Friedrich Pützer - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Friedrich Pützer (2015)
DE NW
ISBN: 9783887784478 bzw. 3887784472, in Deutsch, Spurbuch Verlag Aug 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - 'Man gewinnt sofort den Eindruck, dass Pützer dadurch zu seiner so überaus glücklichen Lösung gelangt ist, dass er nicht vom Grundriss ausging, sondern dass er zuerst das Gesamtbild des Gebäudes vor seinem geistigen Auge hat entstehen lassen, und das Gebäude gewissermassen in den gegebenen Raum und die Umgebung hineindichtete.' Karl Henrici, Städtebauprofessor an der Technischen Hochschule Aachen, beschrieb mit diesem Satz bereits 1898 treffend Friedrich Pützers Konzept kontextuellen Entwerfens: Neues basierend auf dem Gegebenen zu entwickeln und dadurch ortsbezogene Bauten zu schaffen. Friedrich Pützer (1871-1922) war ein herausragender Vertreter des Architekturansatzes des 'Weiterbauens'. Das Neue um des Neuen willen lehnte er ab. Er wollte vielmehr Antworten auf aktuelle Fragen im Einklang mit der Geschichte geben. Damit stand er in einem gewissen Gegensatz zu den zeitgleichen Bestrebungen der Künstler des Jugendstils, die in Darmstadt in der Künstlerkolonie prominent vertreten waren. Bei Wettbewerben gelang es ihm immer wieder, sich gegen eine starke Konkurrenz durchzusetzen: so zum Beispiel beim Hauptbahnhof in Darmstadt gegen Joseph Maria Olbrich. Pützer realisierte zahlreiche stadtbildprägende Bauten in Aachen, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Mainz, Offenbach, Worms und Wiesbaden, die grösstenteils erhalten sind und bis heute von seinem Wirken zeugen. Zudem prägte Pützer Generationen von Studierenden. Er lehrte von 1897 bis zu seinem Tod 1922 an der Architekturabteilung jener Technischen Hochschule Darmstadt, die der junge Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein so engagiert förderte, dass sie sich zu einer der führenden Technischen Hochschulen im Deutschen Reich entwickeln konnte. Mit diesem Katalog und der dazugehörigen Ausstellung wird erstmals Friedrich Pützers Schaffen als Architekt, Städtebauer, Denkmalpfleger, Kirchenbauer und Hochschullehrer umfassend analysiert und in die historischen Zusammenhänge gestellt. Dieses Buch soll dazu anregen, die Architektur und den Städtebau des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts, am Ausgangspunkt der Moderne, mit frischem Blick zu betrachten. 176 pp. Deutsch.
Neuware - 'Man gewinnt sofort den Eindruck, dass Pützer dadurch zu seiner so überaus glücklichen Lösung gelangt ist, dass er nicht vom Grundriss ausging, sondern dass er zuerst das Gesamtbild des Gebäudes vor seinem geistigen Auge hat entstehen lassen, und das Gebäude gewissermassen in den gegebenen Raum und die Umgebung hineindichtete.' Karl Henrici, Städtebauprofessor an der Technischen Hochschule Aachen, beschrieb mit diesem Satz bereits 1898 treffend Friedrich Pützers Konzept kontextuellen Entwerfens: Neues basierend auf dem Gegebenen zu entwickeln und dadurch ortsbezogene Bauten zu schaffen. Friedrich Pützer (1871-1922) war ein herausragender Vertreter des Architekturansatzes des 'Weiterbauens'. Das Neue um des Neuen willen lehnte er ab. Er wollte vielmehr Antworten auf aktuelle Fragen im Einklang mit der Geschichte geben. Damit stand er in einem gewissen Gegensatz zu den zeitgleichen Bestrebungen der Künstler des Jugendstils, die in Darmstadt in der Künstlerkolonie prominent vertreten waren. Bei Wettbewerben gelang es ihm immer wieder, sich gegen eine starke Konkurrenz durchzusetzen: so zum Beispiel beim Hauptbahnhof in Darmstadt gegen Joseph Maria Olbrich. Pützer realisierte zahlreiche stadtbildprägende Bauten in Aachen, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Mainz, Offenbach, Worms und Wiesbaden, die grösstenteils erhalten sind und bis heute von seinem Wirken zeugen. Zudem prägte Pützer Generationen von Studierenden. Er lehrte von 1897 bis zu seinem Tod 1922 an der Architekturabteilung jener Technischen Hochschule Darmstadt, die der junge Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein so engagiert förderte, dass sie sich zu einer der führenden Technischen Hochschulen im Deutschen Reich entwickeln konnte. Mit diesem Katalog und der dazugehörigen Ausstellung wird erstmals Friedrich Pützers Schaffen als Architekt, Städtebauer, Denkmalpfleger, Kirchenbauer und Hochschullehrer umfassend analysiert und in die historischen Zusammenhänge gestellt. Dieses Buch soll dazu anregen, die Architektur und den Städtebau des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts, am Ausgangspunkt der Moderne, mit frischem Blick zu betrachten. 176 pp. Deutsch.
