Die BASF im Ersten Weltkrieg und der Aufbau von Leuna
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Die BASF im Ersten Weltkrieg und der Aufbau von Leuna: Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Stickstoff, Synthesebenzin, Kernenergie: Ergebnisse staatlicher Förderung, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit über die BASF im ersten Weltkrieg und den Aufbau der Leunawerke will ich darstellen, in wie weit bei der Frage der Ammoniak- und Salpeters?uregewinnung Wissenschaft, Industrie, politische und militärische Führungen miteinander verknüpft waren. Auf eine genaue Untersuchung der Rollen der wichtigsten Protagonisten wie Fritz Haber (1868 - 1943) 1 , Carl Bosch (1874 - 1940) 2 oder Walther Rathenau (1867 - 1922) 3 wird hierbei verzichtet, da dies den vorhandenen Rahmen, in Anbetracht der Bedeutung des Gesamtzusammenhangs sprengen würde. Als Grundlage werde ich z u Beginn kurz auf die zwischen 1900 und 1918 verwendeten Verfahren zur Synthetisierung von Ammoniak und deren Verbreitung und Vor- bzw. Nachteile eingehen, da man nur auf dieser Grundlage die Konflikte und Vorhaben der einzelnen Interessengruppen verstehen kann. Dabei werde ich mich auf das nötigste beschränken, da eine genauere Bewertung und Beschreibung Chemikern obliegen sollte. Als Ansto? für meine Arbeit diente mir vor allem das Buch `Die BASF` von Werner Abelshauser (Hrsg.), dass einen sehr guten Überblick über den Themenkomplex gibt und mir beim Finden der Fragestellung sehr half. Der Aufsatz von Margit Sz?ll?si-Janze, `Berater, Agent, Interessent Fritz Haber, die BASF und die staatliche Stickstoffpolitik im Ersten Weltkrieg` gibt einen tiefgehenden Einblicke in die politischen Konflikte um die Stickstoffproduktion und einen Überblick über Ammoniakproduktionsverfahren vor dem E rsten Weltkrieg. Sehr kritisch befasste sich Reiner F Oelsner in `Bemerkungen zum Leben und Werk von Carl Bosch: Vom Industriechemiker zum Chef der I. G. Farbenindustrie` mit der Entwicklung der Ammoniaksynthese und den entstanden Mythen um das `Salpeterversprechen` und den Aufbau der Leunawerke. Ein weiteres wichtiges Standartwerk über die Entwicklung der chemischen Grossindustrie in Deutschland und deren Verflechtung mit der Politik ist die ` Geschichte der deutschen Grosschemie: Entwicklung und Einfluss in Staat und Gesellschaft` von Walter Teltschik. Ebook.

