Differenzierung bei Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ´geistige Entwicklung
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Differenzierung bei Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ´geistige Entwicklung (2009)
DE PB NW
ISBN: 9783640469970 bzw. 3640469976, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Dargestellt in der Unterrichtsarbeit in einer Klasse der Mittelstufe der Schule am Park Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verschiedenheit der Köpfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmänner begünstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen.´´ Johann Friedrich Herbart , 1807 Obwohl diese These nicht ausdrücklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gültigkeit und bis heute nichts an Aktualität verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenübergestellt ist, unabhängig davon an welcher Schulform man als Pädagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt ´´Geistige Entwicklung´´ stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschränkungen häufig motorische und emotional-soziale Störungen zu berücksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Pädagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schüler einen Lernfortschritt zu ermöglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmöglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Überbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmässig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein pädagogischen und spezifisch sonderpädagogischen Grundsätze bei sogenannten geistig behinderten Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden müssen. 12.11.2009, Taschenbuch.
Dargestellt in der Unterrichtsarbeit in einer Klasse der Mittelstufe der Schule am Park Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verschiedenheit der Köpfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmänner begünstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen.´´ Johann Friedrich Herbart , 1807 Obwohl diese These nicht ausdrücklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gültigkeit und bis heute nichts an Aktualität verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenübergestellt ist, unabhängig davon an welcher Schulform man als Pädagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt ´´Geistige Entwicklung´´ stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschränkungen häufig motorische und emotional-soziale Störungen zu berücksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Pädagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schüler einen Lernfortschritt zu ermöglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmöglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Überbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmässig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein pädagogischen und spezifisch sonderpädagogischen Grundsätze bei sogenannten geistig behinderten Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden müssen. 12.11.2009, Taschenbuch.
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Differenzierung bei Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf ´geistige Entwicklung (2009)
~DE PB NW
ISBN: 9783640469970 bzw. 3640469976, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
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Dargestellt in der Unterrichtsarbeit in einer Klasse der Mittelstufe der Schule am Park, Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verschiedenheit der Köpfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmänner begünstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen.´´ Johann Friedrich Herbart , 1807 Obwohl diese These nicht ausdrücklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gültigkeit und bis heute nichts an Aktualität verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenübergestellt ist, unabhängig davon an welcher Schulform man als Pädagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt ´´Geistige Entwicklung´´ stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschränkungen häufig motorische und emotional-soziale Störungen zu berücksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Pädagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schüler einen Lernfortschritt zu ermöglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmöglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Überbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmässig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein pädagogischen und spezifisch sonderpädagogischen Grundsätze bei sogenannten geistig behinderten Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden müssen. Taschenbuch, 12.11.2009.
Dargestellt in der Unterrichtsarbeit in einer Klasse der Mittelstufe der Schule am Park, Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Verschiedenheit der Köpfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmänner begünstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen.´´ Johann Friedrich Herbart , 1807 Obwohl diese These nicht ausdrücklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gültigkeit und bis heute nichts an Aktualität verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenübergestellt ist, unabhängig davon an welcher Schulform man als Pädagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt ´´Geistige Entwicklung´´ stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschränkungen häufig motorische und emotional-soziale Störungen zu berücksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Pädagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schüler einen Lernfortschritt zu ermöglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmöglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Überbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmässig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein pädagogischen und spezifisch sonderpädagogischen Grundsätze bei sogenannten geistig behinderten Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden müssen. Taschenbuch, 12.11.2009.
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Differenzierung bei Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf "geistige Entwicklung"
DE PB NW
ISBN: 9783640469970 bzw. 3640469976, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Prüfungsarbeit zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen/Sonderpädagogik , Abstract: Die Verschiedenheit der Köpfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmänner begünstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen." Johann Friedrich Herbart , 1807 Obwohl diese These nicht ausdrücklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gültigkeit und bis heute nichts an Aktualität verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenübergestellt ist, unabhängig davon an welcher Schulform man als Pädagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschränkungen häufig motorische und emotional-soziale Störungen zu berücksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Pädagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schüler einen Lernfortschritt zu ermöglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmöglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Überbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmässig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein pädagogischen und spezifisch sonderpädagogischen Grundsätze bei sogenannten geistig behinderten Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden müssen.2009. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Prüfungsarbeit zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen/Sonderpädagogik , Abstract: Die Verschiedenheit der Köpfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmänner begünstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen." Johann Friedrich Herbart , 1807 Obwohl diese These nicht ausdrücklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gültigkeit und bis heute nichts an Aktualität verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenübergestellt ist, unabhängig davon an welcher Schulform man als Pädagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschränkungen häufig motorische und emotional-soziale Störungen zu berücksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Pädagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schüler einen Lernfortschritt zu ermöglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmöglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Überbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmässig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein pädagogischen und spezifisch sonderpädagogischen Grundsätze bei sogenannten geistig behinderten Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden müssen.2009. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Differenzierung bei Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf "geistige Entwicklung"
DE NW
ISBN: 9783640469970 bzw. 3640469976, in Deutsch, Grin-Verlag, München, Deutschland, neu.