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Friedrich Pützer - In die Umgebung hineingedichtet Bauten und Projekte (1922)
DE HC NW
ISBN: 9783887784478 bzw. 3887784472, in Deutsch, Spurbuch Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Friedrich Pützer: `Man gewinnt sofort den Eindruck, dass Pützer dadurch zu seiner so überaus glücklichen Lösung gelangt ist, dass er nicht vom Grundriss ausging, sondern dass er zuerst das Gesamtbild des Gebäudes vor seinem geistigen Auge hat entstehen lassen, und das Gebäude gewissermassen in den gegebenen Raum und die Umgebung hineindichtete.` Karl Henrici, Städtebauprofessor an der Technischen Hochschule Aachen, beschrieb mit diesem Satz bereits 1898 treffend Friedrich Pützers Konzept kontextuellen Entwerfens: Neues basierend auf dem Gegebenen zu entwickeln und dadurch ortsbezogene Bauten zu schaffen. Friedrich Pützer (1871-1922) war ein herausragender Vertreter des Architekturansatzes des `Weiterbauens`. Das Neue um des Neuen willen lehnte er ab. Er wollte vielmehr Antworten auf aktuelle Fragen im Einklang mit der Geschichte geben. Damit stand er in einem gewissen Gegensatz zu den zeitgleichen Bestrebungen der Künstler des Jugendstils, die in Darmstadt in der Künstlerkolonie prominent vertreten waren. Bei Wettbewerben gelang es ihm immer wieder, sich gegen eine starke Konkurrenz durchzusetzen: so zum Beispiel beim Hauptbahnhof in Darmstadt gegen Joseph Maria Olbrich. Pützer realisierte zahlreiche stadtbildprägende Bauten in Aachen, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Mainz, Offenbach, Worms und Wiesbaden, die grösstenteils erhalten sind und bis heute von seinem Wirken zeugen. Zudem prägte Pützer Generationen von Studierenden. Er lehrte von 1897 bis zu seinem Tod 1922 an der Architekturabteilung jener Technischen Hochschule Darmstadt, die der junge Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein so engagiert förderte, dass sie sich zu einer der führenden Technischen Hochschulen im Deutschen Reich entwickeln konnte. Mit diesem Katalog und der dazugehörigen Ausstellung wird erstmals Friedrich Pützers Schaffen als Architekt, Städtebauer, Denkmalpfleger, Kirchenbauer und Hochschullehrer umfassend analysiert und in die historischen Zusammenhänge gestellt. Dieses Buch soll dazu anregen, die Architektur und den Städtebau des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts, am Ausgangspunkt der Moderne, mit frischem Blick zu betrachten. Buch.