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In meiner Arbeit über die BASF im ersten Weltkrieg und den Aufbau der Leunawerke will ich darstellen, in wie weit bei der Frage der Ammoniak- und Salpetersäuregewinnung Wissenschaft, Industrie, politische und militärische Führungen miteinander verknüpft waren. Auf eine genaue Untersuchung der Rollen der wichtigsten Protagonisten wie Fritz Haber (1868 1943) 1 , Carl Bosch (1874 1940) 2 oder Walther Rathenau (1867 1922) 3 wird hierbeiverzichtet, da dies den vorhandenen Rahmen, in Anbetracht der Bedeutung des Gesamtzusammenhangs sprengen würde.Als Grundlage werde ich z u Beginn kurz auf die zwischen 1900 und 1918 verwendeten Verfahren zur Synthetisierung von Ammoniak und deren Verbreitung und Vor- bzw. Nachteile eingehen, da man nur auf dieser Grundlage die Konflikte und Vorhaben der einzelnen Interessengruppen verstehen kann. Dabei werde ich mich auf das nötigste beschränken, da eine genauere Bewertung und Beschreibung Chemikern obliegen sollte. Als Anstoss für meine Arbeit diente mir vor.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Stickstoff, Synthesebenzin, Kernenergie: Ergebnisse staatlicher Förderung, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit über die BASF im ersten Weltkrieg und den Aufbau der Leunawerke will ich darstellen, in wie weit bei der Frage der Ammoniak- und Salpetersäuregewinnung Wissenschaft, Industrie, politische und militärische Führungen miteinander verknüpft waren. Auf eine genaue Untersuchung der Rollen der wichtigsten Protagonisten wie Fritz Haber (1868 – 1943) 1 , Carl Bosch (1874 – 1940) 2 oder Walther Rathenau (1867 – 1922) 3 wird hierbei verzichtet, da dies den vorhandenen Rahmen, in Anbetracht der Bedeutung des Gesamtzusammenhangs sprengen würde. Als Grundlage werde ich z u Beginn kurz auf die zwischen 1900 und 1918 verwendeten Verfahren zur Synthetisierung von Ammoniak und deren Verbreitung und Vor- bzw. Nachteile eingehen, da man nur auf dieser Grundlage die Konflikte und Vorhaben der einzelnen Interessengruppen verstehen kann. Dabei werde ich mich auf das nötigste beschränken, da eine genauere Bewertung und Beschreibung Chemikern obliegen sollte. Als Anstoss für meine Arbeit diente mir vor allem das Buch „Die BASF“ von Werner Abelshauser (Hrsg.), dass einen sehr guten Überblick über den Themenkomplex gibt und mir beim Finden der Fragestellung sehr half. Der Aufsatz von Margit Szöllösi-Janze, „Berater, Agent, Interessent? Fritz Haber, die BASF und die staatliche Stickstoffpolitik im Ersten Weltkrieg“ gibt einen tiefgehenden Einblicke in die politischen Konflikte um die Stickstoffproduktion und einen Überblick über Ammoniakproduktionsverfahren vor dem E rsten Weltkrieg. Sehr kritisch befasste sich Reiner F Oelsner in „Bemerkungen zum Leben und Werk von Carl Bosch: Vom Industriechemiker zum Chef der I. G. Farbenindustrie“ mit der Entwicklung der Ammoniaksynthese und den entstanden Mythen um das „Salpeterversprechen“ und den Aufbau der Leunawerke. Ein weiteres wichtiges Standartwerk über die Entwicklung der chemischen Grossindustrie in Deutschland und deren Verflechtung mit der Politik ist die „ Geschichte der deutschen Grosschemie: Entwicklung und Einfluss in Staat und Gesellschaft“ von Walter Teltschik. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2004-01-20, Freigegeben: 2004-01-20, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 1078693.

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In meiner Arbeit Ÿber die BASF im ersten Weltkrieg und den Aufbau der Leunawerke will ich darstellen, in wie weit bei der Frage der Ammoniak- und SalpetersŠuregewinnung Wissenschaft, Industrie, politische und militŠrische FŸhrungen miteinander verknŸpft waren. Auf eine genaue Untersuchung der Rollen der wichtigsten Protagonisten wie Fritz Haber (1868 - 1943) 1 , Carl Bosch (1874 - 1940) 2 oder Walther Rathenau (1867 - 1922) 3 wird hierbei verzichtet, da dies den vorhandenen Rahmen, in Anbetracht der Bedeutung des Gesamtzusammenhangs sprengen wŸrde. Als Grundlage werde ich z u Beginn kurz auf die zwischen 1900 und 1918 verwendeten Verfahren zur Synthetisierung von Ammoniak und deren Verbreitung und Vor- bzw. Nachteile eingehen, da man nur auf dieser Grundlage die Konflikte und Vorhaben der einzelnen Interessengruppen verstehen kann. Dabei werde ich mich auf das nštigste beschrŠnken, da eine genauere Bewertung und Beschreibung Chemikern obliegen sollte. Als Ansto§ fŸr meine Arbeit diente mir vor allem das Buch Die BASF von Werner Abelshauser (Hrsg.), dass einen sehr guten †berblick Ÿber den Themenkomplex gibt und mir beim Finden der Fragestellung sehr half. Der Aufsatz von Margit Szšllšsi-Janze, Berater, Agent, Interessent? Fritz Haber, die BASF und die staatliche Stickstoffpolitik im Ersten Weltkrieg gibt einen tiefgehenden Einblicke in die politischen Konflikte um die Stickstoffproduktion und einen †berblick Ÿber Ammoniakproduktionsverfahren vor dem E rsten Weltkrieg. Sehr kritisch befasste sich Reiner F Oelsner in Bemerkungen zum Leben und Werk von Carl Bosch: Vom Industriechemiker zum Chef der I. G. Farbenindustrie mit der Entwicklung der Ammoniaksynthese und den entstanden Mythen um das Salpeterversprechen und den Aufbau der Leunawerke. Ein weiteres wichtiges Standartwerk Ÿber die Entwicklung der chemischen Gro§industrie in Deutschland und deren Verflechtung mit der Politik ist die Geschichte der deutschen Gro§chemie: Entwicklung und Einfluss in Staat und Gesellschaft von Walter Teltschik.

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