Emporenbilderzyklen in der Mark Brandenburg: Ein Beitrag zum lutherischen Bildprogramm des 16.-18. Jahrhunderts
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Ein Beitrag zum lutherischen Bildprogramm des 16.-18. Jahrhunderts. Dissertationsschrift, In der Zeit des 16.-18. Jahrhunderts entwickelte sich in lutherischen Kirchenräumen eine bestimmte Bildsprache. Sie wurde als «lutherisches Bildprogramm» bezeichnet und bisher anhand der Prinzipalstücke beschrieben. In dieser Arbeit werden Bilderzyklen an Emporen untersucht, die erst nach der Reformation in die Kirchenräume eingebaut wurden. Dazu wurde als exemplarische Region das Kurfürstentum Brandenburg gewählt. Zunächst werden die Bilderzyklen hinsichtlich ihrer Datierung und ihrer Bildthemen systematisiert. In einem weiteren Teil werden literarische Quellen der Zyklen ausgewertet. Es zeigt sich, dass reformierte und katholische Literatur mit Bild und Text rezipiert und dass durch eine geschickte Auswahl lutherische Bilderzyklen zusammengestellt werden konnten. Weiterhin wird durch zeitgenössische Bibelkommentare erschlossen, was zu häufig gemalten Bildthemen gedacht wurde, warum Themen der Passion ab 1650 so gern abgebildet wurden und warum immer die gleichen biblischen Geschichten gewählt wurden, um den Dekalog zu illustrieren. Taschenbuch, 04.09.2008.

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Ein Beitrag zum lutherischen Bildprogramm des 16.-18. Jahrhunderts. Dissertationsschrift In der Zeit des 16.-18. Jahrhunderts entwickelte sich in lutherischen Kirchenräumen eine bestimmte Bildsprache. Sie wurde als «lutherisches Bildprogramm» bezeichnet und bisher anhand der Prinzipalstücke beschrieben. In dieser Arbeit werden Bilderzyklen an Emporen untersucht, die erst nach der Reformation in die Kirchenräume eingebaut wurden. Dazu wurde als exemplarische Region das Kurfürstentum Brandenburg gewählt. Zunächst werden die Bilderzyklen hinsichtlich ihrer Datierung und ihrer Bildthemen systematisiert. In einem weiteren Teil werden literarische Quellen der Zyklen ausgewertet. Es zeigt sich, dass reformierte und katholische Literatur mit Bild und Text rezipiert und dass durch eine geschickte Auswahl lutherische Bilderzyklen zusammengestellt werden konnten. Weiterhin wird durch zeitgenössische Bibelkommentare erschlossen, was zu häufig gemalten Bildthemen gedacht wurde, warum Themen der Passion ab 1650 so gern abgebildet wurden und warum immer die gleichen biblischen Geschichten gewählt wurden, um den Dekalog zu illustrieren. 04.09.2008, Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - 'Der alte Gossner ist ein Beter gewesen.' So charakterisiert der Berliner Generalsuperintendent Carl Büchsel 1858 den Berliner Missionsgründer Johannes Evangelista Gossner (1773-1858). Gossners Missionskonzept zeichnet sich durch die ganzheitliche Verbindung von äusserer und innerer Mission aus. Gossner gründete 1836 das erste evangelische Krankenhaus in Berlin und begann zugleich eine eigenständige Missionarsausbildung. Hieraus entwickelte sich die Gossner Mission, der zweiten in Berlin gegründeten Missionsgesellschaft. Aus dem Wirken seiner Missionare in Indien ging dort die grösste lutherische Kirche hervor, die 'Gossner Evangelical Lutheran Church in Chotanagpur & Assam'. Der 150. Todestag des Missionsgründers war ein Anlass, innezuhalten und zwischen Wort und Tat über das Erbe des Missionsgründers nachzudenken. Dies geschah im Blick auf die Situation in Deutschland sowie auch im Rahmen der entstehenden tribalen Theologie der indischen Kirche. Dementsprechend ist fast die Hälfte der Beiträge in englischer Sprache (mit deutscher Zusammenfassung) geschrieben. Durch die Auseinandersetzung der gemeinsamen musikalischen Tradition trat ein für den Missionsdialog neues Thema in den Vordergrund, das für die Gossner-Kirche offenbar an Bedeutung gewinnen wird. 185 pp. Englisch, Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
In der Zeit des 16.-18. Jahrhunderts entwickelte sich in lutherischen Kirchenräumen eine bestimmte Bildsprache. Sie wurde als «lutherisches Bildprogramm» bezeichnet und bisher anhand der Prinzipalstücke beschrieben. In dieser Arbeit werden Bilderzyklen an Emporen untersucht, die erst nach der Reformation in die Kirchenräume eingebaut wurden. Dazu wurde als exemplarische Region das Kurfürstentum Brandenburg gewählt. Zunächst werden die Bilderzyklen hinsichtlich ihrer Datierung und ihrer Bildthemen systematisiert. In einem weiteren Teil werden literarische Quellen der Zyklen ausgewertet. Es zeigt sich, dass reformierte und katholische Literatur mit Bild und Text rezipiert und dass durch eine geschickte Auswahl lutherische Bilderzyklen zusammengestellt werden konnten. Weiterhin wird durch zeitgenössische Bibelkommentare erschlossen, was zu häufig gemalten Bildthemen gedacht wurde, warum Themen der Passion ab 1650 so gern abgebildet wurden und warum immer die gleichen biblischen Geschichten gewählt wurden, um den Dekalog zu illustrieren.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Erlanger Verlag fA r Mission und A-kumene, Ausgabe von 2009-05-14, Einband: Taschenbuch, Seiten: 185, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemässe kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.

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Von Händler/Antiquariat, Grammat-Antiquariat am Prater, [2898].
8°, 185 S., kart., Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag und Kanten berieben, Ecken leicht bestossen,.

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Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Lesezeichen 2009, [3444531].
Softcover.