Das klassizistische Manifest des Dionys von Halikarnass - Die Praefatio zu De oratoribus veteribus. Einleitung, Übersetzung, Kommentar
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Herodians Darstellung der Kaisergeschichte nach Marc Aurel (2005)
DE NW
ISBN: 9783796520037 bzw. 3796520030, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel Nov 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Nachdem die historische Forschung in den letzten Jahren nachgewiesen hat, dass Herodians Geschichtswerk mangels eigenständiger oder verlässlicher Informationen als Quelle für die historische Rekonstruktion der Ereignisgeschichte der dargestellten Zeit (180-238 n.Chr.) weitgehend ausscheiden muss, stellt sich um so dringender die Frage nach der literarischen Form und nach den Darstellungszielen dieses oft als 'historischer Roman'bezeichneten Werkes.Hidber geht diese Frage von verschiedenen Seiten an. Ein Blick auf die Rezeptionsgeschichte macht zunächst deutlich, unter welch unterschiedlichen Prämissen das Werk seit der Spätantike zuerst als Informationsquelle und Stilmuster, dann als Fürstenspiegel und schliesslich als zweitklassiges rhetorisches Machwerk gelesen bzw. benutzt wurde. Eine Analyse des Proömiums zeigt anschliessend, dass dem Leser eine auf die jeweiligen Herrscher fokusierte Darstellung der Zeitgeschichte seit Marc Aurel angekündigt wird, als deren wichtigste Charakteristika die Häufung der Herrscherwechsel und das Phänomen der Erhebung ganz junger Kaiser herausgehoben werden. Das dritte Kapitel untersucht sodann aus narratologischer Perspektive Aufbau und Gliederung des Werkes und stellt die zentrale Bedeutung der Machtwechselgeschichten heraus, durch deren Verkettung ein insgesamt sehr dynamisches Bild der Zeitgeschichte entsteht. Abschliessend werden die der Darstellung zugrunde gelegten Qualitätskriterien (Paideia, Lebenserfahrung, Herrschertugenden) erläutert, anhand derer das Scheitern so vieler Herrscher in so kurzer Zeit verständlich gemacht wird. 310 pp. Deutsch.
Neuware - Nachdem die historische Forschung in den letzten Jahren nachgewiesen hat, dass Herodians Geschichtswerk mangels eigenständiger oder verlässlicher Informationen als Quelle für die historische Rekonstruktion der Ereignisgeschichte der dargestellten Zeit (180-238 n.Chr.) weitgehend ausscheiden muss, stellt sich um so dringender die Frage nach der literarischen Form und nach den Darstellungszielen dieses oft als 'historischer Roman'bezeichneten Werkes.Hidber geht diese Frage von verschiedenen Seiten an. Ein Blick auf die Rezeptionsgeschichte macht zunächst deutlich, unter welch unterschiedlichen Prämissen das Werk seit der Spätantike zuerst als Informationsquelle und Stilmuster, dann als Fürstenspiegel und schliesslich als zweitklassiges rhetorisches Machwerk gelesen bzw. benutzt wurde. Eine Analyse des Proömiums zeigt anschliessend, dass dem Leser eine auf die jeweiligen Herrscher fokusierte Darstellung der Zeitgeschichte seit Marc Aurel angekündigt wird, als deren wichtigste Charakteristika die Häufung der Herrscherwechsel und das Phänomen der Erhebung ganz junger Kaiser herausgehoben werden. Das dritte Kapitel untersucht sodann aus narratologischer Perspektive Aufbau und Gliederung des Werkes und stellt die zentrale Bedeutung der Machtwechselgeschichten heraus, durch deren Verkettung ein insgesamt sehr dynamisches Bild der Zeitgeschichte entsteht. Abschliessend werden die der Darstellung zugrunde gelegten Qualitätskriterien (Paideia, Lebenserfahrung, Herrschertugenden) erläutert, anhand derer das Scheitern so vieler Herrscher in so kurzer Zeit verständlich gemacht wird. 310 pp. Deutsch.
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Herodians Darstellung der Kaisergeschichte nach Marc Aurel (2005)
DE NW
ISBN: 9783796520037 bzw. 3796520030, in Deutsch, Schwabe Verlag Basel Nov 2005, neu.
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Neuware - Nachdem die historische Forschung in den letzten Jahren nachgewiesen hat, dass Herodians Geschichtswerk mangels eigenständiger oder verlässlicher Informationen als Quelle für die historische Rekonstruktion der Ereignisgeschichte der dargestellten Zeit (180-238 n.Chr.) weitgehend ausscheiden muss, stellt sich um so dringender die Frage nach der literarischen Form und nach den Darstellungszielen dieses oft als 'historischer Roman'bezeichneten Werkes.Hidber geht diese Frage von verschiedenen Seiten an. Ein Blick auf die Rezeptionsgeschichte macht zunächst deutlich, unter welch unterschiedlichen Prämissen das Werk seit der Spätantike zuerst als Informationsquelle und Stilmuster, dann als Fürstenspiegel und schliesslich als zweitklassiges rhetorisches Machwerk gelesen bzw. benutzt wurde. Eine Analyse des Proömiums zeigt anschliessend, dass dem Leser eine auf die jeweiligen Herrscher fokusierte Darstellung der Zeitgeschichte seit Marc Aurel angekündigt wird, als deren wichtigste Charakteristika die Häufung der Herrscherwechsel und das Phänomen der Erhebung ganz junger Kaiser herausgehoben werden. Das dritte Kapitel untersucht sodann aus narratologischer Perspektive Aufbau und Gliederung des Werkes und stellt die zentrale Bedeutung der Machtwechselgeschichten heraus, durch deren Verkettung ein insgesamt sehr dynamisches Bild der Zeitgeschichte entsteht. Abschliessend werden die der Darstellung zugrunde gelegten Qualitätskriterien (Paideia, Lebenserfahrung, Herrschertugenden) erläutert, anhand derer das Scheitern so vieler Herrscher in so kurzer Zeit verständlich gemacht wird. 310 pp. Deutsch.