Friedrich Pützer: `Man gewinnt sofort den Eindruck, dass Pützer dadurch zu seiner so überaus glücklichen Lösung gelangt ist, dass er nicht vom Grundriss ausging, sondern dass er zuerst das Gesamtbild des Gebäudes vor seinem geistigen Auge hat entstehen lassen, und das Gebäude gewissermassen in den gegebenen Raum und die Umgebung hineindichtete.` Karl Henrici, Städtebauprofessor an der Technischen Hochschule Aachen, beschrieb mit diesem Satz bereits 1898 treffend Friedrich Pützers Konzept kontextuellen Entwerfens: Neues basierend auf dem Gegebenen zu entwickeln und dadurch ortsbezogene Bauten zu schaffen. Friedrich Pützer (1871-1922) war ein herausragender Vertreter des Architekturansatzes des `Weiterbauens`. Das Neue um des Neuen willen lehnte er ab. Er wollte vielmehr Antworten auf aktuelle Fragen im Einklang mit der Geschichte geben. Damit stand er in einem gewissen Gegensatz zu den zeitgleichen Bestrebungen der Künstler des Jugendstils, die in Darmstadt in der Künstlerkolonie prominent vertreten waren. Bei Wettbewerben gelang es ihm immer wieder, sich gegen eine starke Konkurrenz durchzusetzen: so zum Beispiel beim Hauptbahnhof in Darmstadt gegen Joseph Maria Olbrich. Pützer realisierte zahlreiche stadtbildprägende Bauten in Aachen, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Mainz, Offenbach, Worms und Wiesbaden, die grösstenteils erhalten sind und bis heute von seinem Wirken zeugen. Zudem prägte Pützer Generationen von Studierenden. Er lehrte von 1897 bis zu seinem Tod 1922 an der Architekturabteilung jener Technischen Hochschule Darmstadt, die der junge Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein so engagiert förderte, dass sie sich zu einer der führenden Technischen Hochschulen im Deutschen Reich entwickeln konnte. Mit diesem Katalog und der dazugehörigen Ausstellung wird erstmals Friedrich Pützers Schaffen als Architekt, Städtebauer, Denkmalpfleger, Kirchenbauer und Hochschullehrer umfassend analysiert und in die historischen Zusammenhänge gestellt. Dieses Buch soll dazu anregen, die Architektur und den Städtebau des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts, am Ausgangspunkt der Moderne, mit frischem Blick zu betrachten. Buch.
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| Friedrich Pützer | Spurbuch | 2015
DE NW
ISBN: 9783887784478 bzw. 3887784472, in Deutsch, Spurbuch Verlag, neu.
'Man gewinnt sofort den Eindruck, dass Pützer dadurch zu seiner so überaus glücklichen Lösung gelangt ist, dass er nicht vom Grundriss ausging, sondern dass er zuerst das Gesamtbild des Gebäudes vor seinem geistigen Auge hat entstehen lassen, und das Gebäude gewissermassen in den gegebenen Raum und die Umgebung hineindichtete.' Karl Henrici, Städtebauprofessor an der Technischen Hochschule Aachen, beschrieb mit diesem Satz bereits 1898 treffend Friedrich Pützers Konzept kontextuellen Entwerfens: Neues basierend auf dem Gegebenen zu entwickeln und dadurch ortsbezogene Bauten zu schaffen. Friedrich Pützer (1871-1922) war ein herausragender Vertreter des Architekturansatzes des 'Weiterbauens'. Das Neue um des Neuen willen lehnte er ab. Er wollte vielmehr Antworten auf aktuelle Fragen im Einklang mit der Geschichte geben. Damit stand er in einem gewissen Gegensatz zu den zeitgleichen Bestrebungen der Künstler des Jugendstils, die in Darmstadt in der Künstlerkolonie prominent vertreten waren. Bei Wettbewerben gelang es ihm immer wieder, sich gegen eine starke Konkurrenz durchzusetzen: so zum Beispiel beim Hauptbahnhof in Darmstadt gegen Joseph Maria Olbrich. Pützer realisierte zahlreiche stadtbildprägende Bauten in Aachen, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Mainz, Offenbach, Worms und Wiesbaden, die grösstenteils erhalten sind und bis heute von seinem Wirken zeugen. Zudem prägte Pützer Generationen von Studierenden. Er lehrte von 1897 bis zu seinem Tod 1922 an der Architekturabteilung jener Technischen Hochschule Darmstadt, die der junge Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein so engagiert förderte, dass sie sich zu einer der führenden Technischen Hochschulen im Deutschen Reich entwickeln konnte. Mit diesem Katalog und der dazugehörigen Ausstellung wird erstmals Friedrich Pützers Schaffen als Architekt, Städtebauer, Denkmalpfleger, Kirchenbauer und Hochschullehrer umfassend analysiert und in die historischen Zusammenhänge gestellt. Dieses Buch soll dazu anregen, die Architektur und den Städtebau des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts, am Ausgangspunkt der Moderne, mit frischem Blick zu betrachten.
