Entwicklung transnationaler Modellregeln für Zivilverfahren
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Erfüllungshaftung Vertragsfremder
DE NW
ISBN: 9783161546532 bzw. 3161546539, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Die Durchführung von Verträgen kann positive sowie negative Auswirkungen auf Dritte haben. Eine mögliche Auswirkung besteht darin, dass die vertragscharakteristische Leistung einem Dritten zugutekommt. Hier stellt sich vor allem bei Insolvenz des Vertragspartners die Frage, ob der Leistungserbringer den Vertragsfremden in Erfüllungshaftung nehmen kann.Stefan Huber zeigt auf, dass bereits de lege lata Ausprägungen einer solchen Erfüllungshaftung Vertragsfremder existieren. Für diese entwickelt er ein dogmatisches Fundament und gelangt so zu dem Ergebnis, dass die vorhandenen Ausprägungen keinen Fremdkörper darstellen, sondern einen ausbaufähigen Ansatz, um das aus einer Insolvenz des Vertragspartners resultierende Risiko möglichst gering zu halten. Auf der Grundlage rechtsvergleichender Analyse unterbreitet der Autor konkrete Vorschläge zur Fortentwicklung dieses Ansatzes. von Huber, Stefan, Neu.
Die Durchführung von Verträgen kann positive sowie negative Auswirkungen auf Dritte haben. Eine mögliche Auswirkung besteht darin, dass die vertragscharakteristische Leistung einem Dritten zugutekommt. Hier stellt sich vor allem bei Insolvenz des Vertragspartners die Frage, ob der Leistungserbringer den Vertragsfremden in Erfüllungshaftung nehmen kann.Stefan Huber zeigt auf, dass bereits de lege lata Ausprägungen einer solchen Erfüllungshaftung Vertragsfremder existieren. Für diese entwickelt er ein dogmatisches Fundament und gelangt so zu dem Ergebnis, dass die vorhandenen Ausprägungen keinen Fremdkörper darstellen, sondern einen ausbaufähigen Ansatz, um das aus einer Insolvenz des Vertragspartners resultierende Risiko möglichst gering zu halten. Auf der Grundlage rechtsvergleichender Analyse unterbreitet der Autor konkrete Vorschläge zur Fortentwicklung dieses Ansatzes. von Huber, Stefan, Neu.
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Erfüllungshaftung Vertragsfremder
DE NW
ISBN: 9783161546532 bzw. 3161546539, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
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Erfüllungshaftung Vertragsfremder, Die Durchführung von Verträgen kann positive sowie negative Auswirkungen auf Dritte haben. Eine mögliche Auswirkung besteht darin, dass die vertragscharakteristische Leistung einem Dritten zugutekommt. Hier stellt sich vor allem bei Insolvenz des Vertragspartners die Frage, ob der Leistungserbringer den Vertragsfremden in Erfüllungshaftung nehmen kann.Stefan Huber zeigt auf, dass bereits de lege lata Ausprägungen einer solchen Erfüllungshaftung Vertragsfremder existieren. Für diese entwickelt er ein dogmatisches Fundament und gelangt so zu dem Ergebnis, dass die vorhandenen Ausprägungen keinen Fremdkörper darstellen, sondern einen ausbaufähigen Ansatz, um das aus einer Insolvenz des Vertragspartners resultierende Risiko möglichst gering zu halten. Auf der Grundlage rechtsvergleichender Analyse unterbreitet der Autor konkrete Vorschläge zur Fortentwicklung dieses Ansatzes.
Erfüllungshaftung Vertragsfremder, Die Durchführung von Verträgen kann positive sowie negative Auswirkungen auf Dritte haben. Eine mögliche Auswirkung besteht darin, dass die vertragscharakteristische Leistung einem Dritten zugutekommt. Hier stellt sich vor allem bei Insolvenz des Vertragspartners die Frage, ob der Leistungserbringer den Vertragsfremden in Erfüllungshaftung nehmen kann.Stefan Huber zeigt auf, dass bereits de lege lata Ausprägungen einer solchen Erfüllungshaftung Vertragsfremder existieren. Für diese entwickelt er ein dogmatisches Fundament und gelangt so zu dem Ergebnis, dass die vorhandenen Ausprägungen keinen Fremdkörper darstellen, sondern einen ausbaufähigen Ansatz, um das aus einer Insolvenz des Vertragspartners resultierende Risiko möglichst gering zu halten. Auf der Grundlage rechtsvergleichender Analyse unterbreitet der Autor konkrete Vorschläge zur Fortentwicklung dieses Ansatzes.
