Le portrait mis a nu. Theodore Gericault und die Monomanen Author
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Le portrait mis à nu. Théodore Géricault und die Monomanen. (2008)
DE PB
ISBN: 9783422067660 bzw. 3422067663, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin, Deutschland, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Die fünf Bildnisse von Geisteskranken, die Géricault um 1820 malte und die Gegenstand zahlloser Spekulationen waren, stellen eine kunstgeschichtliche Besonderheit dar. Nun liegt eine neue Interpretation vor. Erstmals hielt Géricault psychisch kranke Menschen in grossformatigen Ölporträts fest. Bis heute ist unklar, ob der Maler sie auf eigene Faust oder als Auftragsarbeit geschaffen hat. Ursprünglich dem medizinischen Kontext der französischen Psychiatriereform zu Anfang des 19. Jahrhunderts zugehörig, wurden sie später als Meisterwerke der Porträtgattung hochgeschätzt. Gregor Wedekind synthetisiert und vertieft erstmals in deutscher Sprache die verschiedenen Hypothesen zur Funktion der Bilder zwischen Medizin und Kunst. Er schlägt eine Interpretation vor, die den Porträtcharakter der Werke in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, wobei der Künstler in den Porträts die körperliche und moralische Konstitution des Menschen verhandelt. Die Grenze zwischen dem Normalen und dem Pathologischen ist beunruhigend unklar geworden. 12,5 x 21 cm, 128 S., 32 Abb., pb.
Die fünf Bildnisse von Geisteskranken, die Géricault um 1820 malte und die Gegenstand zahlloser Spekulationen waren, stellen eine kunstgeschichtliche Besonderheit dar. Nun liegt eine neue Interpretation vor. Erstmals hielt Géricault psychisch kranke Menschen in grossformatigen Ölporträts fest. Bis heute ist unklar, ob der Maler sie auf eigene Faust oder als Auftragsarbeit geschaffen hat. Ursprünglich dem medizinischen Kontext der französischen Psychiatriereform zu Anfang des 19. Jahrhunderts zugehörig, wurden sie später als Meisterwerke der Porträtgattung hochgeschätzt. Gregor Wedekind synthetisiert und vertieft erstmals in deutscher Sprache die verschiedenen Hypothesen zur Funktion der Bilder zwischen Medizin und Kunst. Er schlägt eine Interpretation vor, die den Porträtcharakter der Werke in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, wobei der Künstler in den Porträts die körperliche und moralische Konstitution des Menschen verhandelt. Die Grenze zwischen dem Normalen und dem Pathologischen ist beunruhigend unklar geworden. 12,5 x 21 cm, 128 S., 32 Abb., pb.
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| Le portrait mis à nu. Théodore Géricault und die Monomanen | Deutscher Kunstverlag | 1. Auflage | 2007
DE NW
ISBN: 9783422067660 bzw. 3422067663, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, neu.
Erstmals hielt Géricault psychisch kranke Menschen in grossformatigen Ölporträts fest. Bis heute ist unklar, ob der Maler sie auf eigene Faust oder als Auftragsarbeit geschaffen hat. Ursprünglich dem medizinischen Kontext der französischen Psychiatriereform zu Anfang des 19. Jahrhunderts zugehörig, wurden sie später als Meisterwerke der Porträtgattung hochgeschätzt. Gregor Wedekind synthetisiert und vertieft erstmals in deutscher Sprache die verschiedenen Hypothesen zur Funktion der Bilder zwischen Medizin und Kunst. Er schlägt eine Interpretation vor, die den Porträtcharakter der Werke in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, wobei der Künstler in den Porträts die körperliche und moralische Konstitution des Menschen verhandelt. Die Grenze zwischen dem Normalen und dem Pathologischen ist beunruhigend unklar geworden.
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Le portrait mis a nu. Theodore Gericault und die Monomanen Gregor Wedekind Author
~DE PB NW
ISBN: 9783422067660 bzw. 3422067663, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.
