Cantata - gemischter Chor (SATB), Solisten (aus Chor) und Klavier (Orgel). Klavierauszug.
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Ihr Oboenkonzert beschäftigte Ursula Mamlok über den Zeitraum mehrerer Jahrzehnte hin immer wieder. Die erste Fassung mit Orchester schrieb sie zwischen 1974 und 1976, uraufgeführt wurde sie erst 2013 in Göttingen. 1980 schuf die Komponistin die zweite Fassung für Oboe, zwei Klavier und Schlagwerk, die hier nun als Kaufausgabe vorliegt, diese Version wurde 1982 an der New Yorker Manhattan School of Music uraufgeführt, wo Ursula Mamlok lange Zeit als Lehrerin wirkte, mit dem Oboisten Henry Schuman als Solist. Eine dritte Fassung mit Kammerorchesterbegleitung verfasste Mamlok schliesslich 2003. Die ohne Pause gespielten drei Sätze lassen noch den Aufbau des klassischen Solokonzerts erahnen, auch tritt die Oboe mit mehreren Solo-Kadenzen hervor. Die Tonsprache aber ist betont modern, mit häufigem Gebrauch von Multiphonics sowie dramatisch-geräuschhaftem Schlagwerk.Schwierigkeitsgrad: 5.

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Ihr Oboenkonzert beschäftigte Ursula Mamlok über den Zeitraum mehrerer Jahrzehnte hin immer wieder. Die erste Fassung mit Orchester schrieb sie zwischen 1974 und 1976, uraufgeführt wurde sie erst 2013 in Göttingen. 1980 schuf die Komponistin die zweite Fassung für Oboe, zwei Klavier und Schlagwerk, die hier nun als Kaufausgabe vorliegt; diese Version wurde 1982 an der New Yorker Manhattan School of Music uraufgeführt, wo Ursula Mamlok lange Zeit als Lehrerin wirkte, mit dem Oboisten Henry Ihr Oboenkonzert beschäftigte Ursula Mamlok über den Zeitraum mehrerer Jahrzehnte hin immer wieder. Die erste Fassung mit Orchester schrieb sie zwischen 1974 und 1976, uraufgeführt wurde sie erst 2013 in Göttingen. 1980 schuf die Komponistin die zweite Fassung für Oboe, zwei Klavier und Schlagwerk, die hier nun als Kaufausgabe vorliegt; diese Version wurde 1982 an der New Yorker Manhattan School of Music uraufgeführt, wo Ursula Mamlok lange Zeit als Lehrerin wirkte, mit dem Oboisten Henry Schuman als Solist. Eine dritte Fassung mit Kammerorchesterbegleitung verfasste Mamlok schliesslich 2003. Die ohne Pause gespielten drei Sätze lassen noch den Aufbau des klassischen Solokonzerts erahnen, auch tritt die Oboe mit mehreren Solo-Kadenzen hervor. Die Tonsprache aber ist betont modern, mit häufigem Gebrauch von Multiphonics sowie dramatisch-geräuschhaftem Schlagwerk. Schwierigkeitsgrad: 5 Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Die Cantata für gemischten Chor und Klavier (oder Orgel) ist ein Frühwerk Ursula Mamloks, wenn man die Komposition einer Mittdreissigerin denn so nennen kann. 1958, zur Entstehungszeit des Stücks, hatte die Komponistin gerade ihr Studium an der Manhattan School of Music beendet. In den Folgejahren, mit Studien bei Stefan Wolpe und Ralph Shapey, näherte sie sich der Reihentechnik an und entwickelte den typischen Stil, der in den späteren Jahrzehnten typisch für sie sein sollte. Die Cantata ist also das musikalische Zeugnis einer Übergangsperiode und nimmt, auch weil Chorkompositionen in Mamloks Schaffen selten sind, eine Sonderstellung ein. Allerdings eine äusserst reizvolle. Der etwa 7-minütigen, einsätzigen Komposition liegt der 1. Psalm in englischer Sprache zugrunde. Ritornellartig kehrt das Wort „Blessed“ wieder, mit Quartakkorden charakteristisch harmonisiert. Der Chorsatz ist äusserst vielfältig und bis zu achtstimmig aufgefächert. Immer wieder treten Soli aus allen Stimmgruppen hervor. Homophone kontrastieren mit durchbrochenen und imitatorischen Abschnitten, begleitete mit a cappella gesungenen. Interessant ist auch die Instrumentalstimme, die nicht nur den Gesang begleitet, sondern individuell und in wechselhafter Gestaltung hervortritt.Schwierigkeitsgrad: 5.