Neuware - Nachdem die historische Forschung in den letzten Jahren nachgewiesen hat, dass Herodians Geschichtswerk mangels eigenständiger oder verlässlicher Informationen als Quelle für die historische Rekonstruktion der Ereignisgeschichte der dargestellten Zeit (180-238 n.Chr.) weitgehend ausscheiden muss, stellt sich um so dringender die Frage nach der literarischen Form und nach den Darstellungszielen dieses oft als 'historischer Roman'bezeichneten Werkes.Hidber geht diese Frage von verschiedenen Seiten an. Ein Blick auf die Rezeptionsgeschichte macht zunächst deutlich, unter welch unterschiedlichen Prämissen das Werk seit der Spätantike zuerst als Informationsquelle und Stilmuster, dann als Fürstenspiegel und schliesslich als zweitklassiges rhetorisches Machwerk gelesen bzw. benutzt wurde. Eine Analyse des Proömiums zeigt anschliessend, dass dem Leser eine auf die jeweiligen Herrscher fokusierte Darstellung der Zeitgeschichte seit Marc Aurel angekündigt wird, als deren wichtigste Charakteristika die Häufung der Herrscherwechsel und das Phänomen der Erhebung ganz junger Kaiser herausgehoben werden. Das dritte Kapitel untersucht sodann aus narratologischer Perspektive Aufbau und Gliederung des Werkes und stellt die zentrale Bedeutung der Machtwechselgeschichten heraus, durch deren Verkettung ein insgesamt sehr dynamisches Bild der Zeitgeschichte entsteht. Abschliessend werden die der Darstellung zugrunde gelegten Qualitätskriterien (Paideia, Lebenserfahrung, Herrschertugenden) erläutert, anhand derer das Scheitern so vieler Herrscher in so kurzer Zeit verständlich gemacht wird. 310 pp. Deutsch.
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Herodians Darstellung der Kaisergeschichte nach Marc Aurel
DE NW
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Herodians Darstellung der Kaisergeschichte nach Marc Aurel, Nachdem die historische Forschung in den letzten Jahren nachgewiesen hat, dass Herodians Geschichtswerk mangels eigenständiger oder verlässlicher Informationen als Quelle für die historische Rekonstruktion der Ereignisgeschichte der dargestellten Zeit (180-238 n.Chr.) weitgehend ausscheiden muss, stellt sich um so dringender die Frage nach der literarischen Form und nach den Darstellungszielen dieses oft als «historischer Roman»bezeichneten Werkes. Hidber geht diese Frage von verschiedenen Seiten an. Ein Blick auf die Rezeptionsgeschichte macht zunächst deutlich, unter welch unterschiedlichen Prämissen das Werk seit der Spätantike zuerst als Informationsquelle und Stilmuster, dann als Fürstenspiegel und schliesslich als zweitklassiges rhetorisches Machwerk gelesen bzw. benutzt wurde. Eine Analyse des Proömiums zeigt anschliessend, dass dem Leser eine auf die jeweiligen Herrscher fokusierte Darstellung der Zeitgeschichte seit Marc Aurel angekündigt wird, als deren wichtigste Charakteristika die Häufung der Herrscherwechsel und das Phänomen der Erhebung ganz junger Kaiser herausgehoben werden. Das dritte Kapitel untersucht sodann aus narratologischer Perspektive Aufbau und Gliederung des Werkes und stellt die zentrale Bedeutung der Machtwechselgeschichten heraus, durch deren Verkettung ein insgesamt sehr dynamisches Bild der Zeitgeschichte entsteht. Abschliessend werden die der Darstellung zugrunde gelegten Qualitätskriterien (Paideia, Lebenserfahrung, Herrschertugenden) erläutert, anhand derer das Scheitern so vieler Herrscher in so kurzer Zeit verständlich gemacht wird.
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Das klassizistische Manifest des Dionys von Halikarnass (2012)
DE NW RP
ISBN: 9783110958096 bzw. 3110958090, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Nachdruck.
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Das klassizistische Manifest des Dionys von Halikarnass ab 109.95 € als pdf eBook: Die Praefatio zu De oratoribus veteribus. Einleitung, Übersetzung, Kommentar Beiträge zur Altertumskunde. Reprint 2012.. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
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Das klassizistische Manifest des Dionys von Halikarnass als eBook von Thomas Hidber (2012)
DE NW RP
ISBN: 9783110958096 bzw. 3110958090, in Deutsch, Gruyter, Walter de GmbH, neu, Nachdruck.
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Herodians Darstellung Der Kaisergeschichte Nach Marc Aurel (2006)
DE HC US
ISBN: 9783796520037 bzw. 3796520030, in Deutsch, Schwabe, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, suspiratio - online bücherstube [1047982], Basel, Switzerland.
gebunden, sehr gut 310 Seiten Verlag: Schwabe; Auflage: 1., Aufl.
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Das klassizistische Manifest des Dionys von Halikarnass - Die Praefatio zu De oratoribus veteribus. Einleitung, Übersetzung, Kommentar
DE NW EB DL
ISBN: 9783110958096 bzw. 3110958090, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Das klassizistische Manifest des Dionys von Halikarnass: Ebook.
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