Privatdozent Dr. Rainer Schwindt (Direktor der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier) und Prof. Dr. Winfried Weber (Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Trier) 40 Seiten, Broschüre mit farbigen Abbildungen 12 x 17 cm ISBN 978-3-7902-1632-5Sofort lieferbar, Taschenbuch.
3
Jesuitenkirche Trier
DE NW
ISBN: 9783790216325 bzw. 3790216321, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Die Kirche des Bischöflichen Priesterseminars Trier, Jesuitenkirche TrierDie Jesuitenkirche zählt zu den schönsten und kunstgeschichtlich bedeutendsten Trierer Kirchen. Der kleine Kirchenführer stellt nun in Wort und Bild das Gotteshaus vor. Der im 13. Jahrhundert als Minoritenkirche in frühgotischem Stil entstandene Andachtsort kann auf eine wechselvolle Baugeschichte zurückblicken. Noch unter den Franziskanern wurde die ursprünglich einschiffige Kirche durch das nördliche Seitenschiff erweitert. Weitere Umbauten geschahen unter den Jesuiten, welche die Kirche 1570 von den Franziskanern übernahmen. In der von ihnen errichteten Begräbnisstätte fand der als Barockdichter und mutiger Bekämpfer des Hexenwahns bekannte Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld (15911635) seine letzte Ruhe. Nach der Aufhebung des Ordens 1773 ging sie in den Besitz des Trierer Priesterseminars über. Nach einer umfangreichen Renovierung von 1988 bis 1993 und dem Einbau von neuen Glasfenstern in jüngerer Zeit erstrahlt die Jesuitenkirche heute in altem und neuem Glanz.Die Autoren:Prof. Dr. Michael Embach (Leitender Direktor der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs Trier), Privatdozent Dr. Rainer Schwindt (Direktor der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier) und Prof. Dr. Winfried Weber (Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Trier)40 Seiten, Broschüre mit farbigen Abbildungen12 x 17 cmISBN 978-3-7902-1632-5.
Die Kirche des Bischöflichen Priesterseminars Trier, Jesuitenkirche TrierDie Jesuitenkirche zählt zu den schönsten und kunstgeschichtlich bedeutendsten Trierer Kirchen. Der kleine Kirchenführer stellt nun in Wort und Bild das Gotteshaus vor. Der im 13. Jahrhundert als Minoritenkirche in frühgotischem Stil entstandene Andachtsort kann auf eine wechselvolle Baugeschichte zurückblicken. Noch unter den Franziskanern wurde die ursprünglich einschiffige Kirche durch das nördliche Seitenschiff erweitert. Weitere Umbauten geschahen unter den Jesuiten, welche die Kirche 1570 von den Franziskanern übernahmen. In der von ihnen errichteten Begräbnisstätte fand der als Barockdichter und mutiger Bekämpfer des Hexenwahns bekannte Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld (15911635) seine letzte Ruhe. Nach der Aufhebung des Ordens 1773 ging sie in den Besitz des Trierer Priesterseminars über. Nach einer umfangreichen Renovierung von 1988 bis 1993 und dem Einbau von neuen Glasfenstern in jüngerer Zeit erstrahlt die Jesuitenkirche heute in altem und neuem Glanz.Die Autoren:Prof. Dr. Michael Embach (Leitender Direktor der Stadtbibliothek und des Stadtarchivs Trier), Privatdozent Dr. Rainer Schwindt (Direktor der Bibliothek des Bischöflichen Priesterseminars Trier) und Prof. Dr. Winfried Weber (Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums Trier)40 Seiten, Broschüre mit farbigen Abbildungen12 x 17 cmISBN 978-3-7902-1632-5.
5
Jesuitenkirche Trier: Die Kirche des Bischöflichen Priesterseminars Trier
DE PB NW
ISBN: 9783790216325 bzw. 3790216321, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, die_buecherfrau.
Broschiert, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 6827087.
Von Händler/Antiquariat, die_buecherfrau.
Broschiert, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 6827087.
Lade…