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Oboe Concerto: Ihr Oboenkonzert beschäftigte Ursula Mamlok über den Zeitraum mehrerer Jahrzehnte hin immer wieder. Die erste Fassung mit Orchester schrieb sie zwischen 1974 und 1976, uraufgeführt wurde sie erst 2013 in Göttingen. 1980 schuf die Komponistin die zweite Fassung für Oboe, zwei Klavier und Schlagwerk, die hier nun als Kaufausgabe vorliegt diese Version wurde 1982 an der New Yorker Manhattan School of Music uraufgeführt, wo Ursula Mamlok lange Zeit als Lehrerin wirkte, mit dem Oboisten Henry Schuman als Solist. Eine dritte Fassung mit Kammerorchesterbegleitung verfasste Mamlok schliesslich 2003. Die ohne Pause gespielten drei Sätze lassen noch den Aufbau des klassischen Solokonzerts erahnen, auch tritt die Oboe mit mehreren Solo-Kadenzen hervor. Die Tonsprache aber ist betont modern, mit häufigem Gebrauch von Multiphonics sowie dramatisch-geräuschhaftem Schlagwerk.Schwierigkeitsgrad: 5, Notenblatt.

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Cantata: Die Cantata für gemischten Chor und Klavier (oder Orgel) ist ein Frühwerk Ursula Mamloks, wenn man die Komposition einer Mittdreissigerin denn so nennen kann. 1958, zur Entstehungszeit des Stücks, hatte die Komponistin gerade ihr Studium an der Manhattan School of Music beendet. In den Folgejahren, mit Studien bei Stefan Wolpe und Ralph Shapey, näherte sie sich der Reihentechnik an und entwickelte den typischen Stil, der in den späteren Jahrzehnten typisch für sie sein sollte. Die Cantata ist also das musikalische Zeugnis einer Übergangsperiode und nimmt, auch weil Chorkompositionen in Mamloks Schaffen selten sind, eine Sonderstellung ein. Allerdings eine äusserst reizvolle. Der etwa 7-minütigen, eins?tzigen Komposition liegt der 1. Psalm in englischer Sprache zugrunde. Ritornellartig kehrt das Wort `Blessed` wieder, mit Quartakkorden charakteristisch harmonisiert. Der Chorsatz ist äusserst vielfältig und bis zu achtstimmig aufgefächert. Immer wieder treten Soli aus allen Stimmgruppen hervor. Homophone kontrastieren mit durchbrochenen und imitatorischen Abschnitten, begleitete mit a cappella gesungenen. Interessant ist auch die Instrumentalstimme, die nicht nur den Gesang begleitet, sondern individuell und in wechselhafter Gestaltung hervortritt.Schwierigkeitsgrad: 5, Englisch, Notenblatt.

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Erscheinungsdatum: 11.01.2018, Medium: Stück, Einband: Blätter, Titel: Oboe Concerto, Titelzusatz: arranged for two pianos, percussion and oboe. 2 Klaviere, Schlagwerk und Oboe. Partitur und Stimmen., Komponist: Mamlok, Ursula, Verlag: Boosey + Hawkes // Boosey & Hawkes Bote & Bock, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Musikalien // Instrumente // Schlaginstrumente // Instrument // Musikinstrument // Percussion // Blasmusik // Blasorchester // Orchester // Blasinstrumente // Partituren // Libretti // Liedtexte // Biografien: Kunst und Unterhaltung, Rubrik: Musikalien, Seiten: 56, Laufzeit: 15 Minuten, Informationen: Partitur und Stimmen (Rückendrahtheftung), Gewicht: 224 gr, Verkäufer: averdo.

Oboe Concerto ab 50 € als Blätter und Karten: arranged for two pianos percussion and oboe. 2 Klaviere Schlagwerk und Oboe. Partitur und Stimmen.. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.

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