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Dargestellt in der Unterrichtsarbeit in einer Klasse der Mittelstufe der Schule am Park, Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Prüfungsarbeit zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen/Sonderpädagogik , Abstract: Die Verschiedenheit der Köpfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmänner begünstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen." Johann Friedrich Herbart , 1807 Obwohl diese These nicht ausdrücklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gültigkeit und bis heute nichts an Aktualität verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenübergestellt ist, unabhängig davon an welcher Schulform man als Pädagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschränkungen häufig motorische und emotional-soziale Störungen zu berücksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Pädagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schüler einen Lernfortschritt zu ermöglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmöglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Überbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmässig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein pädagogischen und spezifisch sonderpädagogischen Grundsätze bei sogenannten geistig behinderten Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden müssen.
Dargestellt in der Unterrichtsarbeit in einer Klasse der Mittelstufe der Schule am Park, Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: keine, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Prüfungsarbeit zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an Sonderschulen/Sonderpädagogik , Abstract: Die Verschiedenheit der Köpfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmänner begünstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen." Johann Friedrich Herbart , 1807 Obwohl diese These nicht ausdrücklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gültigkeit und bis heute nichts an Aktualität verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenübergestellt ist, unabhängig davon an welcher Schulform man als Pädagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "Geistige Entwicklung" stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschränkungen häufig motorische und emotional-soziale Störungen zu berücksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Pädagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schüler einen Lernfortschritt zu ermöglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmöglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Überbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmässig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein pädagogischen und spezifisch sonderpädagogischen Grundsätze bei sogenannten geistig behinderten Schülerinnen und Schülern berücksichtigt werden müssen.
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Symbolbild
Differenzierung Bei Schulerinnen Und Schulern Mit Dem Sonderpadagogischen Forderbedarf Geistige Entwicklung (Paperback) (2009)
DE PB NW RP
ISBN: 9783640469970 bzw. 3640469976, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: keine, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Prufungsarbeit zur Zweiten Staatsprufung fur das Lehramt an Sonderschulen/Sonderpadagogik, Abstract: Die Verschiedenheit der Kopfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmanner begunstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen. Johann Friedrich Herbart, 1807 Obwohl diese These nicht ausdrucklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schulerinnen und Schulern mit sonderpadagogischem Forderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gultigkeit und bis heute nichts an Aktualitat verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenubergestellt ist, unabhangig davon an welcher Schulform man als Padagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpadagogischen Forderschwerpunkt Geistige Entwicklung stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schulerinnen und Schuler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschrankungen haufig motorische und emotional-soziale Storungen zu berucksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Padagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schuler einen Lernfortschritt zu ermoglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmoglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Uberbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmassig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein padagogischen und spezifisch sonderpadagogischen Grundsatze bei sogenannten geistig behin.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: keine, Humboldt-Universitat zu Berlin, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Schriftliche Prufungsarbeit zur Zweiten Staatsprufung fur das Lehramt an Sonderschulen/Sonderpadagogik, Abstract: Die Verschiedenheit der Kopfe ist das grosse Hindernis aller Schulbildung. Darauf nicht zu achten ist der Grundfehler aller Schulgesetze, die den Despotismus der Schulmanner begunstigen und alle nach einer Schnur zu hobeln veranlassen. Johann Friedrich Herbart, 1807 Obwohl diese These nicht ausdrucklich in Bezug auf Lerngruppen mit Schulerinnen und Schulern mit sonderpadagogischem Forderbedarf formuliert wurde, hat sie auch dort gleichwohl universelle Gultigkeit und bis heute nichts an Aktualitat verloren. Der Umgang mit heterogenen Lerngruppen ist eine der grundlegenden Herausforderungen, denen man im Lehrerberuf gegenubergestellt ist, unabhangig davon an welcher Schulform man als Padagoge eingesetzt ist. An Schulen mit dem sonderpadagogischen Forderschwerpunkt Geistige Entwicklung stellt sich dieses Problem jedoch in besonderer Weise, da sich die individuellen Lernvoraussetzungen der Schulerinnen und Schuler einer Lerngruppe meist in extremem Ausmass unterscheiden und neben kognitiven Einschrankungen haufig motorische und emotional-soziale Storungen zu berucksichtigen sind. Diese Ausgangslage erfordert vom Padagogen besondere didaktische Massnahmen, um jedem Schuler einen Lernfortschritt zu ermoglichen. Im Allgemeinen wird der Kanon der Handlungsmoglichkeiten, mit denen man dieser Ausgangslage zu begegnen versucht, unter dem Uberbegriff Differenzierung zusammengefasst. In der vorliegenden Arbeit wird sich schwerpunktmassig mit der Frage auseinandergesetzt, wie man, vom fachwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen, mit heterogenen Lerngruppen umgehen kann bzw. sollte, und welche allgemein padagogischen und spezifisch sonderpadagogischen Grundsatze bei sogenannten geistig behin.
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Differenzierung bei Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Förderbedarf "geistige Entwicklung": Dargestellt in der Unterrichtsarbeit in einer Klasse der Mittelstufe der Schule am Park (2009)
DE PB NW
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Symbolbild
Differenzierung bei Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpdagogischen Förderbedarf "geistige Entwicklung" (2009)
DE PB NW RP
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