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Erstmals hielt Géricault psychisch kranke Menschen in grossformatigen Ölporträts fest. Bis heute ist unklar, ob der Maler sie auf eigene Faust oder als Auftragsarbeit geschaffen hat. Ursprünglich dem medizinischen Kontext der französischen Psychiatriereform zu Anfang des 19. Jahrhunderts zugehörig, wurden sie später als Meisterwerke der Porträtgattung hochgeschätzt. Gregor Wedekind synthetisiert und vertieft erstmals in deutscher Sprache die verschiedenen Hypothesen zur Funktion der Bilder zwischen Medizin und Kunst. Er schlägt eine Interpretation vor, die den Porträtcharakter der Werke in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, wobei der Künstler in den Porträts die körperliche und moralische Konstitution des Menschen verhandelt. Die Grenze zwischen dem Normalen und dem Pathologischen ist beunruhigend unklar geworden.
Erstmals hielt Géricault psychisch kranke Menschen in grossformatigen Ölporträts fest. Bis heute ist unklar, ob der Maler sie auf eigene Faust oder als Auftragsarbeit geschaffen hat. Ursprünglich dem medizinischen Kontext der französischen Psychiatriereform zu Anfang des 19. Jahrhunderts zugehörig, wurden sie später als Meisterwerke der Porträtgattung hochgeschätzt. Gregor Wedekind synthetisiert und vertieft erstmals in deutscher Sprache die verschiedenen Hypothesen zur Funktion der Bilder zwischen Medizin und Kunst. Er schlägt eine Interpretation vor, die den Porträtcharakter der Werke in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, wobei der Künstler in den Porträts die körperliche und moralische Konstitution des Menschen verhandelt. Die Grenze zwischen dem Normalen und dem Pathologischen ist beunruhigend unklar geworden.
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Le portrait mis à nu. Théodore Géricault und die Monomanen (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783422067660 bzw. 3422067663, in Deutsch, Deutscher Kunstverlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Erstmals hielt Géricault psychisch kranke Menschen in grossformatigen Ölporträts fest. Bis heute ist unklar, ob der Maler sie auf eigene Faust oder als Auftragsarbeit geschaffen hat. Ursprünglich dem medizinischen Kontext der französischen Psychiatriereform zu Anfang des 19. Jahrhunderts zugehörig, wurden sie später als Meisterwerke der Porträtgattung hochgeschätzt. Gregor Wedekind synthetisiert und vertieft erstmals in deutscher Sprache die verschiedenen Hypothesen zur Funktion der Bilder zwischen Medizin und Kunst. Er schlägt eine Interpretation vor, die den Porträtcharakter der Werke in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, wobei der Künstler in den Porträts die körperliche und moralische Konstitution des Menschen verhandelt. Die Grenze zwischen dem Normalen und dem Pathologischen ist beunruhigend unklar geworden. Taschenbuch, Neuware, FixedPrice, 214g.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Erstmals hielt Géricault psychisch kranke Menschen in grossformatigen Ölporträts fest. Bis heute ist unklar, ob der Maler sie auf eigene Faust oder als Auftragsarbeit geschaffen hat. Ursprünglich dem medizinischen Kontext der französischen Psychiatriereform zu Anfang des 19. Jahrhunderts zugehörig, wurden sie später als Meisterwerke der Porträtgattung hochgeschätzt. Gregor Wedekind synthetisiert und vertieft erstmals in deutscher Sprache die verschiedenen Hypothesen zur Funktion der Bilder zwischen Medizin und Kunst. Er schlägt eine Interpretation vor, die den Porträtcharakter der Werke in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, wobei der Künstler in den Porträts die körperliche und moralische Konstitution des Menschen verhandelt. Die Grenze zwischen dem Normalen und dem Pathologischen ist beunruhigend unklar geworden. Taschenbuch, Neuware, FixedPrice, 214g.
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Le portrait mis à nu. Théodore Géricault und die Monomanen (Passerelles, Band 10) (2007)
DE PB US FE
ISBN: 9783422067660 bzw. 3422067663, Band: 10, in Deutsch, 128 Seiten, Deutscher Kunstverlag (DKV), Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Le portrait mis à nu. Théodore Géricault und die Monomanen (Passerelles, Band 10) (2007)
DE PB NW FE
ISBN: 9783422067660 bzw. 3422067663, Band: 10, in Deutsch, 128 Seiten, Deutscher Kunstverlag (DKV), Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Symbolbild
Le portrait mis ? nu. Th?odore G?ricault und die Monomanen (2007)
DE NW
ISBN: 9783422067660 bzw. 3422067663, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Von Händler/Antiquariat, Books2Anywhere [190245], Fairford, GLOS, United Kingdom.
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