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Friedrich Pützer (1922)
DE NW AB
ISBN: 9783887784478 bzw. 3887784472, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Man gewinnt sofort den Eindruck, dass Pützer dadurch zu seiner so überaus glücklichen Lösung gelangt ist, dass er nicht vom Grundriss ausging, sondern dass er zuerst das Gesamtbild des Gebäudes vor seinem geistigen Auge hat entstehen lassen, und das Gebäude gewissermassen in den gegebenen Raum und die Umgebung hineindichtete."Karl Henrici, Städtebauprofessor an der Technischen Hochschule Aachen, beschrieb mit diesem Satz bereits 1898 treffend Friedrich Pützers Konzept kontextuellen Entwerfens: Neues basierend auf dem Gegebenen zu entwickeln und dadurch ortsbezogene Bauten zu schaffen.Friedrich Pützer (1871-1922) war ein herausragender Vertreter des Architekturansatzes des "Weiterbauens". Das Neue um des Neuen willen lehnte er ab. Er wollte vielmehr Antworten auf aktuelle Fragen im Einklang mit der Geschichte geben. Damit stand er in einem gewissen Gegensatz zu den zeitgleichen Bestrebungen der Künstler des Jugendstils, die in Darmstadt in der Künstlerkolonie prominent vertreten waren. Bei Wettbewerben gelang es ihm immer wieder, sich gegen eine starke Konkurrenz durchzusetzen: so zum Beispiel beim Hauptbahnhof in Darmstadt gegen Joseph Maria Olbrich. Pützer realisierte zahlreiche stadtbildprägende Bauten in Aachen, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Mainz, Offenbach, Worms und Wiesbaden, die grösstenteils erhalten sind und bis heute von seinem Wirken zeugen.Zudem prägte Pützer Generationen von Studierenden. Er lehrte von 1897 bis zu seinem Tod 1922 an der Architekturabteilung jener Technischen Hochschule Darmstadt, die der junge Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein so engagiert förderte, dass sie sich zu einer der führenden Technischen Hochschulen im Deutschen Reich entwickeln konnte.Mit diesem Katalog und der dazugehörigen Ausstellung wird erstmals Friedrich Pützers Schaffen als Architekt, Städtebauer, Denkmalpfleger, Kirchenbauer und Hochschullehrer umfassend analysiert und in die historischen Zusammenhänge gestellt. Dieses Buch soll dazu anregen, die Architektur und den Städtebau des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts, am Ausgangspunkt der Moderne, mit frischem Blick zu betrachten.
"Man gewinnt sofort den Eindruck, dass Pützer dadurch zu seiner so überaus glücklichen Lösung gelangt ist, dass er nicht vom Grundriss ausging, sondern dass er zuerst das Gesamtbild des Gebäudes vor seinem geistigen Auge hat entstehen lassen, und das Gebäude gewissermassen in den gegebenen Raum und die Umgebung hineindichtete."Karl Henrici, Städtebauprofessor an der Technischen Hochschule Aachen, beschrieb mit diesem Satz bereits 1898 treffend Friedrich Pützers Konzept kontextuellen Entwerfens: Neues basierend auf dem Gegebenen zu entwickeln und dadurch ortsbezogene Bauten zu schaffen.Friedrich Pützer (1871-1922) war ein herausragender Vertreter des Architekturansatzes des "Weiterbauens". Das Neue um des Neuen willen lehnte er ab. Er wollte vielmehr Antworten auf aktuelle Fragen im Einklang mit der Geschichte geben. Damit stand er in einem gewissen Gegensatz zu den zeitgleichen Bestrebungen der Künstler des Jugendstils, die in Darmstadt in der Künstlerkolonie prominent vertreten waren. Bei Wettbewerben gelang es ihm immer wieder, sich gegen eine starke Konkurrenz durchzusetzen: so zum Beispiel beim Hauptbahnhof in Darmstadt gegen Joseph Maria Olbrich. Pützer realisierte zahlreiche stadtbildprägende Bauten in Aachen, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Mainz, Offenbach, Worms und Wiesbaden, die grösstenteils erhalten sind und bis heute von seinem Wirken zeugen.Zudem prägte Pützer Generationen von Studierenden. Er lehrte von 1897 bis zu seinem Tod 1922 an der Architekturabteilung jener Technischen Hochschule Darmstadt, die der junge Grossherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein so engagiert förderte, dass sie sich zu einer der führenden Technischen Hochschulen im Deutschen Reich entwickeln konnte.Mit diesem Katalog und der dazugehörigen Ausstellung wird erstmals Friedrich Pützers Schaffen als Architekt, Städtebauer, Denkmalpfleger, Kirchenbauer und Hochschullehrer umfassend analysiert und in die historischen Zusammenhänge gestellt. Dieses Buch soll dazu anregen, die Architektur und den Städtebau des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts, am Ausgangspunkt der Moderne, mit frischem Blick zu betrachten.
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