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Das Ordnen der Dinge (2018)
DE NW EB
ISBN: 9783593438986 bzw. 3593438984, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
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Einleitung Ordnen von Dingen Wieso räumen wir eigentlich auf? Warum ordnen wir die Dinge in unserem Wohnraum, stellen sie an ›ihren Platz‹; grenzen sie von anderen ab? Welches Ziel verfolgen wir, wenn wir sie vielleicht noch säubern, auch die Böden waschen, Staub wischen und die Fenster putzen? Einerseits scheinen diese Tätigkeiten - als Reaktion auf die Entstehung von Unordnung und die Ansammlung von ›Schmutz‹ - eine Selbstverständlichkeit darzustellen. Doch, Der Alltag ist uns vertraut, aber keineswegs erforscht. Das Aufräumen beispielsweise scheint so banal, dass sich die Wissenschaft kaum damit beschäftigt. Dabei fordert es grundlegende Fragen geradezu heraus: Wie wird Ordnung in der spätmodernen Gesellschaft überhaupt möglich und notwendig gemacht? Und welche Normen stehen hinter den gesellschaftlichen Vorstellungen von Ordnung? Stefanie Mallon geht diesen Fragen in ihrer originellen wie umfassenden Studie nach. Sie nimmt dabei besonders Geschlechterrollen und die Milieuzugehörigkeit in den Blick und zeigt, wie die Erziehung zu Ordnung abläuft. PDF, 09.05.2018.
Einleitung Ordnen von Dingen Wieso räumen wir eigentlich auf? Warum ordnen wir die Dinge in unserem Wohnraum, stellen sie an ›ihren Platz‹; grenzen sie von anderen ab? Welches Ziel verfolgen wir, wenn wir sie vielleicht noch säubern, auch die Böden waschen, Staub wischen und die Fenster putzen? Einerseits scheinen diese Tätigkeiten - als Reaktion auf die Entstehung von Unordnung und die Ansammlung von ›Schmutz‹ - eine Selbstverständlichkeit darzustellen. Doch, Der Alltag ist uns vertraut, aber keineswegs erforscht. Das Aufräumen beispielsweise scheint so banal, dass sich die Wissenschaft kaum damit beschäftigt. Dabei fordert es grundlegende Fragen geradezu heraus: Wie wird Ordnung in der spätmodernen Gesellschaft überhaupt möglich und notwendig gemacht? Und welche Normen stehen hinter den gesellschaftlichen Vorstellungen von Ordnung? Stefanie Mallon geht diesen Fragen in ihrer originellen wie umfassenden Studie nach. Sie nimmt dabei besonders Geschlechterrollen und die Milieuzugehörigkeit in den Blick und zeigt, wie die Erziehung zu Ordnung abläuft. PDF, 09.05.2018.
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ISBN: 9783593438986 bzw. 3593438984, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
Einleitung Ordnen von Dingen Wieso räumen wir eigentlich auf? Warum ordnen wir die Dinge in unserem Wohnraum, stellen sie an ›ihren Platz‹; grenzen sie von anderen ab? Welches Ziel verfolgen wir, wenn wir sie vielleicht noch säubern, auch die Böden waschen, Staub wischen und die Fenster putzen? Einerseits scheinen diese Tätigkeiten - als Reaktion auf die Entstehung von Unordnung und die Ansammlung von ›Schmutz‹ - eine Selbstverständlichkeit darzustellen. Doch Der Alltag ist uns vertraut, aber keineswegs erforscht. Das Aufräumen beispielsweise scheint so banal, dass sich die Wissenschaft kaum damit beschäftigt. Dabei fordert es grundlegende Fragen geradezu heraus: Wie wird Ordnung in der spätmodernen Gesellschaft überhaupt möglich und notwendig gemacht? Und welche Normen stehen hinter den gesellschaftlichen Vorstellungen von Ordnung? Stefanie Mallon geht diesen Fragen in ihrer originellen wie umfassenden Studie nach. Sie nimmt dabei besonders Geschlechterrollen und die Milieuzugehörigkeit in den Blick und zeigt, wie die Erziehung zu Ordnung abläuft. 09.05.2018, PDF.
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Das Ordnen der Dinge
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Aufräumen als soziale Praktik, Der Alltag ist uns vertraut, aber keineswegs erforscht. Das Aufräumen beispielsweise scheint so banal, dass sich die Wissenschaft kaum damit beschäftigt. Dabei fordert es grundlegende Fragen geradezu heraus: Wie wird Ordnung in der spätmodernen Gesellschaft überhaupt möglich und notwendig gemacht? Und welche Normen stehen hinter den gesellschaftlichen Vorstellungen von Ordnung? Stefanie Mallon geht diesen Fragen in ihrer originellen wie umfassenden Studie nach. Sie nimmt dabei besonders Geschlechterrollen und die Milieuzugehörigkeit in den Blick und zeigt, wie die Erziehung zu Ordnung abläuft.
Aufräumen als soziale Praktik, Der Alltag ist uns vertraut, aber keineswegs erforscht. Das Aufräumen beispielsweise scheint so banal, dass sich die Wissenschaft kaum damit beschäftigt. Dabei fordert es grundlegende Fragen geradezu heraus: Wie wird Ordnung in der spätmodernen Gesellschaft überhaupt möglich und notwendig gemacht? Und welche Normen stehen hinter den gesellschaftlichen Vorstellungen von Ordnung? Stefanie Mallon geht diesen Fragen in ihrer originellen wie umfassenden Studie nach. Sie nimmt dabei besonders Geschlechterrollen und die Milieuzugehörigkeit in den Blick und zeigt, wie die Erziehung zu Ordnung abläuft.
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Das Ordnen der Dinge
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ISBN: 9783593438986 bzw. 3593438984, in Deutsch, Campus Verlag, neu, E-Book.
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Aufräumen als soziale Praktik Der Alltag ist uns vertraut, aber keineswegs erforscht. Das Aufräumen beispielsweise scheint so banal, dass sich die Wissenschaft kaum damit beschäftigt. Dabei fordert es grundlegende Fragen geradezu heraus: Wie wird Ordnung in der spätmodernen Gesellschaft überhaupt möglich und notwendig gemacht? Und welche Normen stehen hinter den gesellschaftlichen Vorstellungen von Ordnung? Stefanie Mallon geht diesen Fragen in ihrer originellen wie umfassenden Studie nach. Sie nimmt dabei besonders Geschlechterrollen und die Milieuzugehörigkeit in den Blick und zeigt, wie die Erziehung zu Ordnung abläuft.
Aufräumen als soziale Praktik Der Alltag ist uns vertraut, aber keineswegs erforscht. Das Aufräumen beispielsweise scheint so banal, dass sich die Wissenschaft kaum damit beschäftigt. Dabei fordert es grundlegende Fragen geradezu heraus: Wie wird Ordnung in der spätmodernen Gesellschaft überhaupt möglich und notwendig gemacht? Und welche Normen stehen hinter den gesellschaftlichen Vorstellungen von Ordnung? Stefanie Mallon geht diesen Fragen in ihrer originellen wie umfassenden Studie nach. Sie nimmt dabei besonders Geschlechterrollen und die Milieuzugehörigkeit in den Blick und zeigt, wie die Erziehung zu Ordnung abläuft.
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