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Entwicklung transnationaler Modellregeln für Zivilverfahren
DE NW
ISBN: 9783161513824 bzw. 3161513827, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
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am Beispiel der Dokumentenvorlage, Prozessrechtsangleichung: Warum, in welchen Bereichen, wann, durch wen und wie? Ausgehend von diesen fünf Grundfragen entwickelt Stefan Huber transnationale Verfahrensgrundsätze und Modellregeln für den Bereich der Dokumentenvorlage. Um den Harmonisierungsbedarf auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts auszuloten, zeigt er zunächst die gravierenden Gerechtigkeits- und Effizienzdefizite auf, die gegenwärtig bei internationalen Zivilverfahren bestehen. Da sich diese Mängel jedoch nicht in allen Rechtsbereichen gleichermassen nachteilig auswirken, spricht sich der Autor für eine sektorale Prozessrechtsangleichung aus und erläutert, wie eine solche aussehen könnte. Dazu entwickelt er in einem ersten Schritt methodische Grundlagen für eine grenzüberschreitende Harmonisierung der Prozessrechte. In einem zweiten Schritt erfolgt die konkrete Anwendung der methodischen Erkenntnisse am Beispiel der hoch praxisrelevanten Prozesssituation, in der eine Partei für ihre Prozessführung Dokumente benötigt, die sich in den Händen der Gegenseite oder eines Dritten befinden. Hier offenbart der sog. dynamische systembezogene Mikrovergleich der US-amerikanischen, englischen, französischen und deutschen Rechtsordnung eine bisher nicht ausreichend beachtete Konvergenz. Darauf aufbauend entwickelt Stefan Huber im Spannungsfeld von Rechtsschutzgarantie, Schutz der Privatsphäre sowie Beibringungs-, Dispositions- und Effizienzmaxime ein transnationales Regelungsmodell. Berücksichtigung finden dabei bereits existierende Projekte zur Verfahrensrechtsangleichung wie die ALI/UNIDROIT Principles of Transnational Civil Procedure. Das Buch wurde mit dem Serick-Preis 2007 der Rolf-und-Lucia-Serick-Stiftung ausgezeichnet.
am Beispiel der Dokumentenvorlage, Prozessrechtsangleichung: Warum, in welchen Bereichen, wann, durch wen und wie? Ausgehend von diesen fünf Grundfragen entwickelt Stefan Huber transnationale Verfahrensgrundsätze und Modellregeln für den Bereich der Dokumentenvorlage. Um den Harmonisierungsbedarf auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts auszuloten, zeigt er zunächst die gravierenden Gerechtigkeits- und Effizienzdefizite auf, die gegenwärtig bei internationalen Zivilverfahren bestehen. Da sich diese Mängel jedoch nicht in allen Rechtsbereichen gleichermassen nachteilig auswirken, spricht sich der Autor für eine sektorale Prozessrechtsangleichung aus und erläutert, wie eine solche aussehen könnte. Dazu entwickelt er in einem ersten Schritt methodische Grundlagen für eine grenzüberschreitende Harmonisierung der Prozessrechte. In einem zweiten Schritt erfolgt die konkrete Anwendung der methodischen Erkenntnisse am Beispiel der hoch praxisrelevanten Prozesssituation, in der eine Partei für ihre Prozessführung Dokumente benötigt, die sich in den Händen der Gegenseite oder eines Dritten befinden. Hier offenbart der sog. dynamische systembezogene Mikrovergleich der US-amerikanischen, englischen, französischen und deutschen Rechtsordnung eine bisher nicht ausreichend beachtete Konvergenz. Darauf aufbauend entwickelt Stefan Huber im Spannungsfeld von Rechtsschutzgarantie, Schutz der Privatsphäre sowie Beibringungs-, Dispositions- und Effizienzmaxime ein transnationales Regelungsmodell. Berücksichtigung finden dabei bereits existierende Projekte zur Verfahrensrechtsangleichung wie die ALI/UNIDROIT Principles of Transnational Civil Procedure. Das Buch wurde mit dem Serick-Preis 2007 der Rolf-und-Lucia-Serick-Stiftung ausgezeichnet.
