Der Metatyp der deutschen Liedmelodien und die Handschrift Hoppe
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Der Metatyp der deutschen Liedmelodien und die Handschrift Hoppe (1995)
DE PB NW
ISBN: 9783906752983 bzw. 3906752984, in Deutsch, Lang, Peter, Taschenbuch, neu.
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Bei der Arbeit an der Edition «Melodietypen des deutschen Volksgesanges» (1976-1983) und während der nachfolgenden Katalogisierung von über 30'000 handschriftlichen Melodieaufzeichnungen im Deutschen Volksliedarchiv (A- und E-Nummern) ist Wiegand Stief auf ein metatypisches Melodiemodell gestossen, nach dem über vierzig Prozent der vierzeiligen Melodien der deutschen Volkslieder zwischen 1820 und 1980 gebaut sind. Hier nun wird dieses metatypische Melodiemodell ausführlich beschrieben und breit dokumentiert. Zum Beleg dafür, dass jenes metatypische Melodiemodell auch für die Analyse älterer Kunstlieder Relevanz hat, legt der Autor die Liederhandschrift Ludwig Hoppe (1811) aus dem Familienbesitz der Stiefs als diplomatischen Abdruck mit Konkordanzen und Kommentaren vor. Taschenbuch, 01.03.1995.
Bei der Arbeit an der Edition «Melodietypen des deutschen Volksgesanges» (1976-1983) und während der nachfolgenden Katalogisierung von über 30'000 handschriftlichen Melodieaufzeichnungen im Deutschen Volksliedarchiv (A- und E-Nummern) ist Wiegand Stief auf ein metatypisches Melodiemodell gestossen, nach dem über vierzig Prozent der vierzeiligen Melodien der deutschen Volkslieder zwischen 1820 und 1980 gebaut sind. Hier nun wird dieses metatypische Melodiemodell ausführlich beschrieben und breit dokumentiert. Zum Beleg dafür, dass jenes metatypische Melodiemodell auch für die Analyse älterer Kunstlieder Relevanz hat, legt der Autor die Liederhandschrift Ludwig Hoppe (1811) aus dem Familienbesitz der Stiefs als diplomatischen Abdruck mit Konkordanzen und Kommentaren vor. Taschenbuch, 01.03.1995.
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Der Metatyp der deutschen Liedmelodien und die Handschrift Hoppe, Bei der Arbeit an der Edition «Melodietypen des deutschen Volksgesanges» (1976-1983) und während der nachfolgenden Katalogisierung von über 30´000 handschriftlichen Melodieaufzeichnungen im Deutschen Volksliedarchiv (A- und E-Nummern) ist Wiegand Stief auf ein metatypisches Melodiemodell gestossen, nach dem über vierzig Prozent der vierzeiligen Melodien der deutschen Volkslieder zwischen 1820 und 1980 gebaut sind. Hier nun wird dieses metatypische Melodiemodell ausführlich beschrieben und breit dokumentiert. Zum Beleg dafür, dass jenes metatypische Melodiemodell auch für die Analyse älterer Kunstlieder Relevanz hat, legt der Autor die Liederhandschrift Ludwig Hoppe (1811) aus dem Familienbesitz der Stiefs als diplomatischen Abdruck mit Konkordanzen und Kommentaren vor. Taschenbuch.
Der Metatyp der deutschen Liedmelodien und die Handschrift Hoppe, Bei der Arbeit an der Edition «Melodietypen des deutschen Volksgesanges» (1976-1983) und während der nachfolgenden Katalogisierung von über 30´000 handschriftlichen Melodieaufzeichnungen im Deutschen Volksliedarchiv (A- und E-Nummern) ist Wiegand Stief auf ein metatypisches Melodiemodell gestossen, nach dem über vierzig Prozent der vierzeiligen Melodien der deutschen Volkslieder zwischen 1820 und 1980 gebaut sind. Hier nun wird dieses metatypische Melodiemodell ausführlich beschrieben und breit dokumentiert. Zum Beleg dafür, dass jenes metatypische Melodiemodell auch für die Analyse älterer Kunstlieder Relevanz hat, legt der Autor die Liederhandschrift Ludwig Hoppe (1811) aus dem Familienbesitz der Stiefs als diplomatischen Abdruck mit Konkordanzen und Kommentaren vor. Taschenbuch.
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Symbolbild
Der Metatyp der deutschen Liedmelodien und die Handschrift Hoppe (1995)
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ISBN: 9783906752983 bzw. 3906752984, in Deutsch, Bern, Berlin, Frankfurt/M., New York, Paris, Wien, 1995. 172 S. Taschenbuch, neu.
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Bei der Arbeit an der Edition «Melodietypen des deutschen Volksgesanges» (1976-1983) und während der nachfolgenden Katalogisierung von über 30'000 handschriftlichen Melodieaufzeichnungen im Deutschen Volksliedarchiv (A- und E-Nummern) ist Wiegand Stief auf ein metatypisches Melodiemodell gestossen, nach dem über vierzig Prozent der vierzeiligen Melodien der deutschen Volkslieder zwischen 1820 und 1980 gebaut sind. Hier nun wird dieses metatypische Melodiemodell ausführlich beschrieben und breit dokumentiert. Zum Beleg dafür, dass jenes metatypische Melodiemodell auch für die Analyse älterer Kunstlieder Relevanz hat, legt der Autor die Liederhandschrift Ludwig Hoppe (1811) aus dem Familienbesitz der Stiefs als diplomatischen Abdruck mit Konkordanzen und Kommentaren vor.
Bei der Arbeit an der Edition «Melodietypen des deutschen Volksgesanges» (1976-1983) und während der nachfolgenden Katalogisierung von über 30'000 handschriftlichen Melodieaufzeichnungen im Deutschen Volksliedarchiv (A- und E-Nummern) ist Wiegand Stief auf ein metatypisches Melodiemodell gestossen, nach dem über vierzig Prozent der vierzeiligen Melodien der deutschen Volkslieder zwischen 1820 und 1980 gebaut sind. Hier nun wird dieses metatypische Melodiemodell ausführlich beschrieben und breit dokumentiert. Zum Beleg dafür, dass jenes metatypische Melodiemodell auch für die Analyse älterer Kunstlieder Relevanz hat, legt der Autor die Liederhandschrift Ludwig Hoppe (1811) aus dem Familienbesitz der Stiefs als diplomatischen Abdruck mit Konkordanzen und Kommentaren vor.
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Der Metatyp der deutschen Liedmelodien und die Handschrift Hoppe
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Der Metatyp der deutschen Liedmelodien und die Handschrift Hoppe, Bei der Arbeit an der Edition «Melodietypen des deutschen Volksgesanges» (1976-1983) und während der nachfolgenden Katalogisierung von über 30'000 handschriftlichen Melodieaufzeichnungen im Deutschen Volksliedarchiv (A- und E-Nummern) ist Wiegand Stief auf ein metatypisches Melodiemodell gestossen, nach dem über vierzig Prozent der vierzeiligen Melodien der deutschen Volkslieder zwischen 1820 und 1980 gebaut sind. Hier nun wird dieses metatypische Melodiemodell ausführlich beschrieben und breit dokumentiert. Zum Beleg dafür, dass jenes metatypische Melodiemodell auch für die Analyse älterer Kunstlieder Relevanz hat, legt der Autor die Liederhandschrift Ludwig Hoppe (1811) aus dem Familienbesitz der Stiefs als diplomatischen Abdruck mit Konkordanzen und Kommentaren vor.
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