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Entwicklung transnationaler Modellregeln für Zivilverfahren
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ISBN: 9783161513824 bzw. 3161513827, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
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am Beispiel der Dokumentenvorlage, Prozessrechtsangleichung: Warum, in welchen Bereichen, wann, durch wen und wie? Ausgehend von diesen fünf Grundfragen entwickelt Stefan Huber transnationale Verfahrensgrundsätze und Modellregeln für den Bereich der Dokumentenvorlage. Um den Harmonisierungsbedarf auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts auszuloten, zeigt er zunächst die gravierenden Gerechtigkeits- und Effizienzdefizite auf, die gegenwärtig bei internationalen Zivilverfahren bestehen. Da sich diese Mängel jedoch nicht in allen Rechtsbereichen gleichermassen nachteilig auswirken, spricht sich der Autor für eine sektorale Prozessrechtsangleichung aus und erläutert, wie eine solche aussehen könnte. Dazu entwickelt er in einem ersten Schritt methodische Grundlagen für eine grenzüberschreitende Harmonisierung der Prozessrechte. In einem zweiten Schritt erfolgt die konkrete Anwendung der methodischen Erkenntnisse am Beispiel der hoch praxisrelevanten Prozesssituation, in der eine Partei für ihre Prozessführung Dokumente benötigt, die sich in den Händen der Gegenseite oder eines Dritten befinden. Hier offenbart der sog. dynamische systembezogene Mikrovergleich der US-amerikanischen, englischen, französischen und deutschen Rechtsordnung eine bisher nicht ausreichend beachtete Konvergenz. Darauf aufbauend entwickelt Stefan Huber im Spannungsfeld von Rechtsschutzgarantie, Schutz der Privatsphäre sowie Beibringungs-, Dispositions- und Effizienzmaxime ein transnationales Regelungsmodell. Berücksichtigung finden dabei bereits existierende Projekte zur Verfahrensrechtsangleichung wie die ALI/UNIDROIT Principles of Transnational Civil Procedure. Das Buch wurde mit dem Serick-Preis 2007 der Rolf-und-Lucia-Serick-Stiftung ausgezeichnet.
am Beispiel der Dokumentenvorlage, Prozessrechtsangleichung: Warum, in welchen Bereichen, wann, durch wen und wie? Ausgehend von diesen fünf Grundfragen entwickelt Stefan Huber transnationale Verfahrensgrundsätze und Modellregeln für den Bereich der Dokumentenvorlage. Um den Harmonisierungsbedarf auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts auszuloten, zeigt er zunächst die gravierenden Gerechtigkeits- und Effizienzdefizite auf, die gegenwärtig bei internationalen Zivilverfahren bestehen. Da sich diese Mängel jedoch nicht in allen Rechtsbereichen gleichermassen nachteilig auswirken, spricht sich der Autor für eine sektorale Prozessrechtsangleichung aus und erläutert, wie eine solche aussehen könnte. Dazu entwickelt er in einem ersten Schritt methodische Grundlagen für eine grenzüberschreitende Harmonisierung der Prozessrechte. In einem zweiten Schritt erfolgt die konkrete Anwendung der methodischen Erkenntnisse am Beispiel der hoch praxisrelevanten Prozesssituation, in der eine Partei für ihre Prozessführung Dokumente benötigt, die sich in den Händen der Gegenseite oder eines Dritten befinden. Hier offenbart der sog. dynamische systembezogene Mikrovergleich der US-amerikanischen, englischen, französischen und deutschen Rechtsordnung eine bisher nicht ausreichend beachtete Konvergenz. Darauf aufbauend entwickelt Stefan Huber im Spannungsfeld von Rechtsschutzgarantie, Schutz der Privatsphäre sowie Beibringungs-, Dispositions- und Effizienzmaxime ein transnationales Regelungsmodell. Berücksichtigung finden dabei bereits existierende Projekte zur Verfahrensrechtsangleichung wie die ALI/UNIDROIT Principles of Transnational Civil Procedure. Das Buch wurde mit dem Serick-Preis 2007 der Rolf-und-Lucia-Serick-Stiftung ausgezeichnet.
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Symbolbild
Erfüllungshaftung Vertragsfremder (Heidelberger Rechtswissenschaftliche Abhandlungen) (2016)
DE HC NW FE
ISBN: 9783161546532 bzw. 3161546539, in Deutsch, 430 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Entwicklung transnationaler Modellregeln für Zivilverfahren
DE NW EB DL
ISBN: 9783161513824 bzw. 3161513827, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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am Beispiel der Dokumentenvorlage, am Beispiel der Dokumentenvorlage.
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